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DAS waren Zeiten ... nichts war sicher von u. a. AnyDVD und Co ... es könnte fast meiner mit der Ausstattung gewesen sein, wenn wir schon nostalgisch werden
Jo das war mein Einstieg. Damals noch mit externer(!) 20MB(!)-Platte, die ich als Jugendlicher eines Tages dann durch einen beherzten Schubs am Tisch geschrottet hatte. Mein Vater fuhr mit mir ca 50 km zum nächsten Schneider-Laden, um das Ding reparieren zu lassen, aber die war einfach tot. Er war not amused
ok, eine Schwabbelscheibe habe ich noch, Norton Utilities 5.0. Nur kein Laufwerk.
Selbst der Atari hatte schon 3.5"
Nett waren die 8" (Single Side, Single Density) für die Bootscripts der VAX
Plextor hat tolle Geräte gebaut. Ich hatte damals alles irgendwann mal in den Fingern, am Ende werkelte nur Plextor bei uns. Unvergessen ist der 12fach SCSI-CD-Brenner mit "Burnproof". Da haben wir andächtig auf die LED geschaut, wenn sie doch mal flackerte und uns gefreut, dass es kein Buffer-Underrun gab. ;-)
Ich habe die Rohlinge noch zum Stückpreis von 15 DM gekauft.
Mein erster Cd-Brenner hatte noch keinen Schutz vor Buffer Underrun. Da habe ich dann nach dem zweiten Fehlversuch laut geflucht und den Rechner erstmal wieder ausgeschaltet
Obwohl, ich glaube dieser Beitrag gehört in den Ärger Thread.
Naja heute kann ich darüber schmunzeln.
Auch nach fünf Jahren Abwesenheit vom Job, hat sich wieder mal die IT-Regel #1 bewahrheitet: reboot tut gut.
Eben eine E-Mail erhalten, die ich schon als Spoof einstufen wollte. Aber nein, sie kam tatsächlich von meiner Fritz-Box!
Und? System sagt, sie haben keine registrierte Telefonnummer, bitte wenden Sie sich an Ihren Telekommunikationsdienstleister. Blick über die Schulter: tatsächlich, Info-LED ROT.
Ich freu' mich!
Seit ein paar Wochen ziehen wir um, Zimmer für Zimmer und inzwischen ist nur noch das Notwendige, Sperrmüll und die Katze im alten Haus.
Letzte Woche habe ich die DS118, 220+ und 720+ im neuen Netz hinter einer OPNSense wiederbelebt, die 720+ von DSM 6 auf 7 gehoben und Backups (zeitgesteuert angeschaltete USBs, wechseitig zwischen 220 u. 720 und beide nochmals auf die 118) reaktiviert.
Tasmota unterstützt schaltbare Steckdosen, die auch USB haben. Dann ist der USB auch für sich selber schaltbar.
Ich habe u.a. vier Gosund SP112, die neben der Steckdose auch zwei USBs haben. An einer Steckdose ist das Nachtlicht und am USB hängt der Trinkbrunnen der Katze. An einer anderen Steckdose z.B. werden Handys und Tablets geladen, wo die Handys beim Erreichen von 80% den USB der Steckdose abschalten (mittels Macrodroid).