DSM 5 Beta ?

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stefan_lx

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kleine Ergänzung:
Seit Server 2012 gibt es manche Funktionen nur noch in der Shell(!), selbst wenn man den Server mit GUI installiert hat... nennt sich Powershell...
Ich möchte auch nicht alles über CLI konfigurieren, aber manchmal ist es einfach schneller, als sich erst mal durch einige Menüs zu klicken.
Ich gebe Matthieu recht: Es hat beides seine Berechtigung
Und selbst unter den älteren Windows-Versionen konnte/kann man recht viel über CLI anstellen ;)

@Puppetmaster und Matthieu: das mit der CS und QuickConnect wurde tatsächlich geändert, wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob das nur für die CS gilt, sondern auch für andere "Dienste", die man über QuickConnect nutzen kann (DS File, DS Photo, DS Audio)

Stefan
 

Bordi

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OT: Solche Leute sind Dinosaurier ...
Einige Betriebssysteme können durchaus auch ohne Grafischen Desktop installiert werden, was eine Grafikkarte nicht zwingend erforderlich mach, die Verwendung von embedded HW ermöglicht, und eine menge Ressourcen frei gibt (mehr Power, weniger Stromverbauch).

Dennoch: Die DSM kann die eine oder andere GUI Verbesserung mit Funktionsausdehnung gut vertragen. Einige Programme welche die DSM beinhaltet sind trotz krassester Syno-Beschneidung so umfangreich, dass ihr potential über eine GUI wohl nie vollends ausgeschöpft werden kann. Auch lässt sich eine GUI für die offensichtliche Syno-Ziel-Kundschaft nicht gleich gestalten, wie die für den Profi. Betrachte ich mir das Syno-HW-Sortiment, muss ich mich jedoch fragen wer die Ziel-kundschaft von Syno sein soll? Es dürfte wohl wenige Private geben die sich eine RS10613xs+ kaufen, und wohl auch eben so wenige Admins die sich im Betrieb für eine so große RS/RX Kombi aussprechen. Sowohl die aktuelle DSM wie auch die HW ist dazu viel zu unflexibel/beschränkt, bzw Barbone-Server und Linux-Distro bieten schlicht deutlich mehr individuelle Möglichkeiten.
Eigentlich ließe sich das aufholen, indem man es einfach der Konkurrenz -mit der angeblich besseren HW- gleich tut, und ab einem gewissen punkt/butget das OS auf einen ersetzbaren Dongle installiert (wird auch DOM genannt, und ist auch mit Sata-Schnittellen erhältlich). Wenn man den wollte...

Die "DSM Pro" wäre jedenfalls mit Sicherheit zu wünschen, die frage ist nur für wen?
 
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Christian72D

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Betrachte ich mir das Syno-HW-Sortiment, muss ich mich jedoch fragen wer die Ziel-kundschaft von Syno sein soll?
Gute Frage, aber sie scheint in ausreichender zahl da zu sein.
Letztes Jahr hatte der Chef am Anfang der Präsentation schon drauf hingewiesen daß sie eine sehr schnell sehr stark wachsende Firma sind. Dieses Jahr hatte er stolz sagen können daß sie von einem asiatischen Wirtschaftsmagazin zur erfolgreichsten Firma gekürt worden sind.
Und im PCMag in der Umfrage welcher das Beste NAS Hersteller sei vor Firmen wie HP usw. gelandet sind. Wobei ich jetzt nicht weiß wer das Zielpublikum dieses Magazins ist.

Und sie würden sich bestimmt nicht die Arbeit machen BETA Versionen in diesem Umfang anzukündigen, der ganze Spaß kostet ja auch ein bisschen was.
Wobei der USB Stick von denen schon eher in die Kategorie DS100jjjjjjjj einzuordnen wäre. :D
 
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helmut72

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Ich frage mich schon lange, warum Synology nicht mindestens 2 Sparten von DSM fährt:

  • einen für den privaten Gebrauch (bunt, Multimedia, Social Networking, EZ Einrichtung, etc.)

  • einen für den professionellen/geschäftlichen Gebrauch (Sicherheit, Backup, RAID, Redundanz, etc.)
Wenn ich mir anschaue, was bei einem Windows-Server fest mit dabei ist, was für den ein oder anderen bestimmten Einsatz nicht benötigt wird und nicht deinstalliert werden kann, dann ist ein deaktiviertes "QuickConnect" weniger ein Problem.

Da enttäuscht mich das fehlende CardDAV schon mehr, die in die eigene Userverwaltung von DSM integriert ist. Synology könnte, ähnlich einem OS X Server, ihr DSM als Groupware-Lösung verkaufen. Natürlich müsste CardDAV (und CalDAV) auch Freigaben für andere User erlauben. Also so Funktionen wie Stellvertreter für den Chef oder lesbar in einem Team. Möglich ist das, siehe OS X Server. Die Lösungen Owncloud, Baikal und Co unterstützen die erweiterten CalDAV und CardDAV Funktionen leider nicht und haben dazu noch eine eigene Benutzerverwaltung. Außer man flanscht es mit .htaccess ans LDAP, aber muss im DSM konsequent LDAP verwenden.
 

Matthieu

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Ich möchte zu dem Thema 2. DSM nur mal den Aufwand in den Raum werfen. Und jeder der jetzt sagt, das hab ich doch schnell geschrieben, sollte an Umfeld und Anforderungen denken. Was man selbst an Zeit benötigt, kann man in einer Firma mindestens x10 rechnen, für UI-Entwicklung, Testing, Kooperation, Spezifikation usw.
Das soll jetzt nicht heißen, dass es nicht möglich ist. Die Frage ist nur, wie viel mehr sind Kunden bereit auszugeben. Der Punkt für Unternehmenskunden (bin selber keiner, erlebe aber auf den Events häufig die Diskussionen mit und hier im Forum liest man ja auch einiges) scheinen die Optimierungen zu sein. Hard-/Software zu finden die derart gut mit Virtualisierung verschiedener Hersteller kann, ist recht aufwändig. Und da sollte man dann die Make or Buy Entscheidung durchaus mal in Zahlen fassen. Aber wie gesagt, ich setze die Geräte nicht im großen Stil ein, kann daher keine wirklich fundierte Aussage treffen.

MfG Matthieu
 

DarkSoul

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Sorry, aber schon die Aussage zeigt mir, dass du noch nicht in dem Maße mit Unix und Shell gearbeitet hast. Bei Linux liegen die Einstellungen bei guter Software in "/etc".
Falsch, ganz im Gegenteil. Ich arbeite damit schon zu lange und du schränkst deine Antwort ja selbst ein: bei "guter" Software. Mein Wissen mag allerdings auch veraltet sein, ich habe schon vor Jahren aufgehört mich damit intensiv zu beschäftigen. Ich habe mich, siehe auch Antwort an Bordi, über YaST 2 damals so geärgert, dass ich keinen Mischbetrieb bei produktiven Umgebungen mehr dulde. Entweder überzeugt ein Programm durch vollständige Benutzeroberfläche oder es fällt bei mir durch und ich suche mir Alternativen. Deshalb bin ich übrigens überhaupt erst zu einem DSM bzw zu einem Synology NAS gewechselt, FreeNAS hat mir auf Dauer nicht zugesagt.

Seit Windows Server 2012 gibt es auch von Windows eine nur-CLI-Version. Vor 5 Jahren hätte ich jeden für verrückt erklärt der mir sagt, Microsoft geht wieder in Richtung CLI.
Auch die Zertifizierungen sind IMHO Ausdruck dessen.

Nicht dass mich jemand falsch versteht: GUIs haben ihre Berechtigung, aber pauschal zu sagen die CLI stirbt, widerspricht der aktuellen Entwicklung. Man kann aber sehr schön in Firmenumgebungen zum Admin sagen "hat doch eine GUI, das wird doch gehen"..
Interessant, davon wusste ich noch nichts. Allerdings solltest du mich auch nicht falsch verstehen und meine Antworten hier auch im Zusammenhang NAS verstehen: Ein NAS mit reiner Shell-Oberfläche kauft heutzutage wohl niemand mehr. Man spart auch kaum Resourcen ein (IMHO), da selbst billigste IP-Webcams so was haben. Recht hoch kann der Resourcenverbrauch somit nicht sein. Die Shell hat sicher nach wie vor ihre Daseinsberechtigung, allerdings in ihrer eigenen Nische. Ein NAS gehört meiner Meinung nicht dazu. Dass es komplett ohne geht zeigt eindrucksvoll Android.

Einige Betriebssysteme können durchaus auch ohne Grafischen Desktop installiert werden, was eine Grafikkarte nicht zwingend erforderlich mach, die Verwendung von embedded HW ermöglicht, und eine menge Ressourcen frei gibt (mehr Power, weniger Stromverbauch).
Natürlich, siehe auch meine Antwort an Matthieu. Verwechsel aber bitte nicht "grafischer Desktop" mit Shell. Es gibt durchaus die Möglichkeit eine Oberfläche ohne Grafik, also nur mit Text aufzubauen. Z. B. die alten YaST von Suse oder, um im NAS-Kontext zu bleiben FreeNAS. Übrigens ist YaST 2 daran schuld, dass ich Linux den Rücken gekehrt habe: Dieses Tool hatte einem eine Oberfläche geboten und es gleichzeitig geschafft mittels dieser Oberfläche das System so zu schrotten, dass man ohne Shell nicht weiter gekommen ist. Natürlich mag das ein Beispiel für ein "schlechtes" Programm sein, aber es ist leider nicht das einzige.
 

Bordi

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.. Synology könnte, ähnlich einem OS X Server, ihr DSM als Groupware-Lösung verkaufen. ..
Daran habe ich --als ich meinen letzten post schrieb-- auch gedacht. Halte es aber für ein sehr schlechte Idee. Damit das funktioniert, müsste die HW getrennt von der DSM erhältlich sein, bzw die von mir geschilderte Dongle-Lösung umgesetzt werden. Was im Endeffekt bedeutet dass FreeNAS, OpenMediaVault eben so schnell installiert sind, wie ein Debian-Server mit CUPS, XAMP oder BitNami oder WoWes plus XBMC (und WebGUI o. Webgen?). ...ganz ohne Yast/Yast2. ;)
Wie auch Immer! Eine OpenSource Lösung verkaufen geht nicht, und es gibt bisher noch kein brauchbares Konzept für das Problem "Kostendeckung". Selbst RedHat und Canonical beißen sich daran die Zähne aus. Ein Microsoftähliches Marketingmodel wäre damit sehr schwer bis unmöglich zu etablieren. Einziger brauchbarer Ansatz scheint die Kooperation (nicht Koordination) der Entwickler- Fan-Gemeinde, und einem fähigen HW-Hersteller. Im Prinzip die Apple Lösung (Verkauf & Kontrolle von SW & HW) mit und für die OpenSource Gemeinde. Entwicklung von Software und Hardware bleibt unter der gemeinsamer Kontrolle, und wer auch immer das Hammerteil will, kann es nur über Synology Wieder- Verkaufen. Ein solche Konzept könnte auch die Offiziellen Foren stützen. ;)
Da sowohl bei Syno wie auch bei der Konkurrenz die Hierarchien schon gesetzt sind (und das Gesicht gewahrt -bleiben/werden- muss), wird es auch nahezu unmöglich dies -oder irgend etwas anderes- im nachhinein umzusetzen. Zudem hat Syno gegenüber dem ärgsten Konkurrenten ein ganz anderes Problem. Den der hat an seinen "schwäche" sehr hart gearbeitet, und gegenüber Syno enorm aufgeholt. Schaut man sich 4-Bay HW und die aktuelle Live Demo an, darf man sich getrost fragen wie diese Top-Produktwerbung der PCMag zu bewerten ist. Meine Aussage (wen das kommt/bleibt, mach ich die fliege) hat soweit auch nicht nur mit QuickConnect zu tun, es ist mehr das unschuldige Quäntchen das noch gefehlt hat. Den Tatsache ist: Müsste ich Heute über einen DS-Ersatz entscheiden, würde ich wohl zum "Verräter" werden. Nicht weil ich von Syno die Nase voll habe, sondern weil sie stehen geblieben sind, und zwischenzeitlich "die anderen" aufgeholt, und das für mich deutlich bessere Produkt anbieten.
 

Matthieu

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Falsch, ganz im Gegenteil. Ich arbeite damit schon zu lange und du schränkst deine Antwort ja selbst ein: bei "guter" Software.
Gegenwärtig setze ich ausschließlich weit verbreitete Software ein die aus den offiziellen Repos kommt. Das klappt bei Debian und Ubuntu bisher sehr gut. OpenSUSE habe ich eine Zeit lang auf dem Desktop verwendet, bin aber aufgrund der Stabilitätsprobleme und der immer seltsam-komplizierter werdenden KDE-Oberfläche davon weg.

Anfangs habe ich auf diesen Systemen noch webmin installiert - mittlerweile vermeide ich auch das. Nachdem ich jetzt 2 Jahre damit gearbeitet habe, kenne ich die Optionen die es in den Konfigs setzt und bin auf der CLI schneller. Außerdem weiß ich dann genau, welche Änderung wo landet. Das ist bei webmin ab und an ein Problem ...

Dass es komplett ohne geht zeigt eindrucksvoll Android.
Bei Endanwendersystemen würde ich nie eine Shell in irgendeiner Form einsetzen. Der Schulungsaufwand in Unternehmensumgebungen dürfte jenseits von gut und böse sein. Daher halte ich Android für einen Apfel-Birnen-Vergleich. Wenn man sein Gerät rootet, bekommt man übrigens auch dort Zugang zu einer funktsionsfähigen Shell.
[/QUOTE]
 

DarkSoul

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bin aber aufgrund der Stabilitätsprobleme und der immer seltsam-komplizierter werdenden KDE-Oberfläche davon weg.
Ich hatte früher mal Kubuntu verwendet, da hatte mich das auch gestört. Nach einem Update gingen USB-Geräte nicht mehr, ohne Maus und Tastatur kann man sich schlecht einloggen.

Bei Endanwendersystemen würde ich nie eine Shell in irgendeiner Form einsetzen. Der Schulungsaufwand in Unternehmensumgebungen dürfte jenseits von gut und böse sein. Daher halte ich Android für einen Apfel-Birnen-Vergleich. Wenn man sein Gerät rootet, bekommt man übrigens auch dort Zugang zu einer funktsionsfähigen Shell.
Das ist richtig, bis auf den Apfel-Birnen-Vergleich. Weil ein NAS für den Privatgebrauch durchaus ein System für Endanwender ist.
 

Bordi

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Weil ein NAS für den Privatgebrauch durchaus ein System für Endanwender ist.
Da bin ich mir nicht so so sicher. Nur die wenigsten Endanwender wissen wofür die 3 Buchstaben stehen, und von denen die es zu glauben zu wissen, weiss auch nur der kleiner teil das NAS sowohl für Network-attached storage als auch für Network Access Server steht. Wen alleine diese tatschen einen Endanwender überfordern, wie soll er dann mit der Sicherheit seiner Daten umgehen? Einem Endanwender zumuten ein NAS einzurichten damit er sein Daten sichern, oder auf den TV streamen kann ist das eine. Ihm zuzumuten das er sich mit den ganzen Netzwerkprotokollen, Firewallkonfiguration, Kindersicherung und gefahren aus dem Netz ebenfalls Auseinandersetzen soll, ist etwas zu viel. Doch nicht desto trotz wird ihm blauäugig mit hübschen bunten Bildern vorgemacht, das er super easy einen eigenen Mailserver aufstellen kann, was er dann selbstverständlich auch versuchen wird. Über die negativen Seiten, wie Pflege & Verantwortung weiss er selbstverständlich nix. What's next? Das OSI-Modell?
Wen ein NAS für einen Endanwender sein soll, dann muss es nicht nur sicherer, sondern auch deutlich einfacher zu konfigurieren sein als jetzt. Ein Endanwender sollte sich nicht darum kümmern müssen wie was funktioniert, er sollte lediglich wissen das es funktioniert. -> Ein Knopf auf der Aussenseite drücken, und gut ist (incl 256Bit Vollverschlüsselung). Was auch mehr Beschneidung / Bevormundung mit sich bringt (weniger Auswahl = einfachere Entscheide). Aber wie heisst es: Was er nicht weiss, mach ihn nicht heiss.
Könner & Kenner werden sich damit nicht zufrieden geben, sie werden rebellieren, und wollen mehr! Am besten mehr von allem. Mehr Power, eine Masse an umfangreichen individuellen flexiblen Möglichkeiten, und eine so [strike]einfache[/strike] komfortable Bedienung wie möglich. ..und selbstverständlich das übliche: Preis-los in der Anschaffung, gänzlich ohne Sound und Stromverbrauch.

Damit dies, wie auch jeder andere Fortschritt zu Stande kommen kann, wird es die TTY / CLI brauchen. Ohne sie geht gar nix! Ob nun Dinosaurier oder nicht. Selbst jene Programmierer die währen der Arbeitszeiten für Microsoft/Apple "Professionelle", und während ihrer Freizeit "Instabile" Opensource "bastel-" Software Programmieren, können schlicht nicht ohne. ..und manch ein bug-fix, oder rescue-inter würden ohne ebenfalls nicht gelingen. Auf kurz oder lang also als ob das Öl ausginge.
 

crick

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Was soll das bitte für eine Logik sein? Wenn jemand die Abkürzung für NAS nicht weiß, soll er automatisch unfähig sein, die für ihn wichtigen Funktionen einzurichten?

Du schreibst: "Einem Endanwender zumuten ein NAS einzurichten damit er sein Daten sichern, oder auf den TV streamen kann ist das eine. Ihm zuzumuten das er sich mit den ganzen Netzwerkprotokollen, Firewallkonfiguration, Kindersicherung und gefahren aus dem Netz ebenfalls Auseinandersetzen soll, ist etwas zu viel."
Erstmal mutet Synology keinem etwas an.. vielmehr bieteten sie es dem Kunden an. Dieser alleine kann entscheiden wie sehr er sich damit beschäftigt und wie weit er geht. Gefahren gibt es immer, welche man möglichst minimieren sollte, aber ich habe in den vielen Jahren, wo ich jetzt hier aktiv bin, noch keinen Aufschrei bezüglich "gehackter" Anwender gehört. Gerade als Privatperson hat man hier doch ein geringeres Risiko ein Ziel zu sein. Es wird ständig über die Sicherheit diskutiert, obwohl es scheinbar kaum bis keine Fälle gibt, wo jemand darunter leiden musste. Wenn ich da (war wegen Merkel aktuell) ansehe, wie leicht man Handys abhören kann, oder wie lange wLAN-Router ohne vordefiniertes Passwort vertrieben wurden.. da ist Synology sicherlich nicht die Sicherheitslücke eines Normalos.
 

dil88

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Sicher steht Privathardware nicht so im Fokus, aber Maschinen werden nicht nur aus sportlichem oder politischem Ehrgeiz gehackt, sondern immer mehr, um an Infrastruktur zu kommen. Und dass eine Kiste gehackt ist, bekommen die meisten gar nicht mit. Die "Infrastruktur-Hacker" sichern nach dem Hack üblicherweise die "erbeutete" Maschine gleich ordentlich ab, damit die Konkurrenz draußen bleibt. Und dann wird Plattenplatz für Filesharing genutzt, natürlich die WAN-Anbindung etc. Synology hat in der Vergangenheit viel zu wenig für Security getan. Für mich gibt es keinen Zweifel, dass hier mehr passieren musste und weiterhin muss.
 

crick

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Du bist also der Meinung, dass viele Synology-User (ohne deren Wissen) nebenbei als Botnetz, Spamverteiler, etc. fungieren? Halte ich für sehr! fragwürdig.
 

dil88

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Nein, eher als WAN-Filesharer, aber ich habe keine Anhaltspunkte dafür, dass das ein Massenphänomen ist. Nichts desto trotz werden private Maschinen zu diesen Zwecken gehackt. Und das sollte m.E. neben anderen Gründen völlig ausreichen, um dem Thema Security die nötige Aufmerksamkeit zu widmen. Und ich finde es sehr fragwürdig, so zu argumentieren, dass die Sicherheit von NAS deshalb nicht relevant sei, weil es andere, unbestreitbar größere Baustellen gibt (z.B. Smartphones).
 

P4ddy

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Morgen Zusammen.. die Beta ist Verfügbar.. zumindest taucht sie als Offen auf. Ich kann aber nicht auf die Seite. Es kommt immer der Fehler: "System error occurs, get no product list! "

Kann das einer bestätigen oder habe nur ich das Problem :-(
 

Matthieu

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Kann ich bestätigen. Auf den Downloadservern kann ich auch noch nichts finden.

MfG Matthieu
 

blinddark

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Ich habe eben schon gelesen, dass auch eine ds214play gewonnen werden kann. Leider kam der Fehler wieder, als ich mein Produkt auswählen wollte. Es kann aber nicht mehr lange dauern.. ;-)
 

renaulti

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Kommt die beta auch als Rss torrent?
 

blinddark

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Mal ein kleiner Auszug der beta-Seite. Mal sieht man was und mal nicht:

Release Notes for DSM 5.0 Beta Program
Eingesetzte Modelle
Liste mit 5 Einträgen
• 14-series: DS214, RS214, DS414, DS114, DS214play, DS214+, DS214se, RS3614xs+, RS2414+, RS2414RP+, RS814, DS214se
• 13-series: DS213+, DS413, DS213, DS413j, DS213air, DS2413+, DS713+, RS10613xs+, RS3413xs+, DS1813+, DS1513+, DS213j
• 12-series: DS712+, DS212, DS212+, DS212j, RS212, RS812, DS1512+, DS1812+, DS3612xs, RS3412xs, RS3412RPxs, DS112j, DS112, DS412+, RS812+, RS812RP+, RS2212+,
RS2212RP+, DS112+
• 11-series: DS3611xs, RS3411xs, RS3411RPxs, DS2411+, RS2211+, RS2211RP+, DS1511+, RS411, DS411, DS411+II, DS411+, DS411j, DS411slim, DS211+, DS211, DS211j,
DS111
• 10-series: DS1010+, RS810+, RS810RP+, DS410, DS410j, DS710+, DS210+, DS210j, DS110+, DS110j
Listenende

Version: 5.0-xxxx

(2014/1/21)

and you could win a Synology DS214play

Synology will award a Synology DS214play to a maximum of three beta testers.

Liste mit 2 Einträgen
• To win the Synology DS214play, you would have come across and reported very significant issues, have devoted your time to cooperate with Synology Support
Team in solving the issues or have given constructive recommendations for making DSM 5.0 even better.
• Synology will announce the winner list on its website within 10 days after beta program ends. Winners will be notified by email. Synology reserves the
right to make final decision in case of any dispute.
Listenende
 
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