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Was ich bekanntlich schon länger so mache. Wobei allerdings nicht mit so viel Software wie @plang.pl, denn wie ich schon in seinem Homelab-Beitrag erwähnt habe, will alle die Software auch (permanent) gepflegt werden und den (Zeit-)Aufwand dafür darf man nicht unterschätzen. Ja Docker und VM müssten unter DSM auch gepflegt werden, aber um die etlichen anderen Dinge die DSM bietet kümmert sich halt Synology per Updates, sodass das den (Zeit-)Aufwand schon mal reduziert.das NAS wirklich nur Storage und alles andere auf einem ThinClient via Proxmox.
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.Somit muss man immer eine für sich passende Lösung bzw. passenden Kompromiss finden.
Wobei es ja nicht nur um die Leistung der CPU geht (mein Fujitsu SFF-PC hat z.B. nur eine i3 CPU verbaut), sondern auch noch um die anderen Dinge. Das wichtigste dabei wäre wohl die Erweiterbarkeit, sprich bei der Lösung z.B. per SFF-PC kann ich viele der Hardware-Komponenten austauschen und/oder erweitern. Auch gibt es dabei dann keine "künstliche" Beschränkungen (Stichwort: Kompatibilität) mit denen man sich ggf. herumärgern muss so wie bei Synology.Die Frage ist doch: nutzt du die Leistung auch? Bringst ja nichts, wenn die CPU sich langweilt. Was bringt ein i7, wenn man die Leistung vom Atom nur benötigt.
Das sehe ich anders. Viele sind schon bei einem fertigen NAS vollkommen überlastet. Die paar User, die sich Ihren SFF-PC zusammen bauen, dürften in der Kategorie Freak oder Nerd zu finden sein. Natürlich wird es immer Möglichkeiten geben, wobei auch viel gebastelt teilweise notwendig ist. Was den 2. NAS angeht, ist dieses oft durch den Ersatz dies geschuldet und als Backupserver vollkommen ok. Wenn ich sehe, wie viele hier mehrere NAS aktiv betreiben, kann man schon ins Grübeln kommen. Aber das wird hier eine kleine überschaubare Gruppe sein, ebenso wie beim SFF-PC.Der Trend geht also nicht hin zu einem Zweit- oder Dritt-NAS, sondern zu einem NAS + Tiny/SFF-PC.
Kategorie Freak oder Nerd zu finden sein
Ich glaube da täuscht Du Dich mit den "paar User". Es sind schon ziemlich viele und es werden täglich immer mehr. Ja vor ein paar Jahren waren solche Dinge wie Linux, Docker, VM usw. eher exotisch und weniger nachgefragt, aber inzwischen wird so etwas - auch bedingt durch SmartHome Anwendungen/Nutzung - immer mehr nachgefragt und eingesetzt. Ja klar der Otto-Normal-Anwender hat seinen Windows PC und vielleicht noch ein NAS, aber immer mehr User wollen mehr und das sind nicht alles Freaks oder Nerds.Die paar User, die sich Ihren SFF-PC zusammen bauen, dürften in der Kategorie Freak oder Nerd zu finden sein. Natürlich wird es immer Möglichkeiten geben, wobei auch viel gebastelt teilweise notwendig ist.
Was man will und auch selbst umsetzen kann, sind immer noch 2 unterschiedliche Sachen. Gemessen an den Fertigprodukten sind das nicht viele. Ich was gab es damals alles für Möglichkeiten, die aber auch schon wieder obsolete sind.aber immer mehr User wollen mehr und das sind nicht alles Freaks oder Nerds.
Immer diese Diskriminierung von Minderheiten.Du machst eine Minderheit größer als sie ist.
Passt schon. Ich sehe die Minderheit halt deutlich am wachsen.Das ist meine persönliche Meinung.
Ich kenne Dein Motivation nicht zu einem größeren und teureren Modell von Synology zu greifen, aber das wird vermutlich ja nicht daran liegen das Dir der Speicherplatz zu knapp wird, sondern das Du auch die Leistungsklasse steigern möchtest. Genau darum habe ich das Thema Tiny oder SFF-PC mit z.B. Proxmox mal wieder erwähnt. Bzw. genau genommen war es @ctrlaltdelete der das Thema angesprochen hat.Ich selbst bin mir aber nicht schlüssig, ob ich nicht zu einer XS greife.
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