CT 20/2010 - Multi-Dienstleister - 1010+ mit 33 MB/sec?

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Hruendel

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Aber Synology hat doch auch die "grünen" Platten gestestet. Sollen die deiner Meinung nach dann nicht für den RAID-Verbund geeignet sein? Das habe ich so von Synology noch nie gehört/gelesen.

... dafür ich aus der Praxis mit anderen Riadcontrollern. Wie wilst du vernünftig arbeiten wenn im Raid 1 die eine platte mit 3800U/min dreht die andere mit 5400U/min und in 20sek. umgekehrt. Wo sollen die Daten bleiben?
 

ubuntulinux

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Würde mich interessieren was für Probleme genau.
Hatte 2 GreenDisks im RAID0, kein Problem. Höchstens LCC könnte zu einem werden.
 

randfee

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das würde mich jetzt aber auch stark wundern, das hab ich auch noch nirgendwo gelesen. Wobei es mich noch mehr "ärgern" würde, da ich grade vier WD20EARS hier für das DS410 (Raid5) liegen habe.
 

ubuntulinux

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Naja, ich denke, SoftwareRAID (wie Synology es einsetzt) hat weniger Probleme mit greendisks.
 

Hruendel

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das würde mich jetzt aber auch stark wundern, das hab ich auch noch nirgendwo gelesen. Wobei es mich noch mehr "ärgern" würde, da ich grade vier WD20EARS hier für das DS410 (Raid5) liegen habe.

Wozu gibt es Raid-Edition?
 

ubuntulinux

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Man geht einfach davon aus, dass RAID-Platten 24/7 durchlaufen. Eigendlich hat das nichts mit RAID zu tun. Besser würde 24/7 platten passen. ;)
 

itari

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Zur Argumentation der 'grünen' Platten:

Wenn ich 2 'normale' Platten im RAID fahre und diese beiden Platten gehen in den spin-down, dann bedeutet das, dass die Köpfe geparkt werden und die Rotation zum Erliegen kommt.

Wenn ich 2 'grüne' Platten im RAiD fahre und diese beiden Platten gehen in den 'grünen' idle-Mode, dann werden die Köpfe geparkt und die Rotation gedrosselt, aber nicht gänzlich.

Was frage ich, ist bei einem Aufwecken der Platten schneller wieder da? Wo wären die Timerzeiten eher kritisch?

Eigentlich sind die grünen Platten für RAIDs, die nicht permantent Daten verbraten, sondern Ruhephasen haben (wie das ja bei NAS-Systemen im Privathaushalt eher vorkommt), doch geeigneter.

Itari

PS. Ich vermisse die 2.5"-Platten-Diskussion hier ;)
 

janus

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Da hast du mich jetzt falsch verstanden. Das Problem sollten nicht die Platten sein. Wenn die nur 20-30MB/s liefern, dann wäre die Qualität aber stark abgerutscht :D
Ich meine viel mehr, dass irgendwo anders noch Potenzial verschenkt wird. Ich hab im Wiki mal eine Anleitung für iperf geschrieben:
http://www.synology-wiki.de/index.php/Geschwindigkeitsmessung_mit_iperf
Der Vorteil dieses Tests ist seine Unabhängigkeit von OS und Protokoll.

MfG Matthieu

Tja,
da muss ich erst mal rausfinden, wie ich das iperf auf Linux Installiert bekomme. Denn die Anleitung im Wiki bezieht sich leider auf Windows, mal sehen ob ich dazu die Tage mal Bock habe.

Wobei ich dann derzeit eher wenig Hoffnung habe, dass man noch gross etwas an der Performance der DS210j machen kann.

Evtl. kann ich noch an den NFS Client Parametern drehen, aber die stehen schon auf 32kb.

Am GB Switch ist wohl eher auch nichts zu machen, es sei denn ich erfülle mir doch noch den Wunsch nach einem managed Switch.
Gute Netzwerk Karten (Intel) haben ja schon etwas gebracht! Die Performance Steigerung lag bei mir damals bei gut 20-30 Prozent. Allerdings war da noch die EARS falsch Formatiert.

Gruß

Mario
 
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Hruendel

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Was frage ich, ist bei einem Aufwecken der Platten schneller wieder da? Wo wären die Timerzeiten eher kritisch?

Das Problem ist, dass die es öfter machen und teilweise mit der geringeren Geschwindigkeit arbeiten. Hier spielt die Mechanik gegen Elektronik mit dem stabilen Datendurchsatz. Defacto - die Probleme gibt es. Es gibt auch reichlich Diskussionen darüber, da braucht man nur kurz RAID-Foren zu durchfliegen. SoftwareRAID muss dann ziemlich viel einstecken.

Man sollte Synology (in diesem Fall DS1010+) mit den selben Festplatten fahren (bzw. testen) mit denen sie getestet wurde. ... oder mit SSD. Hat schon jemand SSD an der Station detestet, kann das jemand anstellen? Betrieb im Raid würde mich sehr interessieren.
 

itari

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Das Problem ist, dass die es öfter machen und teilweise mit der geringeren Geschwindigkeit arbeiten. Hier spielt die Mechanik gegen Elektronik mit dem stabilen Datendurchsatz. Defacto - die Probleme gibt es. Es gibt auch reichlich Diskussionen darüber, da braucht man nur kurz RAID-Foren zu durchfliegen. SoftwareRAID muss dann ziemlich viel einstecken.

Da hier doch recht viele User ins Forum schauen, die möglicherweise unsicher bei der Wahl der Platten sind, möchte ich das jetzt nicht unkommentiert im Raum stehen lassen.

Es gibt keine Platten, die mit einer zu geringen Geschwindigkeit arbeiten, es sei denn sie sind defekt (aber das ist ja nicht das Thema hier).

Es gibt weder hier im Synology-Forum noch in anderen NAS-Foren Hinweise, dass 'grüne' Platten unsolider wären. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Da die 'grünen' Platten eine bessere Energiebilanz aufweisen und nicht so warm werden, sind sie eigentlich die geeignetere Kandidaten als andere Platten.

Es gibt keine Hinweise dazu, dass die Plattentests und -freigaben von Synology unsolide sind.

Die Diskussionen zu bestimmten Eigenarten von WD-Platten (wdidle3.exe) sind gänzlich andere Natur. Hier geht es um das Verhalten, dass Programmabläufe kurzzeitig unterbrochen werden und der LCC ansteigt und dazu keine gescheiten Aussagen von WD gemacht werden. Dieses Problem ist aber lösbar und ist hier im Forum auch entsprechend behandelt worden.

Die Diskussionen über Software-RAIDs sind immanent in diesem Forum, denn alle DiskStations arbeiten mit einem Software-RAID (genauso wie alle anderen NAS-Herstellen in diesem Preissegment).

Itari
 

randfee

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Wozu gibt es Raid-Edition?

genau deswegen:

Man geht einfach davon aus, dass RAID-Platten 24/7 durchlaufen. Eigendlich hat das nichts mit RAID zu tun. Besser würde 24/7 platten passen. ;)

und... weil bei denen meiner Meinung nach eben die Leistung höher ist! Ok. Wenn ich mir fürs Zuhause aber ein Vielplatten-NAS kaufe und es mit genügend Platz bestücke dann kannst du dir ja ausmalen wie ausgelastet das Teil selbst bei einem "Poweruser" sein wird. Zwei der drei Rechner sind eh meist über n-Wlan dran, es sei denn es müssen viele Daten transferiert werden. Was wird verschoben: Backups & Mediendaten (Bilder, Musik, Filme). Wenn ich dann noch Photostation oder FTP-Server für die Verwandtschaft oder gar meine Webseite laufen lassen will, dann tangieren die Platten die Performance auch sicher nicht bis kaum.

Die Tatsache, dass die Platten weniger Garantie haben ist klar. Auch kann ich mir bei den doch erheblichen Mehrpreisen vorstellen, dass die teureren Platten bessere Fertigungstoleranzen in gewissem Rahmen haben. Ich habe allerdings jetzt auch knapp 20 Jahre Erfahrung mit dem ganzen Kram und die Erfahrung besagt eher das Gegenteil. Die Konsumer-Platten haben bei mir im Schnitt immer länger gehalten als die vier Serverplatten (RAID-Edition, Black Edition, SCSI 24/7...) die sich bei mir nach einem oder ein paar mehr Jahren verabschiedet haben. Da geb ich garnichts mehr drauf! Dies in Verbindung mit dem deftigen Aufpreis und verzichte ich gerne auf die Highend Modelle.

Was die 2,5" Platten angeht. Ein Bekannter hat ein QNAP SS-439Pro, das hätte ich mir fast geholt, Pendant bei Synology fehlt ja leider. Sehr feines Teil, aber P/L sowie Beschränkung auf 1TB Platten UND die Tatsache, dass mir Synology bisher besser gefällt haben zur Entscheidung dagegen geführt. Natürlich kann man die auch in 3,5" Gehäuse bauen (mit Adaptern), aber noch leiser zu sein, weniger Strom zu verbrauchen.... das sind für mich nicht die entscheidendsten Merkmale. Als Webserver vielleicht mal, wenn ich NAS-Blut gerochen habe ^^ Mit einer SSD als 24/7 server wäre das sicher auch sehr fein, dafür würde aber wiederum auch eine DS109+ langen, denke ich. Ich krieg hier eh keinen schnelleren Upload als 2,5Mbit, was ich aufgrund von 100Mbit/s down auch für ziemlich beschissen halte. 50Mbit/s down würden mir auch satt reichen, wenn sie mir dafür 10Mbit/s hoch gäben... aber nöö... mal wieder typisch Deutschland!

Die c't will ich mir auch mal anschauen.
 
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itari

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Hinweis zu den 2.5"-Platten. Fast alle neuen Modell von Synology verfügen über die Möglichkeit, die 2.5"-Platten ohne weitere Umbaumassnahmen oder Zusatzmaterial einzubauen.

Itari
 

Matthieu

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Tja,
da muss ich erst mal rausfinden, wie ich das iperf auf Linux Installiert bekomme. Denn die Anleitung im Wiki bezieht sich leider auf Windows, mal sehen ob ich dazu die Tage mal Bock habe.
Aber auf der DS läuft Linux und das Programm was da auf Windows läuft ist eine Java-Anwendung und somit theoretisch plattformunabhängig :D
Soll heißen: Es gibt sowohl eine Linux- als auch eine unabhängige Version.

MfG Matthieu
 
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itari

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Ich habe iperf per IPKG auf die DS installiert und eine andere Version auf einen Vista-PC.

Itari
 

janus

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Aber auf der DS läuft Linux und das Programm was da auf Windows läuft ist eine Java-Anwendung und somit theoretisch plattformunabhängig :D
Soll heißen: Es gibt sowohl eine Linux- als auch eine unabhängige Version.

MfG Matthieu

Deswegen schrieb ich ja auch "Bock" ;-)

Iperf auf die DS oder ein Linux zu bringen ist dank der Package System überhaupt kein Problem. Nur das Frontend haben die Jungs bei Gentoo einfach mal weggelassen, darum muss man sich leider selbst kümmern.

Heute war einfach viel zu gutes Wetter, um solche Spässchen am PC zu machen, da war ich dann doch lieber ein bischen Fliegen.

Gruß

Mario
 

Hruendel

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genau deswegen:
und... weil bei denen meiner Meinung nach eben die Leistung höher ist! Ok...
...nicht wegen der Leistung und 24/7 - die sind anders abgestimmt. Aber da reichen stinktnormale Hitachi Deskstar - sind 24/7, passen für jeden RAID und sind auch ECO mit halb-Spint-Down obwohl nichts draufsteht - Eierlegende Vollmichsauen sozusagen.
Die Tatsache, dass die Platten weniger Garantie haben ist klar.
3 Jahre, bei E7K - 5Jahre.
Auch kann ich mir bei den doch erheblichen Mehrpreisen vorstellen, dass die teureren Platten bessere Fertigungstoleranzen in gewissem Rahmen haben.
ab 65.- für 7K1000.B
[/QUOTE]
Ich habe allerdings jetzt auch knapp 20 Jahre Erfahrung mit dem ganzen Kram und die Erfahrung besagt eher das Gegenteil. Die Konsumer-Platten haben bei mir im Schnitt immer länger gehalten als die vier Serverplatten (RAID-Edition, Black Edition, SCSI 24/7...) die sich bei mir nach einem oder ein paar mehr Jahren verabschiedet haben.
WD, Maxtor, Seagate - selber schuld. Black-Edition, Raptror und co haben keine 24/7 Zertifizierung. Sind keine ehte Serverplatten. Wenn Google - der größte Stromverbraucher der Welt, auf stinktnormale Hitachi Descstar 7K500 (heute P7K500) setzt, dann tue ich es auch (seit Jahren ohne ein einziges Problem).
Da geb ich garnichts mehr drauf! Dies in Verbindung mit dem deftigen Aufpreis und verzichte ich gerne auf die Highend Modelle.
Musst du auch nicht. Hitachi ist heute die einzige vernünftige Alternative zu den Serverfestplatten im normalen Desktop-Bereich. Zur Not kann man zu der E-Serie greifen die noch mal 10x stabiler ist (Datenverlust 10^15 statt 10^14 bei normalen Desktop-Google Platte). Die haben noch vor kurzem die Festplatten unter der Marke IBM gefertigt. Kein anderer Hersteller bietet Möglichkeit seine Platten zu tunen, bei Hitachi kann man mit der DOS-Diskette die Platte nach eigenem Ermessen konfigurieren.

Synology testet aber immer oder meistens mit der Samsung F1 (HE103UJ). Das hat auch einen Grund. Wer eine Samsung schon mal zerlegt hat dem wird auffallen, dass die Gabel auf der die Köpfe befestigt sind für eine Festplatte recht grob aus einem Stück Alu relativ einfach gefräst ist. Vom Gewicht einsparen bei den Leseköpfen haben die Jungs von Samsung noch nicht so viel Ahnung (obwohl mit den Jahren und gerade bei F1 gibt es schon Fortschritte). Deswegen sind die Samsung-Festplatten unter Windows als Systemplatten sehr träge. Das sollte man irgendwie ausgleichen. Das haben die mit höheren internen Sektorengröße gelöst, was den merklich größeren Datendurchsatz zur Folge hat.

Samsung ist als Datengrab bestens geeignet. Hitachi, Seagate, WD bieten Gleichgewicht aus Performance und Durchsatz. Maxtor war schon immer sehr performant aber durchsatzschwach.

Bei solchen Berichten wie bei Synology oder c't muss man genauer schauen womit sie getestet haben. Und SSD habe ich nur zum Test vorgeschlagen - nicht zum Betrieb (das habe ich schon drei mal geschrieben).
 
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randfee

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ich hatte auch einige Hitachis und vorher IBMs, liefen auch, ja. Hitachi baut aber meines Wissens nach keine einzige 5xxx upm Platte mit hoher Kapazität. Die 7000er sind mir eh zu laut :p.

Ich werde spätestens am Wochenende wissen, was meine 4 WD20EARS so leisten.
 

Hruendel

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...die 7000er sind mir eh zu laut :p.
Was habe ich geschrieben? bei Hitachi kannst du die Festplatten selbst konfigurieren. Schnell heist nun mal laut! Wenn du die Festplatte unter Hitachi-DOS auf Seek (bischen sanfter) einstellst ist sie nicht mehr so laut. Verkauft werden sie mit vollgas, wollen ja nicht schlechter aussehen als die Konkurrenz und mit DOS treiben sich nicht mehr so viele, deswegen kennt das kaum noch einer. Aber bei der neueren Serien und kleineren Platten (7K1000 - 300GB) gibt es in der Tat viel Rauschen. Am besten bestellen, testen, zur Not zurückschicken.
 

itari

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Hruendel

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Muss man immer ausführen. Bei Hitachi werden die Einstellungen auf der Platte gespeichert. Ein Mal eingestellt, läuft die Platte immer so. Die leben auch länger wenn sie etwas heruntergetrimmt werden.

Hier ist das Tool übrigens... Sehe auch gerade, dass acoustic management aus der Version entfernt wurde.

Hier ist ein Bericht zu WD EARS.
 
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