DS423+ oder doch Fremdfabrikat - M.2 NVMe SSD Fragen

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lol, da muss @Marc wohl mal ran :cool:
 

Benares

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@EDvonSchleck
Ja klar - hat aber aber nichts mit dem Support des Herstellers zu tun. Du könntest ja auch ein Forum für Irgendwas eröffnen und es dann vergammeln lassen. Da hat sich halt einfach keiner um die Zertifikatsverlängerung gekümmert oder sich auf die automatische Verlängerung verlassen :rolleyes:

@King3R Autsch :eek: - blüht uns das hier auch noch - ab 05.04.?
 

EDvonSchleck

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Das auch hier im Forum nicht alles rund läuft, habe ich ja schon mitbekommen. Ich hatte immer wieder Probleme mit der Erreichbarkeit, die sich jetzt aber in letzter Zeit gebessert haben.

Ist natürlich interessant, was dahinter steckt. Beim deutschsprachigen Qnap-Forum ist er es aber nicht.

@Benares, das muss doch aber auffallen. Ist ja nicht so das es von einem Anfänger betrieben wird. Eventuell acme.sh nutzen ;)
 

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Da muss ich aber mal ein Lanze brechen für @Marc das Forum hier läuft absolut top und er hat auch schon echt "krasse" Serverprobleme in den Griff bekommen.
 
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Jim_OS

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Das deutschsprachige Asustor Forum ist bereits seit Jahren quasi tot. Siehe dazu z.B.: https://www.asustor-forum.de/index.php?threads/forum-tot.538/

Was a) daran liegt das es von Marc wohl etwas "stiefmütterlich" behandelt wird und b) das es eben nur wenige User im deutschsprachigen Raum gibt die ein Asustor NAS nutzen. Das was es im Asustor-Forum an Beiträgen in einem Monat gibt, gibt es hier an einem Tag und auch noch mehr. :LOL:

Edit: Bevor hier noch falsche Vermutungen angestellt werden. Nein das es hier so viele Postings gibt liegt nicht daran das so viele User ggf. Probleme mit ihrem Synology NAS haben. :)

VG Jim
 

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lol, eher in einer Stunde.
Ich hab mich mal dort registriert und habe alle offenen cases beantwortet mit: kauft euch lieber ein Synology NAS :ROFLMAO:
p.s. sorry fürs offtopic
 
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Jim_OS

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@ctrlaltdelete Ich sehe schon Du suchst verstärkt nach einem anderen NAS.:LOL:

Mit Terramaster würdest Du aber auf einen noch größeren Exoten setzen. ;) Ich hatte an anderer Stelle ja auch schon mal meine pers. Rangliste für mögliche Alternativen zu Synology genannt:

1. QNAP
2. Asustor
3. Terramaster
4. Zyxel, Netgear .... oder wer sonst gerade noch NAS anbietet.

VG Jim
 
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Eigentlich nicht wirklich, ich bin super happy mit Synology, seit über 10 Jahren, die Kisten laufen und laufen, hatte früher sogar beruflich welche eingesetzt, jetzt nur noch in der Familie. Und ich bin auch echt zufrieden mit meiner DS920+ mit mittlerweile 3 x HDD, 1 x SSD (SATA), 2 x SSD NVME bei einer Uptime von gefühlten 99,99 %. Allerdings macht mir halt die Zukunft Sorgen bei Synology, wieso sollte ich auf super Hardware verzichten? Wenn ich von IT wenig Ahnung hätte ok, dann ist das DSM schon echt klasse und auch so bediene ich es gerne, aber stärke Hardware zu einem vernünftigen Preis und ohne die ganzen "Beschneidungen" RAM, NVME reizen mich einfach. Ich weiß hab gerade bei Asustor gelesen die RAM Aufrüstung ist auch nicht problemlos möglich. Wahrscheinlich werde ich nach 15 Jahren Hardwarebastelpause mir mein eigenes NAS zusammenstellen, falls nichts vernünftiges von Synology nachkommt. Oder es so wie @plang.pl gemacht hat das NAS wirklich nur Storage und alles andere auf einem ThinClient via Proxmox.
 
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EDvonSchleck

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Die Frage ist doch: nutzt du die Leistung auch? Bringst ja nichts, wenn die CPU sich langweilt. Was bringt ein i7, wenn man die Leistung vom Atom nur benötigt. Ich denke nichts das die aktuellen Modelle Probleme mit der Leitung haben. Das Video-Codieren einmal ausgeklammert und im Netzwerk zu verachten.

Ich selbst bin mir aber nicht schlüssig, ob ich nicht zu einer XS greife.
 
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Jim_OS

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das NAS wirklich nur Storage und alles andere auf einem ThinClient via Proxmox.
Was ich bekanntlich schon länger so mache. ;) Wobei allerdings nicht mit so viel Software wie @plang.pl, denn wie ich schon in seinem Homelab-Beitrag erwähnt habe, will alle die Software auch (permanent) gepflegt werden und den (Zeit-)Aufwand dafür darf man nicht unterschätzen. Ja Docker und VM müssten unter DSM auch gepflegt werden, aber um die etlichen anderen Dinge die DSM bietet kümmert sich halt Synology per Updates, sodass das den (Zeit-)Aufwand schon mal reduziert.

Mit dem Alter nimmt der "Spieltrieb" auch ab, zumindest bei mir :) und ich "muss" viele Dinge (Software) auch nicht umbedingt einsetzen nur weil sie es gibt. Andererseits bin ich auch nicht bereit Synology unnötig Geld in den Rachen zu werfen und ihre verfehlte Hardware-Politik zu unterstützen. Somit muss man immer eine für sich passende Lösung bzw. passenden Kompromiss finden.


Edit: Das "verfehlte Hardware-Politik" ist natürlich nur meine Meinung. Synology mag das vielleicht ganz anders sehen, weil für sie ggf. die Gewinnmaximierung an erster Stelle steht. :ROFLMAO:

VG Jim
 
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King3R

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Jim_OS

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Die Frage ist doch: nutzt du die Leistung auch? Bringst ja nichts, wenn die CPU sich langweilt. Was bringt ein i7, wenn man die Leistung vom Atom nur benötigt.
Wobei es ja nicht nur um die Leistung der CPU geht (mein Fujitsu SFF-PC hat z.B. nur eine i3 CPU verbaut), sondern auch noch um die anderen Dinge. Das wichtigste dabei wäre wohl die Erweiterbarkeit, sprich bei der Lösung z.B. per SFF-PC kann ich viele der Hardware-Komponenten austauschen und/oder erweitern. Auch gibt es dabei dann keine "künstliche" Beschränkungen (Stichwort: Kompatibilität) mit denen man sich ggf. herumärgern muss so wie bei Synology.
Dann das Thema Software: So gut wie DSM auch umgesetzt ist, aber es ist natürlich nicht so flexibel als wenn ich einen SFF-PC mit einem Linux-BS betreibe.

D.h. die Kompromisse die Du mit einem Fertig-NAS eingehen musst sind immer größer. Dafür ist es halt bequemer und für einen Laien/Einsteiger sicherlich immer die bessere Lösung.

Für den der sich mit der Materie auskennt und für den Linux keine wirkliche Hürde ist, kann ich einen SFF-PC (= Kompromiss aus Erweiterbarkeit und gleichzeitig geringer Stromverbrauch) nur empfehlen. Das dann in Kombination mit einer DS, die nicht gleich Unmengen an Geld verschlingt wie ein XS-Modell (welches allein gesehen ggf. trotzdem wieder nur ein "fauler" Kompromiss wäre).

Wer also ggf. mit einem leistungsstärkeren NAS liebäugelt (Kosten/Preisklasse in Summe € 1000 + x) und nicht HDD/SDD Einschübe ohne Ende braucht, der sollte einfach mal ~ € 200 - € 300 in einen (refurbished) SFF-PC investieren und schauen ob das nicht ggf. die/eine bessere Lösung ist.

Der Trend geht also nicht hin zu einem Zweit- oder Dritt-NAS, sondern zu einem NAS + Tiny/SFF-PC. :LOL:

Anm.: Aktuelle refurbished Tiny oder SFF-PC gibt es natürlich auch schon ab ca. € 100, falls jemand einfach mal einen günstigen Einstieg in das Thema sucht. Tiny-PC sind dann aber natürlich ziemlich beschränkt was die Erweiterbarkeit der Hardware betrifft.

VG Jim
 

EDvonSchleck

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Der Trend geht also nicht hin zu einem Zweit- oder Dritt-NAS, sondern zu einem NAS + Tiny/SFF-PC. :LOL:
Das sehe ich anders. Viele sind schon bei einem fertigen NAS vollkommen überlastet. Die paar User, die sich Ihren SFF-PC zusammen bauen, dürften in der Kategorie Freak oder Nerd zu finden sein. Natürlich wird es immer Möglichkeiten geben, wobei auch viel gebastelt teilweise notwendig ist. Was den 2. NAS angeht, ist dieses oft durch den Ersatz dies geschuldet und als Backupserver vollkommen ok. Wenn ich sehe, wie viele hier mehrere NAS aktiv betreiben, kann man schon ins Grübeln kommen. Aber das wird hier eine kleine überschaubare Gruppe sein, ebenso wie beim SFF-PC.
 

Jagnix

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EDvonSchleck

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Du musst das immer auf die Gesamtzahl der verkauften PCs sehen und da sind die Gamer (Selbstbau) und Selbstbauer eindeutig weniger. Die meisten Geräte sind von der Stange.

Ich fing mit einem Commodore an und ist entsprechend lange her. Auch wenn ich alle meine Rechner zusammengebaut habe, würde ich nicht das dieses so der Stand der Dinge ist.
 
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Jim_OS

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Die paar User, die sich Ihren SFF-PC zusammen bauen, dürften in der Kategorie Freak oder Nerd zu finden sein. Natürlich wird es immer Möglichkeiten geben, wobei auch viel gebastelt teilweise notwendig ist.
Ich glaube da täuscht Du Dich mit den "paar User". Es sind schon ziemlich viele und es werden täglich immer mehr. :) Ja vor ein paar Jahren waren solche Dinge wie Linux, Docker, VM usw. eher exotisch und weniger nachgefragt, aber inzwischen wird so etwas - auch bedingt durch SmartHome Anwendungen/Nutzung - immer mehr nachgefragt und eingesetzt. Ja klar der Otto-Normal-Anwender hat seinen Windows PC und vielleicht noch ein NAS, aber immer mehr User wollen mehr und das sind nicht alles Freaks oder Nerds.

Was das "basteln" betrifft gilt im Prinzip das gleiche. Bei einem (refurbished) Tiny oder SFF-PC braucht man nicht basteln. Da baut man seine HDD/SSD ein, spendiert dem Teil ggf. mehr Speicher und wenn man noch mehr will steckt man vielleicht noch 'ne 10 Gbit LAN-Karte hinein. Fertig. Was die Software betrifft gilt ebenfalls das gleiche. Ein Proxmox, oder Home Assistant, oder OpenMediaVault, oder ..... darauf zu installieren ist auch nicht viel schwieriger als ein Fertig-NAS einzurichten. Ja es ist schwieriger, aber nichts was nur Freaks oder Nerds hinbekommen. Dazu/Dafür gibt es halt unzählige Infos ud Anleitungen im WWW. Warum ist das so? Nein nicht weil es ggf. so kompliziert ist und es "Spezialwissen" erfordert, sondern weil sich immer mehr User damit befassen und ihr Wissen dann "zum Besten geben". :)

Klar wer nur ein Speichermedium braucht, (Edit: Oder nur ein wenig mit Docker und VM herumspielt) ist mit einem Fertig-NAS gut bedient und ja natürlich ist das immer noch die überwiegende Mehrheit, aber Du siehst ja hier allein in diesem Forum schon wie viele Leute nach mehr (RAM, NVMe, Docker, VM usw.) fragen. Statt also Geld in immer leistungsstärkere und somit auch immer teurere Fertig-NAS zu investieren, sollten diese User vielleicht einfach mal über die Alternativen nachdenken. Das sollte einfach mal eine allgemeine Anregung sein und war auch als Antwort auf die Überlegungen von @ctrlaltdelete und Deiner Frage nach dem "nutzt du die Leistung auch" gedacht.

BTW: So wie ich Dich bzw. Dein Wissen einschätze und was ich hier von Dir schon alles so gelesen habe, wärst Du eigentlich auch ein Kandidat dafür der eigentlich zu Hause schon längst, zusätzlich zum NAS, einen Tiny oder SFF-PC mit Proxmox haben müsste. :LOL:

VG Jim
 
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EDvonSchleck

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aber immer mehr User wollen mehr und das sind nicht alles Freaks oder Nerds.
Was man will und auch selbst umsetzen kann, sind immer noch 2 unterschiedliche Sachen. Gemessen an den Fertigprodukten sind das nicht viele. Ich was gab es damals alles für Möglichkeiten, die aber auch schon wieder obsolete sind.

Auch wenn ich das technisch umsetzen kann, sehe ich aktuell noch kein Grund um zu wechseln. Da ich viele Sachen sehr kritisch sehe, muss man ja auch nicht über jedes Stöckchen springen.

Du machst eine Minderheit größer als sie ist. Das ist meine persönliche Meinung. Bestes Beispiel, alle schimpfen über die Datenkraken und nutzten trotzdem deren Systeme. Oder wie viele kennst du, die das OS am Phone tauschen?
 

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Zum Thema Leistung, die würde ich für VMs nutzen und da sind mir die DSen, die genug Leistung haben, ehrlich gesagt zu teuer und zu restriktiv.
 

Jim_OS

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Du machst eine Minderheit größer als sie ist.
Immer diese Diskriminierung von Minderheiten. :ROFLMAO:
Das ist meine persönliche Meinung.
Passt schon. Ich sehe die Minderheit halt deutlich am wachsen. :)

Aber Du selber hast ja auch geschrieben:
Ich selbst bin mir aber nicht schlüssig, ob ich nicht zu einer XS greife.
Ich kenne Dein Motivation nicht zu einem größeren und teureren Modell von Synology zu greifen, aber das wird vermutlich ja nicht daran liegen das Dir der Speicherplatz zu knapp wird, sondern das Du auch die Leistungsklasse steigern möchtest. Genau darum habe ich das Thema Tiny oder SFF-PC mit z.B. Proxmox mal wieder erwähnt. Bzw. genau genommen war es @ctrlaltdelete der das Thema angesprochen hat. :LOL:

VG Jim
 
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