…und bis Ultimate Backup auch offiziell DSM 7 unterstützt.
Auch wenn ich seit geraumer Zeit nicht mehr in die Entwicklung von Ultimate Backup involviert bin und ich auch keinerlei Kenntnis über den aktuellen Stand der Dinge habe, so stehe ich einer Portierung auf DSM 7 doch sehr skeptisch gegenüber.
Ohne root Rechte ist es - Stand Heute - schier unmöglich einen vernünftigen rsync abzufeuern. Von SSH und Zugriff auf die Ordnerstruktur der Shared Folder ganz zu schweigen.
Unter DSM 7 ist mein SPK - SSHConfig - noch nicht mal in der Lage, den versteckten Ordner ~/.ssh anzeigen zu lassen, geschweige denn, die darunter liegende Ordnerstruktur aufzubauen sowie die Erstellung des RSA-Key durchzuführen.
Noch ein Beispiel... ich habe hier ein GUI gebundenes Script welches mir über drei ineinander verschachtelte while-Schleifen die Ordnerstruktur nach dem Schema /volume[x]/shared folder/folder ausspucken soll. unter DSM 6 kein Problem. Unter DSM 7 komme ich nur noch bis /volume[x]/shared folder. Die Ebene darunter, also die /folder sind aktuell nicht mehr erreichbar.
Für eine Backup GUI ist das natürlich blöde, wenn man nur die shared folder auswählen kann, man aber nicht tiefer in die Ordnerstruktur gelangt. Und all das ist so, da man unter DSM7 nicht mehr als root agieren kann.
Ich habe schon einen Gedanken daran verschwendet, das man sich über eine GUI die Rahmenbedingungen für ein rsync Backup zusammenstellt und daraus ein Script generiert wird, welches man manuell über den Aufgabenplaner ausführen muss. Im Aufgabenplaner geht root ja erfreulicherweise noch.
Aber das sind alles nur Hirngespinste