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Vorgeschichte: meine Frau näht mittlerweile sehr viele Sachen selber für unsere Kiddies, und sie macht das ganze mit irgendwelchen A0 PDF Dateien, die sie per Beamer auf den Stoff überträgt und dort dann ausschneidet.
Sie hat mittlerweile schon um die 100 Schnitte, und eine Ablage via Ordnerstruktur ist etwas mühsam. Es gäbe sowas wie Calibre, aber sie hat mir ein Video einer anderen Dame gezeigt, die sich selber eine kleine Homepage gebastelt hat, wo sie die Verwaltet.
Zum Teil mache ich solche Dinge auch in der Arbeit (kurz zusammengefasst bzw. verallgemeinert: Datenbanken wie Postgres, mssql; J2EE (ähnlich hibernate + spring); Tomcat; Weboberflächen dazu, wobei ich kein Designer bin, mache lieber den Teil Richtung Datenbank, Backend, etc.).
Also ja, wäre doch eine nette Spielerei, da eine Anwendung zu entwickeln (docker gitlab für Source Code git im Haus), die dann die Schnittmuster Verwaltung anbietet und die PDFs + Bild + Eigenschaften/Notizen dann anzeigt (zB. docker postgres Datenbank + docker wildfly Server). Soweit so gut, nur war die DS416play einfach zu mau (RAM hätte sie schon 8GB, aber selbst mit SSDs für Docker Container scheitert es dann an der CPU, zumindest beim PDF+Bild bearbeiten, wo ich das Teil dann nicht ruhigen Gewissen meiner Frau geben möchte).
Also kurz Performance gemessen, und die "wirkliche" Performance hergezeigt (hab nicht getrickst), die normale Webseite ist inkl. JPA Anbindung ja noch ok, ist nicht schnell, aber ok (wenn Postgres+Server am NAS laufen).
Aber dann hab ich eine Kleinigkeit eingebaut, die viel CPU frisst. Da kam dann auch von meiner Frau das ok, dass wir uns ein schnelleres NAS hinstellen (ja ich weiß, NAS ist kein Server usw. , aber für uns reicht das Teil ja grundsätzlich für die Dateiablage, und der Rest ist nur Spielerei. Ich bin mir sicher, mit der 920+ wird das Performance mäßig jetzt auch erträglich genug sein, und wenn ich dann noch mehr spielen will, wird es für mich reichen . Ist auch etwas Kosten-/Nutzen Faktor, und recht viel mehr will ich jetzt nicht ausgeben).
Performancetest war in etwa 10MB PDF einlesen, die erste Seite rausholen, und in ein JPEG umwandeln:
Datenbank immer am NAS, Anwendungsserver variiert:
Auf Grund des Ärgers wird jetzt das alte NAS gleich als Backup NAS installiert, eine USB Backupplatte ist auch am Weg, und das schöne für mich:
(Sorry, für die lange Vorgeschichte, aber jetzt der Grund zur Freude)
Morgen kommt dann eine neue 920+ ins Haus. XS/FS Serie ist mir zu teuer, und für meine Bedürfnisse wird sie reichen, evt. wäre noch die 1621+ interessant wegen etwas besser amd CPU, aber die 920+ wird reichen (die 400€ mehr war es mir dann nicht wert, da es ja trotz allem nur private Spielereien sind).
Mit 2x SSD 500GB als ext4 im SHR1 für Docker und Volume1 Installation (also das System Datenbanken auf der SSD sind, man lernt ja beim ersten Mal aufsetzen nach und nach Dinge dazu, die man anders machen würde, aber man beim 1. NAS zu faul ist das noch zu ändern) und dann für die Daten als Volume2 2x WD Red 4TB als btrfs im SHR1 (wegen Bitcorruption dann lieber doch, und mittlerweile weiß ich ja schon, wie man im Notfall die btrfs Raid1 wieder auslesen kann am PC; bei der DS920+ wird es dann wohl wirklich mit Ubuntu18 klappen, und muss kein Ubuntu12/14 Derivat sein ).
Mit den 4TB sollten wir aus derzeitiger Hochrechnung für ca. 20 Jahre Ruhe haben, unser einziger großer Datenzuwachs sind Fotos, was aber wohl dann wieder weniger wird, wenn die kleinen größer werden, daher evt. auch Ruhe bis zum Ende, mal schauen). Muss aus jetziger Sicht also nicht mehr als 4TB sein.
Jetzt muss ich mir noch überlegen, ob ich alles manuell mache, oder einen Teil der Daten + Konfigs via Einstellungen wiederherstellen bzw. Hyperbackup erledige.
Sie hat mittlerweile schon um die 100 Schnitte, und eine Ablage via Ordnerstruktur ist etwas mühsam. Es gäbe sowas wie Calibre, aber sie hat mir ein Video einer anderen Dame gezeigt, die sich selber eine kleine Homepage gebastelt hat, wo sie die Verwaltet.
Zum Teil mache ich solche Dinge auch in der Arbeit (kurz zusammengefasst bzw. verallgemeinert: Datenbanken wie Postgres, mssql; J2EE (ähnlich hibernate + spring); Tomcat; Weboberflächen dazu, wobei ich kein Designer bin, mache lieber den Teil Richtung Datenbank, Backend, etc.).
Also ja, wäre doch eine nette Spielerei, da eine Anwendung zu entwickeln (docker gitlab für Source Code git im Haus), die dann die Schnittmuster Verwaltung anbietet und die PDFs + Bild + Eigenschaften/Notizen dann anzeigt (zB. docker postgres Datenbank + docker wildfly Server). Soweit so gut, nur war die DS416play einfach zu mau (RAM hätte sie schon 8GB, aber selbst mit SSDs für Docker Container scheitert es dann an der CPU, zumindest beim PDF+Bild bearbeiten, wo ich das Teil dann nicht ruhigen Gewissen meiner Frau geben möchte).
Also kurz Performance gemessen, und die "wirkliche" Performance hergezeigt (hab nicht getrickst), die normale Webseite ist inkl. JPA Anbindung ja noch ok, ist nicht schnell, aber ok (wenn Postgres+Server am NAS laufen).
Aber dann hab ich eine Kleinigkeit eingebaut, die viel CPU frisst. Da kam dann auch von meiner Frau das ok, dass wir uns ein schnelleres NAS hinstellen (ja ich weiß, NAS ist kein Server usw. , aber für uns reicht das Teil ja grundsätzlich für die Dateiablage, und der Rest ist nur Spielerei. Ich bin mir sicher, mit der 920+ wird das Performance mäßig jetzt auch erträglich genug sein, und wenn ich dann noch mehr spielen will, wird es für mich reichen . Ist auch etwas Kosten-/Nutzen Faktor, und recht viel mehr will ich jetzt nicht ausgeben).
Performancetest war in etwa 10MB PDF einlesen, die erste Seite rausholen, und in ein JPEG umwandeln:
Datenbank immer am NAS, Anwendungsserver variiert:
- Am Arbeitslaptop (ziemlich gut bestückt: 6x i7 2.6GHZ pyhsich - also 2x6; 64GB RAM; Flash Festplattenspeicher) benötigt dafür 3Sek
- NAS 15Sek
- PI 21 Sek
Auf Grund des Ärgers wird jetzt das alte NAS gleich als Backup NAS installiert, eine USB Backupplatte ist auch am Weg, und das schöne für mich:
(Sorry, für die lange Vorgeschichte, aber jetzt der Grund zur Freude)
Morgen kommt dann eine neue 920+ ins Haus. XS/FS Serie ist mir zu teuer, und für meine Bedürfnisse wird sie reichen, evt. wäre noch die 1621+ interessant wegen etwas besser amd CPU, aber die 920+ wird reichen (die 400€ mehr war es mir dann nicht wert, da es ja trotz allem nur private Spielereien sind).
Mit 2x SSD 500GB als ext4 im SHR1 für Docker und Volume1 Installation (also das System Datenbanken auf der SSD sind, man lernt ja beim ersten Mal aufsetzen nach und nach Dinge dazu, die man anders machen würde, aber man beim 1. NAS zu faul ist das noch zu ändern) und dann für die Daten als Volume2 2x WD Red 4TB als btrfs im SHR1 (wegen Bitcorruption dann lieber doch, und mittlerweile weiß ich ja schon, wie man im Notfall die btrfs Raid1 wieder auslesen kann am PC; bei der DS920+ wird es dann wohl wirklich mit Ubuntu18 klappen, und muss kein Ubuntu12/14 Derivat sein ).
Mit den 4TB sollten wir aus derzeitiger Hochrechnung für ca. 20 Jahre Ruhe haben, unser einziger großer Datenzuwachs sind Fotos, was aber wohl dann wieder weniger wird, wenn die kleinen größer werden, daher evt. auch Ruhe bis zum Ende, mal schauen). Muss aus jetziger Sicht also nicht mehr als 4TB sein.
Jetzt muss ich mir noch überlegen, ob ich alles manuell mache, oder einen Teil der Daten + Konfigs via Einstellungen wiederherstellen bzw. Hyperbackup erledige.
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