So, auch auf die Gefahr hin dass ich mich eventuell jetzt voll blamiere...
Was könnte ich mit Drive oder Docker noch zusätzlich machen? Anders gefragt: Welchen "Mehrwert" bringt mir Docker? Wobei ich nicht mal weiß was Docker eigentlich ist oder kann....
Zusatz: Ich verbinde mich bei Bedarf von Aussen via VPN in das Heimnetzwerk, brauche ich deswegen Docker nicht?
ganz ruhig. Du blamierst dich mit solchen Fragen nicht.
Wenn du den Zugriff immer mit
einem "vollwertigem PC" mit installierter Callibre Software machst ist das eine gangbare Lösung für dich.
Das habe ich auch mal so gemacht. Schnell zeigten sich die Grenze:
Nur ein 1 exklusiver Nutzer zur Zeit. Für Singles ist das kein Problem. Wenn 2 Nutzer gleichzeitg zugreifen gibt es Konflikte.
Es muss ein PC sein, der in unser VPN einbucht um dann Calibre zu starten. Das ist mühselig und erfordert einen PC oder andere Maschine auf der Calibre laufen kann.
Kleine, leichte OPDS Clienten haben keinen Zugriff - ein eBook reader hat nicht genug CPU-power für eine VPN Verschlüsselung.
Mir fehlte:
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web interface: Ohne eigenen PC, ohne VPN, Ich möchte gerne "auf Arbeit" auf z.B. meine Fachliteraturbibliotek zugreifen können.
Dazu nutzte ich zunächst BicBucStriim.
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Multiuser: BicBucstriim gibt mir eine web-Oberfläche. Damit können viele Nutzer gleichzeitig lesen. Aber halt nur lesen und nicht redigieren oder Schlagwörter ergänzen. Ich kann Nutzern verschiedene Zugangsrechte zuteilen. Manche Nutzer können nur lesen, andere ihre eignen Lesezeichen setzen und andere können eigene Sortierungen vornehmen, wieder andere können Metadaten verändern. Alle Nutzer können gleichzeitig auf die Bibliotek zugreifen ohne dass es Versionskonflikte gibt. Multiuser war das Aus für die "shared Library file /folder" Lösung.
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Zugriff mit OPDS clienten (eBook Reader/Tablet/Smartphone). Der e-Book reader hat nienicht die Kapazität meine Bibliotek lokal vorzuhalten. Ausserdem müsste ich dann ja regelmässig syncen. Das ist ein bischen wie damals mit dem PalmPilot in den 90'ern und mir zu unkomfortabel.
kurz gesagt: Calibre-webserver bietet mir das Open Publication Distribution System (OPDS), XML und all dessen Vorteile.
Der Unterschied ist vielleicht ein wenig wie ein Spung in der it-Denke aus den 90er in die 2010'er.