@ LARN zu Xpenology: Das Katz und Maus Spiel zwischen Synology und Xpenology steht aktuell bei beiden auf Kernel 4.4.59. Zumindest mit in der Hardware Synology-nahen Selbstbau NAS Kisten lässt sich Xpenology unter DSM 6.2 nutzen. Mit DSM 7.0 wird wohl wieder eine Zeit X vergehen bis der Boot-Loader von Xpenology angepasst ist. --- Unsere Diskussion mit dem DSM Update auf 7.0 ist aber nicht neu. Eigendlich wurde mit jeder DSM Version ein entsprechender Pro und Kontra vergleich geführt.
Ich habe für mich dazu eine sehr private Entscheidung getroffen: Das User-Interface von Synology ist für meine täglichen Arbeiten mehr als ausreichend. Für die wichtigsten Dienste in meinem Netzwerk bietet DSM native APP's und Dienste an. Systemausfälle der Synology-Hardware sind extrem selten (es sterben Platten, aber selbst mein DS215j zeigt noch keine Verschleißerscheinungen). Ich missbrauche mein NAS aber auch nicht für Sekundäre Dienste. Z. B. "iTunes-Server" läuft nativ bei mir auf einem echten MAC-MINI von 2011, "PIHOLE", "FHEM", "RSPAMD", "ADGUARD" laufen zusammen mit "PRTG-WIN10-VM", "MARIA10-VM", "Virtual-DSM 6.2" auf einer ZOTAC CI329 mit ProxMox. Dabei sind alle VM's und Container auf einer NFS Freigabe einer der Synology-Kisten gehostet. --- Kurzum bis auf die Survillance-Station, Synology Directory Server, Hyperbackup und rsync bilde ich alles in Docker oder VM's ab, und das so das weder ein DSM Update noch sonst eine Situation einer einzelnen Komponente groben Unfrieden in der Gesamtfunktionalität meines Netzwerk's auslöst. --- Ist ausreichend Strom da, läuft es (spätestens nach 45 Minuten --- reines HeimNetz mit 63 aktiven devices)
Und genau dafür nehme ich Synology. Das NAS Gui mit der für mich besten Usabillity.
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F@H