Ich hab mir gerade den QuickConnect-Dialog noch mal angesehen. Du vermisst also einen "Aus"-Schalter?
Ich kann mir nur gerade nicht vorstellen wie QuickConnect oder Facebook etwas bei dir anrichten können sollte wenn es nie eingerichtet gewesen ist.Genausowenig wie Anbindungen an Facebook etc. in der PhotoStation.
Ich kann das allenfalls deaktivieren, aber ich kann mir eben nie sicher sein, dass nicht doch Daten rausgehen.
Quickconnect ist ein Dienst, der Daten meiner NAS über das Netz von Synology senden kann und zwar auch dann, wenn bei mir kein Port geöffnet ist.
Ob und was ich da einrichte sehe ich letztlich nur an der Oberfläche, was unter der Haube passiert kann ich nicht kontrollieren.
Quickconnect ist ein Dienst, der Daten meiner NAS über das Netz von Synology senden kann und zwar auch dann, wenn bei mir kein Port geöffnet ist.
Ob und was ich da einrichte sehe ich letztlich nur an der Oberfläche, was unter der Haube passiert kann ich nicht kontrollieren.
Meine Meinung:Aktuelles Beispiel hierzu: LG Fernseher (LINK!. )
Genau!Genauso wenig nützt Quickconntect irgendjemandem etwas, wenn er keine Benutzerdaten (Konto in der DS) hat. Natürlich kann man alles hacken, aber ob es dann einen großen Unterschied macht, ob Quickconnect aktivert ist, oder nicht …?
Genau!
Ich bekomme auch noch 1-2x die Woche die Meldung das eine IP bei mir gesperrt worden ist weil jemand versucht hatte sich bei mir einzuloggen.
Und das sind bestimmt keine Freunde die ihr PW vergessen haben...
Ich habe QuickConnect noch nicht als default bei einer DS gesehen. Wenn bei einem Update o.ä. es aktiviert wird, ist das IMHO ein Bug und sollte gemeldet werden. Solange aber kein Ticket zurück kommt mit der Meldung "It's a Feature", finde ich es ungerechtfertigt derartiges zu unterstellen.Bei Ubuntu wurde die Desktopsuche mit Amazone verknüpft. Amazone weiss so immer nach was gesucht wird, und macht entsprechen Vorschläge. Wer auch immer bei sich Ubuntu installiert kann das zwar abschalten, entsprechende anleitungen sind im netz gut zu finden, doch per defoult ist die verknüpfung aktiv.
Hier geht es nicht um Unterstellungen. Es geht Datensicherheit, und darum das eine solche Lösung da nicht hingehört. Auf einem Server sollte die Datensicherheit immer oberste Prio haben. Erst recht wen es um Server für Private geht. Multimedia & Facebook haben da echt nichts zu suchen. Eine DS ist kein iPOD!.. finde ich es ungerechtfertigt derartiges zu unterstellen.
OT: Solche Leute sind Dinosaurier und werden auch deren Schicksal teilen. Es gibt heutzutage, und das gilt eigentlich schon seit über 10 Jahren, kaum etwas Schlimmeres, als Administrations- und Wartungs-Aufgaben über Shellbefehle und im Dateisystem verstreute Einstellungen und Anwendungen zu verteilen. Die Krönung ist dann auch noch eine fehlende Backupfunktion der Einstellungen. Wer heutzutage noch so arbeitet und sich wünscht so zu arbeiten will eigentlich nur 3 Dinge: Nicht neues dazulernen, unheimlich wichtig rüberkommen und seinen Arbeitgeber abhängig machen. Ich bin froh, dass man DSM zu 100 % ohne Shell bedienen kann um alle Basisaufgaben und Basisfeatures zu bewältigen. Ich bin aber auch froh, dass es die Shell zusätzlich gibt. Die Shell alleine macht keinen Profi aus, erschwert aber Kunden zu erreichen, die mit der Shell wenig bis nichts anfangen können. Der Ansatz mit den entkoppelten Features in Form von Paketen gefällt mir sehr gut.Ich kenne Leute, die hassen selbst normale Grafiken so sehr, dass sie schon auf Prinzip nur in der Konsole von Unix oder ähnlichen Systemen arbeiten. Wie soll man mit solchen Kunden noch die "normalen" Käufer ins Boot holen? :-D
Synology hat sich offensichtlich in die Mitte zwischen Profis und Consumer eingereiht.
Sorry, aber schon die Aussage zeigt mir, dass du noch nicht in dem Maße mit Unix und Shell gearbeitet hast. Bei Linux liegen die Einstellungen bei guter Software in "/etc". Seit Windows Server 2012 gibt es auch von Windows eine nur-CLI-Version. Vor 5 Jahren hätte ich jeden für verrückt erklärt der mir sagt, Microsoft geht wieder in Richtung CLI.OT: Solche Leute sind Dinosaurier und werden auch deren Schicksal teilen. Es gibt heutzutage, und das gilt eigentlich schon seit über 10 Jahren, kaum etwas Schlimmeres, als Administrations- und Wartungs-Aufgaben über Shellbefehle und im Dateisystem verstreute Einstellungen und Anwendungen zu verteilen.
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