DSM 6.x und darunter DSM 5.2 (5565) - Erfahrungen, Probleme, Bugs

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OK Ironie gestattet ^^. Das die NAS nicht Zeitgenau automatisch abschaltet liegt aber nicht am Update. Das begann als sie knapp 1/2 Jahr alt war. Ab und an muss ich sie auch per Hand abschalten. Syno weiss auch nicht was das ist. Was mich aber wirklich ärgert ist, das ich zum Mail abrufen nun die blöde Windoof Maschine anmachen muss. Ich habe einen extra Ordner in dem dasThunderbird Konto, Mailkonten Kennungen sowie die Konten selbst + PW liegen damit ich aus dem kompletten Netzwerk immer Zufriff habe. Ich kann nichtmal mehr mit dem Ubuntu Dashboard auf den Ordner zugreifen. Einstellungen wurden nirgendwo verändert fstab Einträge stimmen auch.
 
Gehört Roundcube nicht zum Mailstation Paket?
 
Was mich aber wirklich ärgert ist, das ich zum Mail abrufen nun die blöde Windoof Maschine anmachen muss.

Keine Ahnung, was du damit sagen möchtest.
Wie willst du denn sonst Mails abrufen, wenn nicht an einem Client?!
 
Der Client ist ja aufrufbar. In jedem vernünftigen Mail Prog kann man den Speicherort der Ordner angeben oder ändern. Der Client ist logischerweise direkt in Ubuntu sowie Windoof installiert. Die Ordner ( Mail Ein+Ausgang PW's) auf die er zugreift ist jedoch auf dem NAS. Sonst könnte ich ja nicht mit jeder Maschine drauf zugreifen und automatisch immer die aktuellen Mails sehen. Ich habe soeben nochmals alles nachgesehen. NFS Client auf dem NAS ist aktiv - NSF Rechte sowie IP's in dem entsprechenden Order stimmen - fstab ruft den korrekten String auf - Ordner wird gemounted. Und trotzdem verweigert Ubuntu den Zugriff da ich angeblich nicht die Zugriffsrechte habe. Und das Problem besteht erst seit dem neuen Update.
 
[verwirrt]

Wenn ich das richtig verstehe, hast du Thunderbird auf Ubuntu und Windows installiert. Der Thunderbird-Mailordner befindet sich aber auf der DS. Richtig?
Wie rufst du denn die Emails ab - per Pop3?
Wäre doch eher ein Fall für IMAP, oder?

[/verwirrt]
 
Der Client ist ja aufrufbar. In jedem vernünftigen Mail Prog kann man den Speicherort der Ordner angeben oder ändern.

Erklär doch erstmal genau, was du da machst.
Wie meinem Vorredner stellst sich mir hier die Frage, ob du mit POP3 arbeitest!? Meine Mails liegen in der MailStation auf der DS. Von dort sind sie von jedem Client in meinem Netz per IMAP erreichbar.
Die Mails liegen per default im Homeordner des Benutzers. Wozu sollten da also besondere Rechte vonnöten sein!?
 
Korrekt, Mailordner sind auf der DS. Abgerufen wird per POP3. IMAP aus dem Grund nicht, da die Mails nach Abruf nicht sofort sondern nur mit Zeitlimit gelöscht werden. POP3 kann ich ja einstellen wie gelöscht werden soll. Auch weil mein Handy die Mails dann auch nochmal abruft weil sie nach Abruf nicht gelöscht werden.
 
Ja, dann hast du wohl ein Rechteproblem :rolleyes:
 
Nun habe ich mal in der DS in dem Ordner die NFS Rechte für jedermann freigegeben. Ubuntu sagt trotzdem keine Zugriffsrechte.... GRMPF
 
Korrekt, Mailordner sind auf der DS. Abgerufen wird per POP3. IMAP aus dem Grund nicht, da die Mails nach Abruf nicht sofort sondern nur mit Zeitlimit gelöscht werden. POP3 kann ich ja einstellen wie gelöscht werden soll. Auch weil mein Handy die Mails dann auch nochmal abruft weil sie nach Abruf nicht gelöscht werden.
Seit wann werden Mails bei Abruf per IMAP gelöscht und wieso muss man für das Abholen von Mails auf der DS eine NFS Freigabe einrichten:confused:
 
Hey Prometeus, das ist ein Berechtigungs-Problem. Wahrscheinlich hat deine DS nicht die selben Benutzerkennungen wie dein Ubuntu. Installiere doch auf deinem Ubuntu mal Gnome-Commander oder schau mit der Bash mal nach. Ich wette "USER" ist irgendwo nicht "1000".

;)
 
Die Optionen user, users oder nouser sind ja keine Nutzernamen. user = nur der momentan eingeloggte kann die DS mounten unmounten - users= alle eingeloggten könnten das - nouser= mount/unmount nur mit root Rechten. Der Nick mit dem ich eingeloggt bin hat die 1000 sowie root. Das Ganze wird immer irritierender. Trotz root habe ich keine Zugriffsrechte auf /media/thunderbird. Durchsuche ich bei Ubuntu das Netzwerk kann ich auf der DS problemlos darauf zugreifen. Auch kann ich im Terminal trotz root kein chmod in /media/thunderbird ändern.
 
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Wenn ich heute meine nagelneue DS1815+ auspacke und aufstelle.

Mit welchen DSM wird die ausgeliefert, weiß das jemand? Vermutlich noch mit 5,1

SOLL ich dann updaten auf 5.2??? eher nicht, oder (ohne die letzten 55 Seiten komplett gelesen zu haben)
 
Um dir ein Bild zu machen, was für dich richtig ist, wirst du nicht umhin kommen, dich schlau zu machen.
Und sollen musst du garnix, aber wollen darfst du können, bist ja schon groß :)

Gruß Hafer
 
Warte einfach ab bis ein paar neue Updates für die 5.2 draußen sind. Wenn ein Thread kurz ist, ist normalerweise von wenigen Problemen auszugehen. Du kannst ja auf die letzte 5.1 Updaten. Verpassen wirst du nichts wenn du abwartest.
 
Ich habe einen extra Ordner in dem dasThunderbird Konto, Mailkonten Kennungen sowie die Konten selbst + PW liegen damit ich aus dem kompletten Netzwerk immer Zufriff habe. Ich kann nichtmal mehr mit dem Ubuntu Dashboard auf den Ordner zugreifen. Einstellungen wurden nirgendwo verändert fstab Einträge stimmen auch.

Irgend wo hier im Forum hat vor kurzem einer der Thunderbolt Entwickler geschrieben, dass genau diese Vorgehen unter Thunderbolt eine ganz schlechte Idee ist.
 
Hallo,
Thunderbolt ungleich Thunderbird.

Gruß Götz
 
..Auch kann ich im Terminal trotz root kein chmod in /media/thunderbird ändern.
ja, dann hast du ein Berechtigungsprobem. ..und ganz nebenbei: Das Wort "user" war ein Platzhalter für deinen Accountnamen. Gehen wir von diesem Beispiel aus. http://forum.ubuntuusers.de/topic/synology-nas-dauerhaft-einbinden/ ist alexander der user -und wohl auch admin- welcher auch die Installation vorgenommen hat, hat er auf seinem Ubuntu wohl die User & Grupen-ID 1000 bekommen. Auf der DS mag es vielleicht auch einen alexander geben, welche ID er hat, steht aber in den Sternen (oder mit unter /etc/groups). Und zu guter-letzt hast du noch die NFS Verbindung. Lässt du die Verbindung via /etc/fstab Automatisch einbinden, ist die Wahrscheinlichkeit gross, das es eine verbindung als root wird. Allerdings auch hier wieder der root von Ubuntu.

Nicht nur beim Linux so, aber da ganz besonders: Der größte BUG sitzt 30cm vor'm Bildschirm. Er alleine produziert 99% aller Fehler.

Irgend wo hier im Forum .. eine ganz schlechte Idee ist.
Stimmt! Ist auch bei Evolution und Browser (Firefox, Opera, Chromium ect) so. Die sind nicht immer Happy damit, Wobei NFS noch besser ist als Cloud.
 
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