Der Freude-Thread...

*kw*

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Ich bin sprachlos... Alle vier Wochen kommt bei uns im Ort das Schadstoffmobil. Man sollte meinen, dass das routiniert abläuft (Haltverbotszone wurde vorher eingerichtet).

Aber wie sich die zwei Mitarbeiter angestellt haben, bis sie für den Lkw den richtigen Standort gefunden, damit die (verbogenen) Steckgeländer in die Aufnahme der Klapptreppe passen, wäre ein YT-Video wert gewesen. Pat und Patachon oder Dick & Doof waren Amateure gegen die zwei.

Am Ende haben sie einen Spanngut (regulär) an einem Geländer befestigt und den Rest des Gurts "unnerum" zum anderen Geländer geführt und mit ca. 15 Knoten - gemäß gültiger "Vorschriften" - gesichert. Ich bin sicher, dass der Abbau um 18 Uhr länger dauert...😜🤣

PS: und der Lkw stand außerhalb der Haltverbotszeichen 🙈
 

*kw*

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Ja, ich verspüre Freude!

In meiner "naiven Laienhaftigkeit" ist es mir gelungen, Docker auf meinem Odroid/DietPi und Portainer zu installieren (das war Dank Auswahlmenü noch einfach ;)).

Aber das Wichtigste*, acme.sh läuft und auch der Deployhook auf die DS ist gelungen. Das war eigentlich meine größte Sorge/Hürde.

Eine 2,5" SSD samt Gehäuse liegt hier eh noch rum und so bestelle ich mir mal für meine 5 Containter einen RasPi. Das tägliche Backup läuft jetzt schon und auch der Restore klappt einwandfrei.

Syno-Abnabelung in progress... ;) 😈

PS: eigentlich wollte DietPi den Odroid schon vor fünf Jahren über Board werfen, weil die Kernelimplementierung zu aufwändig ist, aber noch tun sie's. Meine Kiste ist mit 1GB für alles aber zu schwach und unterstützt nur microSD.

*acme.sh wurde schon öfter bei MichaIng (DietPi) als native Anwendung angefragt, Umsetzung ist wohl in Arbeit
 

Hellraiser123

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Wenn du einen anderen Reverse Proxy einsetzen würdest, dann müsstest du dich um die Zertifikate gar nicht kümmern. Caddy z.B. kann dir per DNS Challenge (keine Ports müssen geöffnet sein) Zertifikate erstellen. Und er kümmert sich komplett selbstständig um die Erneuerung, ohne dass du irgendwas einrichten müsstest.
 
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Danke dir, der Gedanke kam mir auch im Anschluss auch (deshalb naive Laienhaiftigkeit ;)). Ich bin ja noch auf dem Weg, nicht weg... 🤣
 
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Hellraiser123

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Ich weiß ja nicht was du alles hast, aber man ist viel flexibler.
Man kann mit paar Zeilen Code z.B. besimmte Verzeichnisse (z.B. /admin bei Vaultwarden) nur fürs interne Netz freigeben oder einen Passwortschutz zusätzlich davor schalten. Ja ich weiß geht mit Nginx auch, aber da ist es komplizierter.
 

*kw*

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Was mich an der ganzen aktuellen "DSM 7.2.2 und wie geht's weiter" Situation nervt, dass ich froh war, dass alles IN EINEM GERÄT lief und "irgendwie" muss ich mich jetzt mit Alternativen auseinandersetzen. Ich habe nicht immer die Zeit i.V.m den Nerven.

Ich habe sonst nicht viel mit VM & Co. am Hut, so dass Proxmox & Co. mit Kanonen auf Spatzen geschossen sind.
 

Hellraiser123

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Wenn du nicht viel brauchst, dann würde auch doch auch ein Raspi reichen. Debian/Ubuntu-Server drauf da kannst alles drauf laufen lassen. Proxmox macht ja auch nur Sinn, wenn man bisschen mehr will. Und wenn das man eingerichtet ist, dann läuft das eigentlich von selbst alles. Gibt Phasen, wenn ich keinen Bock aufs Homelab habe, dann mach ich da gar nichts. Die VMs melden sich wenn sie neugestartet werden wollen, weil sie ein Update gemacht haben. Dafür habe ich einen Link auf meiner Startseite, dass die VMs neustarten die sich gemeldet haben. Und ansonsten dümpelt es dann vor sich hin. Da muss ich nichts machen.

Edit: Nicht falsch verstehen. Ich will dir nichts andrehen oder dich bekehren :D. War nur ein Hinweis.
 
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Ich sag ja, ich bin nicht der "Crack vor dem Herren" und war froh, dass ich Docker auf der DS "beherrsche". Der Schritt, meinem verstaubten Odroid noch mal Leben einzuhauchen, war damit begründet, dass AdGuardHome/ubound mit dem DS-Kernel nicht mehr aktualisiert wurde und es "sympathisch" fand, wenn das - samt DNS-Server-Funktion - auf einem externen Client läuft.

Der Odroid ist aber nicht in der Lage, das OS auf der HD laufen zu lassen. Das klappt mit dem RasPi wunderbar. Und bei Docker reden wir wirklich nur von Vaultwarden, Baikal, grocy, AGH, unbound und watchtower. Fertig. :)
 

Hellraiser123

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Aber dann ist ein Umzug eigentlich schnell gemacht. Raspi installieren, Docker installieren, die Dockerdaten + die Compose.yml kopieren und wieder starten. Das einzige wo du vielleicht bisschen Zeit investieren müsstest wäre eine kurze Einarbeitung in einen neuen Reverse Proxy.
 
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Da haben wir beide denselben Knackpunkt entdeckt. 😂 Der Zeitrahmen sollte aber auch für mich zu bewerkstelligen sein.
 

Jim_OS

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dass ich froh war, dass alles IN EINEM GERÄT lief
Genau das ist und war ja auch der Punkt für geschätzt 75 % aller "Otto-Normal-Anwender" und das was Synology in der letzten Zeit (seit DSM 7) gemacht hat und wenn sie so weitermachen, wird ihnen das m.M.n. auch das "Genick brechen". :ROFLMAO: Zumindest im Privatkundenmarkt. Wie schon mal an anderer Stelle von mir erwähnt würde ich einem Privatuser akuell keine Synology NAS mehr empfehlen, sondern ihn aktuell an QNAP und ASUSTOR verweisen. :p Anm.: TerraMaster ist mir zu "exotisch" und die kann ich nicht einschätzen. Edit: Und die Ugreen Kisten sind für mich bisher halt noch kein NAS mit dem man arbeiten kann/sollte. :LOL:

Bei QNAP und ASUSTOR sehe ich es zwar weiterhin so das deren BS und die Pakete die sie anbieten, nicht so "aus einem Gruss" und gut aufeinander abgestimmt sind wie bei DSM, aber besser nicht so gut aufeinander abgestimmt, als wie bei Synology ggf. gar nicht mehr existent und/oder immer mehr eingeschränkt. :ROFLMAO: Abgesehen davon bekommt man bei den o.g. Mitbewerbern für das gleiche Geld die aktuellere und somit performantere Hardware.

Aktuell scheint Synology immer noch zu glauben sich weiterhin auf ihren Lorbeeren ausruhen zu können und darauf zu spekulieren das die Kunden das auch weiterhin alles so mitmachen und das der bisherige gute Ruf von Synology alles überdecken wird. Aber das wird m.M.n. nach hinten losgehen und ehrlich gesagt hoffe ich das die Absatz- und Umsatzzahlen bei Synology in den nächsten 6 - 12 Monaten so stark einbrechen werden das Synology vielleicht doch noch "aufwachen" wird.

Ich freue mich jedenfalls das ich mich schon vor einer ganzen Weile dazu entschlossen habe alles auf Proxmox umzustellen und meine DS nur noch als Backup-Ziel zu nutzen. Somit muss ich mich nicht mehr damit herumschlagen mit welchen bisherigen und ggf. neuen Einschränkungen ich bei Synology leben muss.

VG Jim
 
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@Jim_OS: über das Asustor AS6702T Gen.2 bin ich auch schon gestolpert und so, wie es ausschaut, könnte die Kiste meine Bedürfnisse wieder zentrieren. Da würde ich die jetzige Kombination so lange als möglich ausreizen und das gesparte Geld dort investieren.
 
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Jim_OS

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Ich kann aktuelle NAS von QNAP und ASUSTOR nicht beurteilen, weil es schon wieder zu lange her ist das ich irgendwelche NAS von denen mal getestet habe. Daher weiß ich auch nicht welche Probleme und ggf. "Fallstricke" einen User dort ggf. erwarten. Ich sehe nur was Synology in den letzten 1 - 2 Jahren gemacht und sich geleistet hat und das sich QNAP und ASUSTOR entsprechend weiterentwickelt haben. Somit hat sich meine Einschätzung der Lage entsprechend geändert und wenn mich ein User jetzt nach einer Empfehlung für ein NAS fragen würde käme Synology jetzt erst an dritter Stelle. Einfach weil Synology a) weiterhin nichts an der alten Hard- und Software ändert und b) weiterhin Sachen einfach mal so wegfallen lässt und es ihnen scheinbar vollkommen egal ist was die Kunden davon halten.

Oder anders gesagt: Ich weiß nicht ob QNAP und ASUSTOR in Summe wirklich eine bessere Wahl sind und wären, aber ich würde inzwischen und jetzt einen User halt empfehlen sich zuerst mit den NAS von QNAP und ASUSTOR zu beschäftigen und nicht mehr "blindlings" darauf zu vertrauen das man mit einem Synology NAS ja nichts falsch machen kann.

VG Jim
 

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...immerhin ist in der ADM-Demo (Asustor) Docker v27.1.1 r1 aktuell. ;)
 
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c0smo

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Seit 2015 habe ich meist Hohn und Spott geerntet, wenn es um das Thema NAS ging. Gerade die Cloud ist und bleibt ein gutes Angriffsziel, weil sie nicht verstanden wird - weder vom technischen Standpunkt noch von der Bedienung.

Heute morgen wurde ich mit einem der dicksten "Dankeschön" überhaupt geweckt. Frauchen hat nämlich ihren Camera Ordner mit 2000 Bildern versehentlich gelöscht 😂
 

*kw*

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Versuche ich, unseren Nichten (und nicht nur denen) auch klarzumachen. Fazit: Lernen durch "Schmerzen". ;)

Die Einzige, die es langsam* lernt, ist meine Frau.

*klappt aber auch nur, weil ich ihr Macbook so eingestellt habe, dass das TM-Backup automatische beginnt, wenn sie den Deckel aufklappt. Und extra eine neue Lizenz für imazing gekauft. Geräte anschließen und backup-en muss sie aber schon selbst.
 
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Habe jetzt endlich die defekte 7590 (2.4 GHz WiFi funktionierte nicht mehr) rauswerfen können. Mit viel Geduld bin ich schließlich an eine 5690 Pro gekommen.
 
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AndiHeitzer

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Wie lange hat denn Deine FB7590 gehalten?
Ich hab grade mal geschaut, meine habe ich im November 2019 erstanden.
 

Benares

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Im IPFF gibt es übrigens einen umfangreichen Thread dazu (s. hier). Da brennt wohl ein Spannungsregler durch. Es gibt dort auch den Benutzer "Chips", der sich auf die Reparatur spezialisiert hat.
 

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@AndiHeitzer Meine 7590 ist am 25. November 2017 in Betrieb gegangen, ist also noch zwei Jahre älter als Deine. Gehalten hat sie sechs Jahre, dann fing sie an mit dem 2.4er Netz Zicken zu machen. Seitdem wartete ich auf die bereits angekündigte 5690…noch immer kommt die nur in homöopathischen Dosen auf den Markt.
@Benares Ich hatte meine 7590 natürlich inzwischen auch schon mal aufgeschraubt, um nach mit bloßem Auge erkennbaren Fehlern zu suchen, den durchgebrannten Spannungswandler konnte ich bei meiner nicht entdecken (die threads dazu kannte ich), das Board sieht auf beiden Seiten aus wie neu und hat keine erkennbar durchgeschmorten Bauteile.
 
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