DS2422+ und 3622xs+

synfor

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Bei den Plus-Modellen sollten auch ungelistete Platten noch gehen (mit Warnung). Dass da praktisch nur die "eigenen" Laufwerke gelistet sind und nicht auch die Enterprise-Modelle der Hersteller, ist schon traurig. Ebenfalls "lustig" folgende Aussage: "Beachten Sie bitte, dass die in den Synology-Laboren durchgeführten Tests nicht jeden Aspekt abdecken können und Änderungen an Firmware oder Hardware die Kompatibilität und Stabilität eines Gerätes beeinträchtigen können." Dass Hard- und Firmware-Änderungen, die Test hinfällig machen, ist schon klar. Aber der erste Teil hat schon ein wenig Geschmäckle. Warum testen die Platten denn überhaupt? Zumal man bei den neuen Geräten im Falle des Falles nicht mal auf andere als kompatibel gelistete Platten ausweichen kann.
 
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Pixelschubser

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Wie weit will Synology das treiben? Wird in Zukunft auch eine 2 oder 6 Bay Syno nur noch eigene Festplatten nutzen können? Ich hatte das am Anfang mal so verstanden das Synology das im Bereich Rackstation einführen wollte. Nun kommt es aber auch im DS Bereich.

Vor allem wenn man bedenkt das die DS3617 auch einen D-15xx Prozessor hat und auch das gleiche DSM 7 wird einem klar das die Einschränkung bei den Festplatten reine Willkür ist bze Strategie. Einen technischen Grund kann es dafür nicht geben.

Ich möchte meine RS18016xs aus dem Jahre 2015 erneuern und warte schon eine ganze Weile auf eine neuere 12 Bay DS (soll nun in einen anderen Raum und darf nicht mehr so laut sein die die RS mit Ihrem Düsentriebwerk).

Vor kurzem kam ja die DS3617xsII. Die ist zwar etwas erneuert („II“) aber eigentlich noch das 2017er Modell. Dann hatte ich mich gefreut eine „22ger“ als Neuheit zu sehen. Aber außer zwei Kernen mehr und zwei 10GB (immerhin) ist nach 5 Jahren eigentlich nicht wirklich ein Fortschritt zu sehen.

DS3617xsII: 4 Kern, 2,2MHz, 12Bay, max 48GB, 4x1GB Lan
DS3622xs+ 6 Kern, 2,2MHz, 12Bay, max 48GB, 4x1GB Lan : 2x10GB

Die DS3622xs+, die mir ja gefallen würde, hat einen D-1531 Prozessor mit 2,2GHz. Der ist aber von Q4 2015!. Und die Prozessoren der D-Serie sind seit 2019 Auslaufmodelle. Der D-1531 kommt auf 7,967 Passmark.

QNAP hat in seinem, etwa vergleichbaren Modell 1688X, einen W-1250 mit 3,3GHz und der ist von Q2 2020 und kommt auf 13,912 PassMark. Außerdem hat QNAP keine Einschränkung bei den Festplattenherstellern und teuer sind sie auch nicht.

Die Qnap 1688X hat nicht nur den schnelleren Prozessor sondern auch die 4 normalen Lan Anschlüsse können alle bis 2,5GB, die hat zwei M2 Nvme Plätze für zB den Cache, kann bis 128GB RAM einbauen (Syno 48GB), hat zusätzlich 4x2,5“ Slots für zB ein Datenbank Volumen aus SSD`s, 3 PCIe Slots (2 frei). Hardware technisch einfach eine andere und modernere Klasse.

Man muss ja bedenken das die „22ger“ vielleicht wieder für 5 Jahre das Topmodell im DS Segement ist. Synology scheint einen gänzlich anderen Markt im Auge zu haben. Ich würde ja wirklich lieber bei meinen, inzwischen 4 Synos, bleiben denn da kenne ich mich aus. Aber Synology macht einem das bleiben wirklich schwer.

Das klingt sehr einseitig. Auch bei QNAP gibt es natürlich Fallstricke. Wer dort zB zum ZFS (QTS-hero genannt) wechseln will (wegen BitRot) erlebt das man in ein RAID von zB 6 Platten nachträglich keine weitere Platte hinzufügen kann, ZFS erlaubt das schlicht nicht. Genial :(

Mir ist das BTRFS von Synology, was in Wirklichkeit eine propritäre firmeneigene Version ist die ein normales Linix nicht erkennen würde, eigentlich lieber. Zwar etwas langsamer aber benötigt viel weniger RAM als ZFS (ZFS braucht je 1TB Festplatte etwa 1GB Ram).

Sorry, habe mir wohl nur meinen Frust von der Seele geschrieben :). Aber ich hatte schon ne weile auf die DS3622xs+ gehofft das es halt frustet so ein verhalten von Synology zu erleben.
 

Pixelschubser

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Verstehe den Wink leider nicht, Was geht da nicht mit SSD?
 

Iarn

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https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/Which_models_support_data_deduplication

Mit der Datendeduplizierung können Sie mehr Daten auf weniger Volume speichern, ohne die Datenintegrität zu beeinträchtigen. Sie können die Daten-Deduplizierung so planen, dass sie außerhalb der Spitzenzeiten automatisch ausgeführt wird, oder einen einmaligen Vorgang manuell ausführen.

Für die Datendeduplizierung ist mindestens ein Btrfs-Volume erforderlich, das nur aus Synology SSDs besteht. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
 

Pixelschubser

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Stimmt, komisch. Keine Ahnung warum das nicht nur vom Filesystem abhängen sollte. Aber das reit sich in die mir unverständlichen Strategientscheidungen im fernen Taiwan ein.
 

himitsu

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wenn wenigstens die Seagate EXOS gelistet wären ...
Die sind doch zu billig. ;)

Nja, die eigenen Platten werden doch direkt als erstes getestet und bei "unbekannten" Platten von anderen Herstellern dauert es halt. (dass die in alten Synologies problemlos laufen, sagt ja garnichts aus, obwohl sich technisch ja eigentlich nix ändert :rolleyes:)

So in etwa stell' ich mir die scheinheilig fadenscheinige Erklärung von Synology vor.



Deduplizierung:

Natürlich hängt das nur vom Dateisystemtreiber ab und dem ist dabei eigentlich auch egal was für Platten (HDD/SSD) darunter sind.
Im Prinzip nutzen wir das auch schon ewig (teilweise), wenn wir Snapshots oder das "schnelle Kopieren" aktiv haben.

Btrfs könnte das RAID sogar selber verwalten und bräuchte garkein fremdes RAID (mdadm) darunter ... angeblich würde da dann die Fehlererkennung auch besser laufen, weil das Dateisystem direkt von dem Fehler erfährt (was ja sonst durch das RAID quasi "verheimlicht" wird, solanage nichts ganz kaputt ist) und es sogar weiß welche Datei an der Stelle liegt, um entsprechend reagieren/melden zu können.
 
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seifenchef

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seifenchef

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Hallo ! ?

Niemand mehr hier?

Soll ich nun eine DS2422 oder - wegen der elenden Kompatibilitätsrichtlinien von Syno lieber eine DS2419 II kaufen?
(die Preisdifferenz spielt bei ca 400 € mal keine Rolle ... )

Ist man mit der DS2419 II vor diesem Rotz sicher? (weil sie ja vor 2021 entwickelt wurde)

Ich brauch eure Tipps !


gruß seifenchef
 

Pixelschubser

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Frei nach Radio Eriwan, im Prinzip …..

Wenn eine Platte nicht in den Listen bei Synology steht sagte das ja im Grunde nicht das sie nicht funktioniert sondern nur das die nicht getestet wurden. Na ja, zumindest war das bis jetzt so.

Wenn man welche verwendet die nicht in deren Liste steht braucht man sich halt nicht an Synology wenden wenn man irgendwelche Probleme mit den Platten hat. Die werden wahrscheinlich sagen „... das tut uns Leid aber Ihre Platten wurden nicht getestet und da können wir Ihnen nicht helfen...“

Ich verwende auch 10 „normale“ WD RED in meiner und habe keinerlei Probleme. Aber auf der sicheren Seite ist man natürlich nur wenn man welche aus der Kompatibilitätsliste verwendet.

Synology hat ja früher alle möglichen Platten in den verschiedenen NAS getestet aber seit 2021 fahren sie anscheinen eine ganz andere Strategie. Sie wollen anscheinen nur noch eigene Platten verkaufen, zumindest in der „Enterprise“ Serie.

Die 2422 kostet etwa 2000€ als Leergehäuse; 12 Synology 16TB Platten kosten 12x650€=7800€. Ich vermute das Synology sich einfach ein größeres Stück vom Kuchen abschneiden will. Denn mit den Platten zusammen macht man fast 4 mal so viel Umsatz – wenn man die User zu den eigenen Platten zwingt. Das ist natürlich nur meine persönliche Vermutung.

Synology argumentiert ja das man nur so die, durchaus sinnvolle Sicherheit, erzielen kann die im Enterprise Segment verlangt wird. Ich denke sie werden bei 1-6 oder 8 Bay`s keine Einschränkung machen bzw weiterhin Fremdlaufwerke testen und in der Kompatibilitätsliste aufführen. Aber für das Enterprise Segment wird es anders aussehen.

Ich würde ja mitgehen wenn man ungetestete Laufwerke irgendwie so im Volumemanager irgendwie „tagt“, aber ein erstellen eines Raids komplett zu verweigern (so habe ich es bis jetzt verstanden) finde ich frech. Das ist so als ob ich einen VW Golf kaufe, aber nur eine einzige Spritmarke tanken kann. Oder das Auto nicht mehr anspringt wenn Reifen montiere die ich nicht bei VW kaufe.

Zurück zu deiner Frage, ich denke die Liste bei der 2422 wird nicht, zumindest nicht bald, erweitert. Nur wenn Synology einen Rückgang der Verkäufe bzw Umsätze feststellten sollte. Die 2419 wird wohl kaum nachträglich eingeschränkt indem man Platten die jetzt kompatibel sind es morgen nicht mehr sein werden. Natürlich könnten das durch die kalte Küche mit einem neuen DMS eingeführt werden.

Auch wenn ich deinen Wunsch verstehe das dir jemand bei der Entscheidung helfen soll. Die Entscheidung bleibt an dir hängen, sry.

Ich überlege zB, da ich 12 Bay und eine „aktuelles“ NAS will, Synology ob dieser Entscheidung gänzlich den Rücken zu kehren und sehe mich gerade danach um.


Von Synology
https://blog.synology.com/in-pursuit-of-reliability-hat5300-enterprise-hard-drives

Von Benares:
https://www.blackvoid.club/synology-hdd-compatibility-policy-explained/
 
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seifenchef

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Danke für Deine Antwort.
Gib mal Bescheid bzgl. Deiner Entscheidung.

gruß seifenchef
 

Olli2k

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Ich wollte von meiner 1621+ eigentlich auch auf die 3622xs+ umsteigen. Das Festplattendebakel ist ja schon schlimm genug, aber zumindest von der 3622 wird auch kein SHR/SHR2 mehr unterstützt. Bestehende Setups werden zwar noch erkannt, aber ein erweitern austauschen von Platten ist nicht mehr möglich!

Hier ist dazu auch schon eine Anwender Erfahrung zu lesen:
https://www.reddit.com/r/synology/comments/r6ir1f/synology_3622xs_and_its_story_d/
 

synfor

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Dass die Geräte der XS-Serie und besser kein SHR unterstützen ist aber nichts neues. Kann man alles in den Datenblättern oder im Knowledge Center nachlesen.
 

seifenchef

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Benares

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In dem von @synfor verlinkten Artikel steht ja
Diese Modelle unterstützen SHR in keiner DSM-Version; sie unterstützen jedoch RAID Group.
Ich kenne die XS-Geräte selbst nicht, aber ich denke, dass "RAID Groups" einfach sowas wie "Profi-Variante" von SHR ist.
Als "Consumer-Schrott" würde ich SHR daher nicht bezeichnen, eher als einfachere Variante von RAID-Groups für Endbenutzer.
 

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Olli2k

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Ich habe mal den Synology Support zu dem Thema angeschrieben udn möchte euch die sehr unbefriedigende Antwort nicht vorenthalten:

gerne helfen wir Ihnen weiter


Sie können weiterhin HDDs bzw. SSDs verwenden die nicht auf der Kompatibilitätsliste stehen.
Das geschieht wie all die Jahre zuvor auch einfach "auf eigenes Risiko" bzw geben wir keine Garantie das diese in jeder Situation gut laufen.




Hier eine kurze Übersicht der unterschiedlichen Optionen:

1. Modelle die sich auf der Kompatibilitätsliste befinden:

• Offiziell getestet und funktionieren 100%
• Keine Einschränkungen
• 100% Support Unterstützung durch Synology
• Synology HDDs &SSDs haben zusätzlich den Vorteil, dass die Firmware der Laufwerke direkt mit DSM Updates aktuallisiert werden. Kein Ausbauen nötig


2. Modelle die sich nicht sich auf der Kompatibilitätsliste befinden:
• Können auf eigenes Risikio verwendet werden
• Speicherpool/Raid werden permanent mit "Gefahr/Nicht verifiziert" gekennzeichnet
• SMART Werte sind in der HDD Info nicht einsehbar -> Aber im Submenu SMART
• Limitierter Support durch Synology. Vorallem in Hinsicht auf Raid/Volume/Performance Thematiken die auf die Laufwerke zurückzuführen sind


3. Modelle die als inkompatibel gelistet sind
• Können nicht im System verwendet werden
• Das System lässt keine Erstellung von Raid/Speicherpool/Volume zu.



Kurzgesagt:


Bis auf die Anzeigen im Storage Manager hat sich eigentlich nichts geändert.
Die einzige wirkliche "Einschränkung" gilt nur für inkompatible HDD/SSD Modelle


-> Das sind aber dann HDD Modelle bzw Firmwares die beim Testen wirklich Probleme gemacht haben.



--
Synology GmbH
Grafenberger Allee 295 | D-40237 Düsseldorf | T: +49 (0)211 9666 9666 | F: +49 (0)211 9666 9619
Geschäftsführer: Ting-Wen Huang | Amtsgericht Düsseldorf: HRB 65207 | Steuer-Nr.: 133/5872/1585 | USt-IdNr.: DE277512119
Commerzbank | IBAN DE97 3004 0000 0101 6344 00 | SWIFT COBADEFFXXX
 

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Was genau ist daran unbefriedigend?
 

tproko

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• Speicherpool/Raid werden permanent mit "Gefahr/Nicht verifiziert" gekennzeichnet
• SMART Werte sind in der HDD Info nicht einsehbar -> Aber im Submenu SMART

Hier rumort es aber schon, dass sie da doch wieder zurückrudern... also kann sein, dass das wieder besser wird. Siehe hier
 

williserver

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Ich habe mir die DS3622xs zugelegt. Der Prozessor ist wie geschaffen für die NAS. Unterstützt 10G. 12 Kerne für VM und läuft mit HT extrem schnell und stromsparend. 6 Jahre hin oder her, es muss die Aufgaben erfüllen und das tut er ausreichend.
 
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