CT 20/2010 - Multi-Dienstleister - 1010+ mit 33 MB/sec?

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janus

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Aber auf der DS läuft Linux und das Programm was da auf Windows läuft ist eine Java-Anwendung und somit theoretisch plattformunabhängig :D
Soll heißen: Es gibt sowohl eine Linux- als auch eine unabhängige Version.

MfG Matthieu

So,
ich hatte Bock und es war auch sehr einfach. Einfach JPerf runterladen, den Agenten auf einem anderen als Port 5001 starten und dann JPerf machen lassen.

Für mich sieht es aber im Moment so aus, also ob mein Netzwerk nicht das Problem sein kann. JPerf meldet zwischen 570.000 und 610.000 kBit/Sekunde. Sieht für mich nicht so schlecht aus oder hat jemand vergleichswerte für richtig gute Komponenten?

Gruß

Mario
 

itari

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Für mich sieht es aber im Moment so aus, also ob mein Netzwerk nicht das Problem sein kann.

Siehst, jetzt kommst ein Stück weiter. Jetzt kann es also nur noch in der Protokoll-Implementationen/Konfigurationen der Endpunkte leigen (FTP, NFS, SMB usw.) bzw. den darauf aufbauenenden Anwendungen (Clients bzw. Servern bzw. Dateisystemen liegen). Jetzt könntest testen, wie schnell eine ganz kleine Datei ist (also die nur zwischen den Buffern (RAM) der beteiligten Geräte).

Dann könntest testen wie schnell der jeweilige lokale Kopiervorgang einer großen Datei ist (jeweils auf der DS und auf dem PC ... denn schneller wird es auch über Netz nicht) und wenn du jetzt die Werte vergleichst, findest heraus, wo man am ehesten und sinnvollsten die Schrauben anzieht.

Wenn schon deine PC-Netzwerkkarte schlapp gemacht hätte, dann wäre es eben sinnvoll gewesen diese zu tauschen. So kannst jetzt schauen, ob Window XP, Vista oder Win7 schneller ist usw. usw.

Itari
 

janus

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Siehst, jetzt kommst ein Stück weiter. Jetzt kann es also nur noch in der Protokoll-Implementationen/Konfigurationen der Endpunkte leigen (FTP, NFS, SMB usw.) bzw. den darauf aufbauenenden Anwendungen (Clients bzw. Servern bzw. Dateisystemen liegen). Jetzt könntest testen, wie schnell eine ganz kleine Datei ist (also die nur zwischen den Buffern (RAM) der beteiligten Geräte).

Dann könntest testen wie schnell der jeweilige lokale Kopiervorgang einer großen Datei ist (jeweils auf der DS und auf dem PC ... denn schneller wird es auch über Netz nicht) und wenn du jetzt die Werte vergleichst, findest heraus, wo man am ehesten und sinnvollsten die Schrauben anzieht.

Wenn schon deine PC-Netzwerkkarte schlapp gemacht hätte, dann wäre es eben sinnvoll gewesen diese zu tauschen. So kannst jetzt schauen, ob Window XP, Vista oder Win7 schneller ist usw. usw.

Itari

Ja,
was aber mein eigentliches Problem: "Vergleichbarkeit" nicht wirklich löst. Ich kann ohne Probleme die Messungen durchführen, nur fehlen mir einfach Erfahrungswerte. Wo lohnt es sich noch weiterzumachen und wo ist es einfach vergebliche Liebesmühe? Was sind gute Werte für iPerf? Bei den Platten kann man sich ja auf den diversen Testseiten Anhaltspunkte verschaffen, aber im Netzwerk bin ich irgendwie noch nicht richtig Fündig geworden. Ok, hängt ja auch viel vom Protokoll ab, aber auch da wäre es mal gut zu erfahren, was den so das "praktisch" gut erreichbare Maximum ist. Einfach um nachher mit Pi mal Daumen sagen zu können: Ok, mein System ist zwar ein wenig langsammer, aber das ist OK.

Nun gut, iPerf hat mich in die richtige Richtung geschubst, indem das Problem in seine Komponenten zerlegt wird. Netzwerk scheint gut zu sein. Nur was ist wirklich gut?

Dafür durfte ich gerade erfahren, dass NFS mit UDP noch mal eine Schippe beim lesen drauflegt.

Mittels UDP habe ich jetzt knapp über 42MB/Sekunde lesend. Beim Schreiben bleibt es allerdings knapp bei 22MB/Sekunde. Immer gemessen beim Umgang mit Dateien im GB Bereich. Na ja, mal sehen wo ich noch mal Lust bekomme weiter zu optimieren.

Erst mal danke für die Tips und Schubser in die richtige Richtung.

Gruß

Mario
 

itari

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Netzwerktest mit iperf ist immer dann gut, wenn man nicht mehr herausholen kann. Also testet man mit einer direkten Leitung und dann mit den Switch/Router in der Mitte. Wenn die Werte gleich gut sind, dann liegt es nicht am Switch oder Router. Dann kann man mit Jumboframe experimentieren und schauen, ob man eine Verbesserung erhält. Andere (bessere) Kabel wären ein Versuch wert und ein anderer PC als Vergleich ist auch ok. Du kannst auch ausrechenen, was theoretisch drüber muss und so den Wirkungsgrad deiner Konfiguration feststellen. Wir hatten auch mal im Forum uns gegenseitig Vergleichswerte gepostet, aber dich snid natürlich nicht wirkich vergleichbar, weil ja jeder andere Netzwerkbedingungen hat.

An dieser Stelle hör ich mit rationalen Beschreibungen auf und verweise auf die Diskussionen über die Biegeradien von WLAN-Netzen, auf die Fliehkräfte der Bits in den Kurven und auch auf die Diskussionen zum Thema Wasseradern .... :D

Itari
 

goetz

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Hallo,
@janus
teste doch einfach mal per FTP.

Gruß Götz
 

Hruendel

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Heute habe ich mir die c't angeschaut. Da steht über synology nicht so viel drin. Was man aber herauslesen kann ist, das QNAP im Windows-Netzwerk wohl wesentlich besser abscheidet. Getestet haben die bei der DS1010+ mit Raid5 und bei der DS210j mit Raid1. Der Unterschied zwischen den beiden so wie die Platzierung der Geräte war lächerlich. Als c't - Leser hätte ich mir garantiert nicht die DS1010+ gekauft. Lesen war ca. 33-35MB/s schreiben 22-25MB/sek. Ich sage - das kommt hin! Qunap war fast um das doppelte schneller.

Qunap bietet mehr Geräte vor allem mit 256MB im preiswerterem Bereich, ist schneller bietet laut Bericht mehr Anwendungen. Einziger Vorteil war die OS der Synology, aber nach meiner Meinung mit der Version 3 haben sie sich ins Bein geschoßen. Die Zeit wird es zeigen.
 

itari

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ubuntulinux

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Heute habe ich mir die c't angeschaut. Da steht über synology nicht so viel drin. Was man aber herauslesen kann ist, das QNAP im Windows-Netzwerk wohl wesentlich besser abscheidet. Getestet haben die bei der DS1010+ mit Raid5 und bei der DS210j mit Raid1. Der Unterschied zwischen den beiden so wie die Platzierung der Geräte war lächerlich. Als c't - Leser hätte ich mir garantiert nicht die DS1010+ gekauft. Lesen war ca. 33-35MB/s schreiben 22-25MB/sek. Ich sage - das kommt hin! Qunap war fast um das doppelte schneller.

Qunap bietet mehr Geräte vor allem mit 256MB im preiswerterem Bereich, ist schneller bietet laut Bericht mehr Anwendungen. Einziger Vorteil war die OS der Synology, aber nach meiner Meinung mit der Version 3 haben sie sich ins Bein geschoßen. Die Zeit wird es zeigen.
Was hast Du eigendlich gegen Synology?

Du musst nicht sagen die Synos sind langsam nur weil Du nicht in der Lage bist den Fehler zu finden. Ich habe mit meiner DS schon wie vorher gesagt 40-70mb/s bei 20 Metern Cat6...


gruss ubuntulinux
 

Hruendel

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Was mich an Quanp gewaltig stört - absolut unschlüssige Bedienung. Die bezeichnen auch Joomla, Wordpres, Vtiger und co als Erweiterungen. Wirkliche Erweiterungen gibt es kaum. Wegen ihrem Bedienkonzept kann ich kaum vorstellen, dass ich zu denen wechsle.

Warum die bei c't schneller sind, das weiß ich nicht. Kann es aber auch bestätigen. Die Software ist bei Synology definitiv eine Schritt voraus.

Ich denke, hier sollte man systematisch vorgehen. Problem erkannt, Problem gebannt! Wie bei AVM könnte Synology ein Software-Labor einrichten. Vielleicht Treffen von Synology-Forumuser organisieren. So etwas habe ich schon mitgemacht - da kann man sich nicht hinter den Avataren verstecken. Synology könnte etwas spenden. Schön gemütlich in einer netten Kneipe die Zukunftsaussichten der NAS-Industrie besprechen. Dann ist man schon auf den nächsten Level (so etwas nennt sich Kult).

Aber der Bericht war tatsächlich recht oberflächlich, kein gutes Wort über den Forum und kein Wort über die entwickelten Tools. Nur die größte und die kleinste Stationen herausgepickt, der meistverkaufte mainstream war überhaupt nicht vertreten.
 

itari

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Wie bei AVM könnte Synology ein Software-Labor einrichten. Vielleicht Treffen von Synology-Forumuser organisieren. So etwas habe ich schon mitgemacht - da kann man sich nicht hinter den Avataren verstecken. Synology könnte etwas spenden. Schön gemütlich in einer netten Kneipe die Zukunftsaussichten der NAS-Industrie besprechen. Dann ist man schon auf den nächsten Level (so etwas nennt sich Kult).

Anregungen sind immer gut! :)

Kannst du ein wenig genauer Ausführen, was ein Software-Labor ist? Ist das etwas anderes als die Synology Beta-Veranstaltung? Da wird doch auch etwas ausgelobt?

Itari

PS. Was hast du gegen Avatare und Anonymität in einem Forum? Gäbe es das nicht, würde ich ja nicht hier sein ... fändest das gut?
 

Hruendel

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Was hast Du eigendlich gegen Synology?
Du musst nicht sagen die Synos sind langsam nur weil Du nicht in der Lage bist den Fehler zu finden.

Den Fehler habe ich schon vor langer Zeit gefunden. Der ligt in der Box, ist mir aber egal, kann damit gut leben. Mein Windows-PC mit einer 200 Platte hat mehr Durchsatz als die DS mit RAID. Ist so! Am Chip liegt es nicht, eher an den Treibern. Habe schon oft genug geschrieben, dass mein Core2 Debian-Server mit Raid1 es auch nicht über 25MB/s schafft. Ist bei Debian und deren Konsorten wohl normal.

Habe mit direkten Kabelverbindung von 1m, 9000 MPU und drei Sorten Festplatten probiert. Es war kein nennenswerter Unterschied. Ist mir aber egal.

Wieviel Durchsatz hast du denn, nicht am Windows sondern real gemessen?
 

ubuntulinux

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Was ist denn der Fehler? Würde mich interessieren. Denke an der Box liegts nicht da ich auch recht hohe Geschwindigkeit bekomme (durchschnitt 50mb/s)

Was verstehst Du unter Real getestet?
 

Hruendel

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Anregungen sind immer gut! :)

Kannst du ein wenig genauer Ausführen, was ein Software-Labor ist? Ist das etwas anderes als die Synology Beta-Veranstaltung? Da wird doch auch etwas ausgelobt?

PS. Was hast du gegen Avatare und Anonymität in einem Forum? Gäbe es das nicht, würde ich ja nicht hier sein ... fändest das gut?

Im AVM-Labor gibt es ncit die Bettas sondern verschiedene Varianten der Software. Früher waren so un die vier für das Topmodel. Sie hatten unterschiedliche Funktionen. Da konnte man seine Meinung zu dem Software hinterlassen. Ganz am Anfang habe ich da auch mitgemacht und die Paar Vorschläge wurden auch in der Firmware umgesätzt. Synology könnte einen Labor zum beispiel für Teilfunktionen und Plugins einrichten. Man fragt sich was da rein kann? Aber AVM hat da auch was gefungen und pflegt das Labor bis heute.

Gegen avatare habe ich nichts. Habe nur an Paar Opensource Treffen mitgemacht. Da wurde der Sachstand live besprochen und wurde nett Kaffe mit Kuchen getrunken. Danach gabs natürlich Bier. Jeder ist zwar bei seiner Meinung geblieben, Änderungen gab es aber trotzdem.
 

Hruendel

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Was ist denn der Fehler?
Was verstehst Du unter Real getestet?

Den Fehler habe ich in diesem Tread schon öfter beschrieben. Deine Box hat einen Marvell-Chip. Obwohl er "so klein und so schwach" ist packt er nicht unbedingt weniger. Marvell ist dafür bekannt, dass er auch Chips für kleinere Raidcontroller baut. Diese haben im Gegensatz zu vielen anderen native Raidunterstützung und sind nicht nur vier SATA-Anschlüsse mit Software verbunden. Das sind die Vieher die zwischen den Software-RAIDs und den richtigen Controllern mit CPU und Arbeitsspeicher liegen. Der Adaptec mit Marvell-Chip hat keinen Speicher und CPU kann aber RAID1 ohne irgendwelche Software. Die haben ordentlich Damps. Für diese Controller schreibt MArvell Treiber und unter anderem auch für Linux. Ich glaube nicht dass Marvell einen NAS-Chip mit RAID baut und ihm nur die Treiben für den Software-Raid auf den Weg mitgibt. Synology benutzt für den Software-Raid die Linux-Treiber, die muss aber einer geschrieben haben. Meistens sind das die Hersteller selbst. Diese Chips können schon bisschen was. Du hast nicht die langsamste Kiste. Vor etwa 3 Jahren hatte ich die HP-NAS. Die hatte den Marvell-Chip ähnlichen den du da hast, sie ging gut ab. Dabei war eine CD mit Sourcecode für die HP-NAS, die Software (250MB) war auf Linux-Basis von Marvell geschrieben. Da war die komplette OEM-NAS-Software (da Opensource - mussten sie es mitgeben) von Marvell drauf. Diese Software wurde bei schätzungsweise 40% aller NAS-Geräte auf dem Markt eingesetzt. Die habe ich oft in den anderen NAS von HP, WD und co getroffen.

Wegen dem Test: nim einen DVD-Imade so um 2GB groß, schieb ihn auf die NAS und guck dabei auf die Uhr. Dann rechnest du aus wieviel MB pro Sekunde es waren.
 
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Skoalman

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Wegen dem Test: nim einen DVD-Imade so um 2GB groß, schieb ihn auf die NAS und guck dabei auf die Uhr. Dann rechnest du aus wieviel MB pro Sekunde es waren.
Habe soeben auf meiner DS210+ getestet:
MKV-File mit 4370MB via SMB vom Windows7 PC auf die DS210+ kopiert = 72 Sekunden vom Einfügen-Klick bis zum Verschwinden des Kopierfensters ergibt 61MB/s, was die von Synology angegebenen 58MB/s sogar leicht übertrifft ;)
 

Hruendel

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Habe soeben auf meiner DS210+ getestet:
Das ist ein guter Wert. Gibt aber die Festplattensorte, RAID-Art und ob MTU verstellt wurde an. Wenn die DS210+ mit JBOD läuft erlärt das schon einiges. Abber bitte noch die Festplatten angeben.
 
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Skoalman

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Das ist ein guter Wert. Gibt aber die Festplattensorte, RAID-Art und ob MTU verstellt wurde an. Wenn die DS210+ mit JBOD läuft erlärt das schon einiges. Abber bitte noch die Festplatten angeben.
Keine Tweaks am Netzwerk und 2x2TB Samsung EcoGreen (HD203WI) als JBOD.
 

randfee

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Keine Tweaks am Netzwerk und 2x2TB Samsung EcoGreen (HD203WI) als JBOD.

per Samba gemounted? Ich denke mal Platten normal oder Raid1 und kein Raid0?! Mal schauen, ob ich das (61MB/s) mit meinem RAID5 in der DS410 hinkrieg, vielleicht packts ja noch was mehr, mal schauen.
 

ubuntulinux

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Lesen hab ich immer mind. 50, jetzt mit schreiben versucht.

2,29GB Windows 7 32bit Installationsmedium Deutsch
80 Sekunden

ergeben

(2,29 * 1 024) / 80 = 29,31200

Also 30mb/s


gruss ubuntulinux
 
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Skoalman

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per Samba gemounted? Ich denke mal Platten normal oder Raid1 und kein Raid0?!
Ja, auf eine SMB-Freigabe kopiert. Die Platten laufen als JBOD, was auf der Diskstation dem Zusammenfassen aller Festplatten zu einem einzigen Volume entspricht.
 
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