Bücher auf Synology verwalten

jensrupprecht

Benutzer
Mitglied seit
28. Dez 2015
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Der Docker Container läuft und ich konnte auch einige Ebooks in der Datenbank speichern. Leider kommt im Browser immer die Meldung, dass die Seite nicht angezeigt werden kann. Sowohl innerhalb vom Netzwerk als auch von Draußen. Der Port ist definiert und auch entsprechend weitergeleitet.

Was mache ich falsch?
 

dsbeginner

Benutzer
Mitglied seit
16. Sep 2013
Beiträge
14
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo jensrupprecht,
ich kann leider nicht helfen. Habe an diesem Thema nicht weitergemacht und wie ich eben überflogen habe,
scheint es noch nicht "rund" zu laufen bzw. für "Hausadmins" wie mich nicht mal eben umzusetzbar.
Ob ich es überhaupt noch Mal angehe... vielleicht. Bob
 

Merlin2504

Benutzer
Mitglied seit
23. Dez 2011
Beiträge
815
Punkte für Reaktionen
28
Punkte
48
Ich habe es auch aufgegeben, da es unterwegs nie richtig funktioniert.
Auf eine Synology unterwegs zuzugreifen ist nur mit ordentlicher Internetleitung möglich. Ansonsten ist es krampf.
 

MarvinF

Benutzer
Mitglied seit
14. Jan 2019
Beiträge
1
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hey guys,

ich habe das problem, dass der container 5sec läuft und dann stop ...
kann mir vielleicht einer sagen warum ?

Gruß
 

k-r-u-l-l

Benutzer
Mitglied seit
26. Jan 2019
Beiträge
2
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo Leute.

Ich bin neu hier und habe ein Problem. Der Docker Container läuft und ich konnte auch einige Ebooks in der Datenbank speichern. Leider wird im Browser unter der <Syno-IP>:8080 nur ein Ladebalken und folgender Text angezeigt:

Loading, please wait…
You can also use a simple, non-javascript version of this site: here

Klicke ich dann auf here, wird die Adresse <Syno-IP>:8080/mobile geladen. Dort funktioniert alles.
Das Problem habe ich unter Firefox, Chrome und Opera. BicBucStriim habe ich schon zum Laufen gebracht.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
 

Speicherriese

Benutzer
Mitglied seit
08. Mai 2018
Beiträge
225
Punkte für Reaktionen
56
Punkte
28
Hallo an Alle,


habe genau das gleiche Problem. Der Calibre Server läuft beim starten ca. 5 sec und dann stop. Im Log steht "There is no calibre library at: /opt/calibre/library".

Schade, dachte erst, das diese eine super Lösung für die E Books wäre.

Oder gibt es mittlerweile eine Lösung?

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:

k-r-u-l-l

Benutzer
Mitglied seit
26. Jan 2019
Beiträge
2
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Ich glaube, ich habe den Grund gefunden warum die Javascript Version nicht mehr funktioniert.

Zitat: "Ab Version 52, veröffentlicht im März 2017, unterstützt Firefox mit Ausnahme von Adobe Flash keine NPAPI-Plugins mehr. Auch die Plugins für Silverlight, Java und Adobe Acrobat werden nicht mehr unterstützt, auch wenn sie auf Ihrem Computer installiert sind. ... Firefox schließt sich anderen modernen Browsern wie Google Chrome und Microsoft Edge an und entfernt die Unterstützung für NPAPI-Plugins."

genaueres unter
https://support.mozilla.org/de/kb/npapi-plugins?as=u&utm_source=inproduct

Wenn das ist, kann es auch nicht mehr funktionieren.
 

xLeviathanx

Benutzer
Mitglied seit
13. Feb 2019
Beiträge
1
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo zusammen.

Erst mal vielen lieben Dank für die tolle Anleitung Dima! Klappt eigentlich auch, allerdings etwas eingeschränkt, sodass ich nur eine mobile Version benutzen kann. Folgende Meldung kommt wenn ich die ip inkl. Port aus der Anleitung aufrufe:

Loading, please wait…
You can also use a simple, non-javascript version of this site: here


Hat zufällig noch jemand das Problem, dass die javascript version nicht funktioniert, oder weiß jemand wie man das einschaltet. Newbie Alarm... ;-)
 

Thorfinn

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
24. Mai 2019
Beiträge
1.777
Punkte für Reaktionen
442
Punkte
103

Speicherriese

Benutzer
Mitglied seit
08. Mai 2018
Beiträge
225
Punkte für Reaktionen
56
Punkte
28
Hallo, ich habe mir diese Anleitung, was auf Google Drive verweist mal durchgelesen. Wenn dies jetzt noch jemand Schritt für Schritt auf die Synology und installiertem Docker übertragen könnte würde es evtl. sogar bei mehreren laufen.
Liest sich leider alles sehr kompliziert und ich frage mich manchmal, warum es oftmals so ein gefriggel sein muss. App auswählen am Synology Server installieren auf dem Smartphone den Server auswählen und fertig sollte die Laube sein.

Ich denke mal, viele Leute schreckt dieses ewige gefriggel ab und sie fangen schon gar nicht an so was zu installieren.

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: Tiger_74

geimist

Benutzer
Sehr erfahren
Maintainer
Mitglied seit
04. Jan 2012
Beiträge
5.569
Punkte für Reaktionen
1.396
Punkte
234
So ein Paket fällt ja nicht vom Himmel. Irgendjemand müsste da halt erstmal viel Zeit investieren.
Für dich gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. selber machen 2. warten … :eek:
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.799
Punkte
314
So, auch auf die Gefahr hin dass ich mich eventuell jetzt voll blamiere, aber die Neugierde hat einfach gesiegt.
Kann mir jemand kurz erklären warum Drive oder Docker usw notwendig ist für calibre? Bringt mir das zusätzliche Vorteile? Ich verstehe den Sinn nicht ganz.
Zur Erklärung:
Ich habe im DSM einen gemeinsamen Ordner erstellt, darin befinden sich verschiedenste Daten. Diesen gemeinsamen Ordner habe ich als Netzlaufwerk mit den Clienten hier verbunden.
Die Calibre-Bibliothek habe ich in einen Unterordner von diesem gemeinsamen (Daten)Ordner gelegt. Egal von welchem PC/Laptop ich jetzt Calibre starte, es wird immer diese Datenbank auf der Diskstation benützt.
Das funktioniert fehlerfrei und ohne Probleme. AUSSER ich habe keine Netzwerkverbindung, dann kommt klarerweise die Fehlermeldung "Calibre konnte nicht gestartet werden" oder so ähnlich und ich werde gefragt ob ich eine andere Bibliothek verwenden möchte.
Was könnte ich mit Drive oder Docker noch zusätzlich machen? Anders gefragt: Welchen "Mehrwert" bringt mir Docker? Wobei ich nicht mal weiß was Docker eigentlich ist oder kann....
Zusatz: Ich verbinde mich bei Bedarf von Aussen via VPN in das Heimnetzwerk, brauche ich deswegen Docker nicht?
 

Thorfinn

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
24. Mai 2019
Beiträge
1.777
Punkte für Reaktionen
442
Punkte
103
Hallo, ich habe mir diese Anleitung, was auf Google Drive verweist mal durchgelesen.
Ich denke mal, viele Leute schreckt dieses ewige gefriggel ab und sie fangen schon gar nicht an so was zu installieren.

Den Teil mit Google Drive kan man auf der Synology ja überspringen. Das ist ja nur relevant, wenn man Google Drive als Fileserver einbinden will.
Darum bitten das andere Leute die Arbeit für einen erledigen kann man immer. Fragen kostet nix. Aber bitte nicht enttäuscht sein, wenn man ein Nein bekommt.
 

Dillsie

Benutzer
Mitglied seit
27. Mai 2019
Beiträge
1
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
So, auch auf die Gefahr hin dass ich mich eventuell jetzt voll blamiere, aber die Neugierde hat einfach gesiegt.
Kann mir jemand kurz erklären warum Drive oder Docker usw notwendig ist für calibre? Bringt mir das zusätzliche Vorteile? Ich verstehe den Sinn nicht ganz.
Zur Erklärung:
Ich habe im DSM einen gemeinsamen Ordner erstellt, darin befinden sich verschiedenste Daten. Diesen gemeinsamen Ordner habe ich als Netzlaufwerk mit den Clienten hier verbunden.
Die Calibre-Bibliothek habe ich in einen Unterordner von diesem gemeinsamen (Daten)Ordner gelegt. Egal von welchem PC/Laptop ich jetzt Calibre starte, es wird immer diese Datenbank auf der Diskstation benützt.
Das funktioniert fehlerfrei und ohne Probleme. AUSSER ich habe keine Netzwerkverbindung, dann kommt klarerweise die Fehlermeldung "Calibre konnte nicht gestartet werden" oder so ähnlich und ich werde gefragt ob ich eine andere Bibliothek verwenden möchte.
Was könnte ich mit Drive oder Docker noch zusätzlich machen? Anders gefragt: Welchen "Mehrwert" bringt mir Docker? Wobei ich nicht mal weiß was Docker eigentlich ist oder kann....
Zusatz: Ich verbinde mich bei Bedarf von Aussen via VPN in das Heimnetzwerk, brauche ich deswegen Docker nicht?

keine Blamage, möchte ich auch gern wissen
 

Thorfinn

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
24. Mai 2019
Beiträge
1.777
Punkte für Reaktionen
442
Punkte
103
So, auch auf die Gefahr hin dass ich mich eventuell jetzt voll blamiere...
Was könnte ich mit Drive oder Docker noch zusätzlich machen? Anders gefragt: Welchen "Mehrwert" bringt mir Docker? Wobei ich nicht mal weiß was Docker eigentlich ist oder kann....
Zusatz: Ich verbinde mich bei Bedarf von Aussen via VPN in das Heimnetzwerk, brauche ich deswegen Docker nicht?
ganz ruhig. Du blamierst dich mit solchen Fragen nicht.
Wenn du den Zugriff immer mit einem "vollwertigem PC" mit installierter Callibre Software machst ist das eine gangbare Lösung für dich.
Das habe ich auch mal so gemacht. Schnell zeigten sich die Grenze:

Nur ein 1 exklusiver Nutzer zur Zeit. Für Singles ist das kein Problem. Wenn 2 Nutzer gleichzeitg zugreifen gibt es Konflikte.

Es muss ein PC sein, der in unser VPN einbucht um dann Calibre zu starten. Das ist mühselig und erfordert einen PC oder andere Maschine auf der Calibre laufen kann.
Kleine, leichte OPDS Clienten haben keinen Zugriff - ein eBook reader hat nicht genug CPU-power für eine VPN Verschlüsselung.


Mir fehlte:

- web interface: Ohne eigenen PC, ohne VPN, Ich möchte gerne "auf Arbeit" auf z.B. meine Fachliteraturbibliotek zugreifen können.
Dazu nutzte ich zunächst BicBucStriim.

- Multiuser: BicBucstriim gibt mir eine web-Oberfläche. Damit können viele Nutzer gleichzeitig lesen. Aber halt nur lesen und nicht redigieren oder Schlagwörter ergänzen. Ich kann Nutzern verschiedene Zugangsrechte zuteilen. Manche Nutzer können nur lesen, andere ihre eignen Lesezeichen setzen und andere können eigene Sortierungen vornehmen, wieder andere können Metadaten verändern. Alle Nutzer können gleichzeitig auf die Bibliotek zugreifen ohne dass es Versionskonflikte gibt. Multiuser war das Aus für die "shared Library file /folder" Lösung.

- Zugriff mit OPDS clienten (eBook Reader/Tablet/Smartphone). Der e-Book reader hat nienicht die Kapazität meine Bibliotek lokal vorzuhalten. Ausserdem müsste ich dann ja regelmässig syncen. Das ist ein bischen wie damals mit dem PalmPilot in den 90'ern und mir zu unkomfortabel.

kurz gesagt: Calibre-webserver bietet mir das Open Publication Distribution System (OPDS), XML und all dessen Vorteile.
Der Unterschied ist vielleicht ein wenig wie ein Spung in der it-Denke aus den 90er in die 2010'er.
 

TeXniXo

Benutzer
Mitglied seit
07. Mai 2012
Beiträge
4.948
Punkte für Reaktionen
100
Punkte
134
Wirklich eine wunderbare und klare Ausführung an Infos und Anwendungsszenarien. So hab auch ich jetzt so alles verstanden, wofür dies "gut sein" sollte. Danke!
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.799
Punkte
314
Ah ja jetzt wird mir vieles klarer. Vielen Dank Thorfinn für die perfekte Erklärung. Ich bediene exakt die "1 User" - Variante mit windows PC und win Laptop welcher von Aussen mit installiertem Calibre am Laptop auf die Datenbank von Calibre daheim zugreift.
Daher macht es für mich keinen Sinn Calibre-Server/Docker usw zu verwenden. Ich habe auf den "zugreifenden" Geräten jeweils Calibre installiert und rufe nur die Datenbank ab und das als Single-User.

Das ist ein bischen wie damals mit dem PalmPilot in den 90'ern und mir zu unkomfortabel.
Ja jetzt sprichst du schon eher meine Sprache, als ich mit dem ersten "pda" von T-mobile (mda I) mittels Nullmodemadapter und dem Programm g7toCE keine Speicherplatzprobleme mehr am alten GPS Geräte hatte, weil die Daten damit ausgelesen werden konnten.
Wurde eingerichtet mit B-9600 n81 und war langsam aber gut und immer problemlos :)
 

matisse

Benutzer
Mitglied seit
14. Apr 2015
Beiträge
169
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
18
Zur Konfiguration habe ich mich der Anleitung von
https://github.com/janeczku/calibre-web/wiki/Configuration bedient.
Was man nicht machen darf ist die Konfiguration in einer anderen Reihenfolge als beschrieben auszuführen.

an der Stelle komm ich grad nicht weiter:

• die ursprünglich lokale calibre-DB ist auf dem gemeinsamen Ordner books auf dem NAS

• http-Gruppe hat hierfür Schreib-/Leserechte

• Docker läuft, Volume (books) ist gemounted, aber

• der eingetragene Pfad /books (s.Abb.) wird rigoros abgelehnt (mit GoogleDrive hab ich ja nix am Hut)


kleiner Tip, was ich da eintragen muss oder läuft da u.U. noch mehr schief ?

(die weiteren Einträge hab ich noch gar nicht angeschaut/abgearbeitet, wg. besagter Reihenfolge)
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2020-01-31 um 04.01.11.png
    Bildschirmfoto 2020-01-31 um 04.01.11.png
    61,5 KB · Aufrufe: 61


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat