+-Serie DS-1010+ & mit Dx-510 und WD20EARS -> Probleme?

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Kyruss

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Hallo...

- Waren es OEM-Platten oder Retail ?
..keine OEM, normale Verkaufsversion

- Wurde das WDIDLE3-Tool genutzt ?
..nein, da die aktuelle FW der DS 'angeblich' mit 4k umgehen kann.
...wenn dürfte auch hier nur die Geschwindigkeit in den Keller gehen, wie z.B. bei XP, aber nicht die Platte den Betrieb einstellen.
- In welcher Umgebung wurde die Syno betrieben (Temperatur, Ort) ?
...normale Wohnraum-Temperatur
- War die Syno vollbestückt und wurde ein DX510 genutzt ?
...ja, beide waren komplett bestückt...

...hat sich bei mir aber erledigt.

Gruß
Matthias
 

Super-Grobi

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- Wurde das WDIDLE3-Tool genutzt ?
..nein, da die aktuelle FW der DS 'angeblich' mit 4k umgehen kann.
...wenn dürfte auch hier nur die Geschwindigkeit in den Keller gehen, wie z.B. bei XP, aber nicht die Platte den Betrieb einstellen.

Hi,

das WDIDLE3 Tool hat nichts mit den 4K Sektoren zu tun. Es verändert ein Eigenschaft der Platte im Zusammenhang mit dem Parken der Köpfe.

Im Auslieferungszustand parkt die Platte bei Idle ihre Köpfe nach 4 Sekunden (oder waren es Acht?, egal, auf jeden Fall recht zügig :) )

Das führt speziell beim Betrieb in der DS wohl zu einem sehr schnell ansteigenden LCC Wert (Load Cycle Count). Und offenbar gibt es Befürchtungen, dass entweder irgendwann über Smart ein Fehler wegen zu hohem LCC geschmissen wird, und/oder es wirklich zu mechanischen Abnutzungen an der Rampe oder den Köpfen kommt.

Ach ja, der Grund warum WD das so schnell macht, ist wohl (bin mir da aber nicht 100% sicher) dass zum Stromsparen die Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte abgesenkt wird. Da das die Flughöhe der Köpfe ändern würde, müssen die Köpfe vorher in Sicherheit gebracht werden.

Dieses Tool setzt die Zeit nach der das passiert auf 300 Sekunden (wenn man die 300 wie im Readme angegeben eintippt) Das führt dann natürlich auch dazu, dass die Platten wieder mehr Strom verbrauchen.

Grüße
Jörg
 

Kyruss

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...sorry, hatte es mit dem Tool verwechselt, welches die Sektoren anpasst.

Muss aber ganz offen und ehrlich sagen, dass ich ein fertiges Gerät gekauft habe, da ich keine Bastelei / Gefrickel wollte.

...na ja, Enttäuschungen gehören zum Leben.....
 

abalzer

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DS-1010+ & WD20EARS Probleme!

Leider musste ich die gleiche Erfahrung machen.:confused:
Ich konnte einfach nicht nachvollziehen, warum die Platten sich verabschieden, wenn ich ein RAID aufsetzen wollte.
Der Kontakt zu WD war die richtige Entscheidung. Die Festplatten der Serie EARS sind für den Servereinsatz nicht geeignet und es treten die bekannten Probleme auf. Bei mir wurden die Platten WD20EARS sogar zerstört und waren an keinen System mehr zu gebrauchen.:mad:
WD hat mir die Festplatten alle zurückgenommen und auf Kulanz gegen WD20EADS eingetauscht.:)
Es bleibt: Finger weg von WD Festplatten mit der Bezeichnung WD20EARS, wenn sie für den RAID-Einsatz genutzt werden sollen.
 

Super-Grobi

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Hi
Die Festplatten der Serie EARS sind für den Servereinsatz nicht geeignet und es treten die bekannten Probleme auf
Hmmm, versteh ich aber nicht so richtig. Sowohl EARS als auch EADS haben das LCC Problem, dass kann es also eigentlich nicht sein.

Soll das dann bedeuten, es liegt an den 4K Sektoren?
Was soll da stressen? Wird in der DS die 512Byte Emulation genutzt, oder schreiben die DS nativ 4KByte?

Nur bei der Emulation könnte ich mir vorstellen, dass die Platte da mehr auszuhalten hat. Wobei mechanisch dürfte sie einfach eine weitere Umdrehung abwarten, um nach dem lesen der 4K und einbauen der 512Byte die 4K wieder zu schreiben. Dass "sollte" (zumindest nach meinem Verständnis) doch ziemlich unkritisch für Mechanik und Elektronik sein.

Ich kapier es nicht.....:confused::confused:
Und haben dieses Problem dann nur WD 4K Drives? Oder muss ich mir um meine Samsungs auch Gedanken machen?

Grüße
 

itari

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Die 4KB-Geschichte wird beim Einrichten der Partitionstabellen vorgenommen und ist danach völlig unkritisch. Es wird da auch nichts groß emuliert oder so.

Anmerkungen zum Server- bzw. RAID-Einsatz:

Ich denke, dass man einen Server-Einsatz nur als 24/7-Betrieb sinnvoll verstehen kann, also eine Beitrebsart, die keine Spin-downs oder größeren Stromspar-Idle-Phasen kennt. Es gibt soviele RAID-Arten, die die Platten unterschiedlich einsetzen, dass ich keine gute Argumente kenne, die eine Gleichsetzung von RAID und Server in irgendeiner Form rechtfertigen.

Ein weiteres Merkmal scheint zu sein, dass man bei der einen Gruppe längere Garantiezeiten erhält.

Itari
 
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mysticc

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Der Kontakt zu WD war die richtige Entscheidung. Die Festplatten der Serie EARS sind für den Servereinsatz nicht geeignet und es treten die bekannten Probleme auf. Bei mir wurden die Platten WD20EARS sogar zerstört und waren an keinen System mehr zu gebrauchen.:mad:
WD hat mir die Festplatten alle zurückgenommen und auf Kulanz gegen WD20EADS eingetauscht.:)
Es bleibt: Finger weg von WD Festplatten mit der Bezeichnung WD20EARS, wenn sie für den RAID-Einsatz genutzt werden sollen.

Und was hat "Servereinsatz" mit unseren Synos zu tun?

Wenn ich auf die Webseite von WD schaue (unten):
http://www.wdc.com/de/products/products.asp?driveid=773
steht da:

"Ideal für
Desktop-PCs und externe Speichergeräte, die hohe Kapazität, einen geringen Stromverbrauch sowie kühlen und leisen Betrieb erfordern.
RAID-Umgebungen für den Desktop- oder privaten Bereich – WD Caviar Green-Festplatten sind für den Einsatz in RAID-Anwendungen im privaten Bereich (z. B. RAID-Technologie Intel Matrix) getestet und empfohlen.*"

Da sehe ich uns Syno-Nutzer.

Im klein gedruckten drunter dann die Einschränkung für Enterprise-Einsatz.

Was bitte unterscheidet den Einsatz in einem Gehäuse mit "mit mehreren Laufwerkschächten" von dem in einem PC?
Wieso ist Intel MatrixStorage-Technology in Ordnung, eine andere RAID-Lösung per SW wie in unseren Synos nicht?

Ich lasse mir "nicht geeignet für 24x7 wie im Enterprise-Umfeld eingehen, wo die Platten ständig am rödeln sind, aber das beschreibt wohl kaum unseren Einsatz.
Wir betreiben keine Server.

Sorry, das ist alles nicht schlüssig.
Aber deswegen komm ich zu dem gleichen Schluß, keine WDs kaufen - ganz einfach.
Andere Hersteller funktionieren ja wunderbar in den Synos - meine Samsungs kenne dieses WD-Problem nicht und funktionieren, mittlerweile 8 Stück (keine RAID-Platten).
 

abalzer

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Statt WD20EARS besser WD20EADS

Und was hat "Servereinsatz" mit unseren Synos zu tun?

Wenn ich auf die Webseite von WD schaue (unten):
http://www.wdc.com/de/products/products.asp?driveid=773
steht da:

"Ideal für
Desktop-PCs und externe Speichergeräte, die hohe Kapazität, einen geringen Stromverbrauch sowie kühlen und leisen Betrieb erfordern.
RAID-Umgebungen für den Desktop- oder privaten Bereich – WD Caviar Green-Festplatten sind für den Einsatz in RAID-Anwendungen im privaten Bereich (z. B. RAID-Technologie Intel Matrix) getestet und empfohlen.*"

Da sehe ich uns Syno-Nutzer.

Im klein gedruckten drunter dann die Einschränkung für Enterprise-Einsatz.

Was bitte unterscheidet den Einsatz in einem Gehäuse mit "mit mehreren Laufwerkschächten" von dem in einem PC?
Wieso ist Intel MatrixStorage-Technology in Ordnung, eine andere RAID-Lösung per SW wie in unseren Synos nicht?

Ich lasse mir "nicht geeignet für 24x7 wie im Enterprise-Umfeld eingehen, wo die Platten ständig am rödeln sind, aber das beschreibt wohl kaum unseren Einsatz.
Wir betreiben keine Server.

Sorry, das ist alles nicht schlüssig.
Aber deswegen komm ich zu dem gleichen Schluß, keine WDs kaufen - ganz einfach.
Andere Hersteller funktionieren ja wunderbar in den Synos - meine Samsungs kenne dieses WD-Problem nicht und funktionieren, mittlerweile 8 Stück (keine RAID-Platten).

Ich habe Platten von Seagate, Samsung und WD in verschiedenen Servern zum Einsatz gebraucht. Alle laufen als RAID. Bei WD habe ich die erste Ausnahme kennenlernen müssen. Die WD20EARS liefen bei mir definitiv nicht stabil, sie verabschieden sich bei Nutzung der RAID-Technologie in der DS1010+. Die Auskunft von WD war eindeutig. WD hat mir den Austausch auf WD20EADS angeboten (das war im August). Diese WD20EADS laufen prima. Ich hatte bereits zwei WD20EADS in der DS207+ seit längerer Zeit problemlos am Laufen.
Für mich ist es ebenfalls unverständlich, warum ein Hersteller seine Webseiten nicht entsprechend anpasst. Insgesamt bin ich aber mit Preis-/Leistung und dem Support von WD zufrieden.
Übrigens: bei mir laufen die Systeme rund um die Uhr produktiv in meinem Büro. Sie fungieren als Server für mehrere Arbeitsplätze.
 

mysticc

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Meine Syno läuft meist auch 24x7, hostet ja auch meine private Webseite - aber deswegen ist da nicht 24x7 Betrieb auf den Platten - die Platten bekommen oft Gelegenheit sich schlafen zu legen.

24x7 hat für mich alleine auch noch nix mit Servereinsatz zu tun.

Man darf sich fragen was WD mit den WD20EARS da verbockt hat, daß die bei RAIDs so schnell die Grätsche machen.
 

abalzer

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Meine Syno läuft meist auch 24x7, hostet ja auch meine private Webseite - aber deswegen ist da nicht 24x7 Betrieb auf den Platten - die Platten bekommen oft Gelegenheit sich schlafen zu legen.

24x7 hat für mich alleine auch noch nix mit Servereinsatz zu tun.

Man darf sich fragen was WD mit den WD20EARS da verbockt hat, daß die bei RAIDs so schnell die Grätsche machen.

Stimmt! 24x7 hat nichts mit Servereinsatz zu tun, denn ein Benutzer kann seinen Arbeitsplatz ja auch rund um die Uhr anlassen und z. B. auf Mails warten. Das die Platte sich schlafen legt, ist aber auch kein Indiz dafür, dass es sich nicht um einen Server handelt.

Ein Server (Diener) bietet Dienste an, die von einem oder mehreren Anwendern von ihren Arbeitsplätzen (PCs) aus genutzt werden. Das kann z. B. der Webserver, der Mailserver, Samba, NFS etc. sein. Diese Dienste stehen mehreren Benutzern in einem Netzwerk zur Verfügung. I. d. R. werden Server Online sein, damit zu jeder Zeit Anwender auch die Dienste nutzen können.

Bei dem Einsatz von Festplatten erwarte ich, dass sie immer nutzbar sind, egal ob RAID oder nicht. Die Qualität und Laufzeiten können unterschiedlich sein. Hier hat WD wirklich handlungsbedarf. Da sind wir auch einer Meinung. :)
 

itari

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Unter Servereinsatz (und mir ist auch klar, dass der Begriff 'Server' sehr unterschiedlich belegt sein kann) würde ich bei Plattenherstellern die Gebrauchsnutzung des 'rund-um-die-Uhr'-Einsatzes verstehen, also 24/7. Warum? Weil man allgemein hin einen Server halt irgendwann konsultieren möchte und dann sollte dieser auch mit möglichst geringer Verzögerung antworten (was auch immer er vorher gemacht hat).

Es ist selbstverständlich kein Kriterium, um einen Server von einer Workstation abzugrenzen - auch diese kann rund um die Uhr an sein und arbeiten.

Man könnte auch den RAID-Einsatz als Kriterium ansetzten, aber da hatte ich bemerkt, dass es sehr viele unterschiedliche RAID-Formen gibt, die auch sehr unterschiedlich Anforderungen an die Platten stellen würden, so dass es sehr schwierig wäre, ein Platte für alle RAID-Nutzungsarten gleichermaßen günstig erscheinen zu lassen.

Man könnte die Reaktionszeiten als Kriterium heranziehen oder die Fehlerrate oder die Garantiezeit. Aber auch hier würde man nicht wirklich glücklich mit einer Einordnung, weil es natürlich auch 'robuste' mit geringen Fehlerraten und langen Garantiezeiten versehene Platten in Nicht-Server-Systemen gibt.

Bleib vielleicht noch der Preis: Verkauft man die gleiche Platte zu einem doppelten Preis, dann bekommt sie das Etikett für den 'Servereinsatz' verwendbar angebappt ... und die Spezifikation wird ein wenig technischer abgefasst ...

Die Diskussion ist aber hier für uns eigentlich eher müßig, weil wir ja fast immer die Entscheidung für oder gegen ein Platte selbst ausbaden müssen. Anders für Leute, die eine Verantwortung schnell auf einen Hersteller abwälzen müssen, damit sie sie selbst nicht (finanziell) tragen müssen: 'Ich habe extra für den Servereinsatz taugliche Platten verbaut, sozusagen das Beste was es gibt, wenn es dann auch nicht geht, was kann ich dann dafür ....'

Itari
 

janus

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:D solltest mal googlen...eine Firma nannte sich deswegen so, weil Sie immer für den Kunden da ist...:D

Was ich noch sagen wollte: RAID-Platten sind aber auch nicht vor Schäden sicher. Sollten aber "sicherer" sein...

Von daher bleibe ich auf Consumergeräten.

MfG
NAS-Newbie

Dat is janz einfach.

Um so mehr Platten du einsetzt, desto wahrscheinlicher wird ein Ausfall einer dieser Platten.

Wenn du Platten mit sagen wir einer MTBF von 100.000 hast, dann ist das die Wahrscheinlichkeit, mit welcher diese Platte bei 100.000h Betrieb ausfallen wird.
Wenn du jetzt 10 Platten zusammen betrachtest, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls auf eine MTBF von 10.000 (1/100000 * 10 = 1/x)

Um es mal drastisch auszudrücken, bei einem Einsatz von 1000 Platten müsstest du theoretisch alle 100h ( 4-5 Tage) raus und eine Platte tauschen. Da das ganze nicht Lienear ist, kann es aber auch sein, dass alle 1000 Platten auf einmal ausfallen. Dies kann unter anderem davon abhängen, ob eine Aushilfe einen schlechten Tag hatte, beim verpacken von 100 Platten z.B.

Gruß

Janus


Gruß

Janus
 

janus

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Wenn ich kurz von Volkszählung, Umfragen und Zensus ablenken und ein Hallo senden dürfte ;) ...

Ich plane die Anschaffung einer DS1010+ und dazu einen DX510. Bestückt werden sollte das Ganze (eigentlich) mit 10x WD20EARS.

Nun bin ich etwas verunsichert, da ich natürlich kein WD-Festplatten-Katapult zusammenstellen möchte. Sicher ist es auch eine Glaubensfrage aber WD hat mich in den letzten Jahren sehr beeindruckt, was Stabilität, Leistung und Zuverlässigkeit betrifft. Bei pfeifenden Samsung und Firmware-geplagten Seagate würde ich fürs Erste gern Anderen den Vortritt lassen.

Daher hätte ich folgende objetive Fragen an den Threadöffner und alle Anderen, welche auch für Zuwachs für den HDD-Friedhof gesorgt haben:

- Waren es OEM-Platten oder Retail ?
- Wurde das WDIDLE3-Tool genutzt ?
- In welcher Umgebung wurde die Syno betrieben (Temperatur, Ort) ?
- War die Syno vollbestückt und wurde ein DX510 genutzt ?

Vielleicht helfen die Antworten auch anderen Untentschlossenen weiter ...

Vielen Dank und schöne Grüße
Michael

Nur mal so eine kleine Zwischenfrage:

Warum müssen es 10 gleiche Platten sein? Ich dachte die DX5 ist ein eigenes Volume? Da könnte man dann doch 5 x 1. Hersteller und 5 x 2. Hersteller einbauen und kann damit ein wenig differenzieren.

Gruß

Janus
 

itari

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Man kann 10 verschiedene Platten von 10 verschiedenen Herstellern einbauen, denn wo steht geschrieben, dass man auf einer DS1010+ mit DX510 überhaupt ein RAID machen muss? Ich habe auf meiner DS509+ plus DX5 insgesamt 6 Volumes ...

Itari
 

Super-Grobi

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Und zu allem Überfluss kann sogar die Kapazität der Platten unterschiedlich sein ;)

Grüße
 

janus

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Man kann 10 verschiedene Platten von 10 verschiedenen Herstellern einbauen, denn wo steht geschrieben, dass man auf einer DS1010+ mit DX510 überhaupt ein RAID machen muss? Ich habe auf meiner DS509+ plus DX5 insgesamt 6 Volumes ...

Itari

Da ich davon ausgehe, dass viele ihre DS1010+ im gegensatz zu dir mit einer Raidgruppe einsetzen, komme ich nicht auf die Idee innerhalb einer Raid Gruppe verschiedene Disk Typen und verschiedene Kapazitäten einsetzen zu wollen.
Daher ist 5 so und 5 anders schon in Ordnung.

Von mir aus auch noch, gleiche Disks pro Raidgruppe. Alles andere ist Quatsch mit Soße, aber OK, ihr wolltet doch auch nur euren Spass haben, oder?

Gruß

Janus
 
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itari

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Da ich davon ausgehe, dass viele ihre DS1010+ im gegensatz zu dir mit einer Raidgruppe einsetzen

Das ist jetz unfair :D Ich habe auch 2 Platten in einem RAID0-Verbund auf meiner DS509+ ... Man muss ja nicht immer gleich RAID5/6 im Kopf haben, wo man massenhaft Platz verschwendet :D:D Dafür hab ich auf der DX5 meine Backups ... und natürlich trenne ich auch ab und zu die beiden Geräte, damit der Stromverbrauch nicht allzu hoch ist *gg*

Itari
 

janus

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Das ist jetz unfair :D Ich habe auch 2 Platten in einem RAID0-Verbund auf meiner DS509+ ... Man muss ja nicht immer gleich RAID5/6 im Kopf haben, wo man massenhaft Platz verschwendet :D:D Dafür hab ich auf der DX5 meine Backups ... und natürlich trenne ich auch ab und zu die beiden Geräte, damit der Stromverbrauch nicht allzu hoch ist *gg*

Itari

Wieso unfair?

Hast du etwa unterschiedliche Platten in der Raidgruppe?

Gruß

Janus
 

itari

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Wieso unfair? Hast du etwa unterschiedliche Platten in der Raidgruppe?

Bei einem RAID0 geht das leider (noch), weil die Synology-Leutz noch nicht mehrere Partitionen pro Platte zulassen (und ich zu faul bin, dass händisch zu machen). Hätte ich aber 2 unterschiedlich große Platten und wollte sie zu einem Verbund zusammenführen, dann würde ich JBOD nehmen, denn dafür ist das ja da ;) [Wir können uns hier streiten, ob man ein JBOD auch als RAID bezeichnen sollte oder nicht ... vorher musste aber meine supertollen Bilder zum RAID anschauen, sonst reden wir von den falschen Flaschen.]

Itari
 

Super-Grobi

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