DSM 7.0 DSM 7.0 (41890) Final - Erfahrungen, Probleme, Bugs

Tenker

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Kann man die Warnungen irgendwo abschalten?

EDIT;
@himitsu

Der Tipp funzt (y)
 

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Benares

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Bei DSM6 ging das noch. Bei DSM7 ist zwar nun eine Einstellung pro Volume möglich, dafür kann man die Warnung nicht mehr abschalten. Kleinster Wert auch 5%.
 

himitsu

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Macht dich das nicht ganz wuschig?

Volume 3 ist auf Pool 4, auf Pool 3 die 5, auf Pool 5 die 6 usw. ?


Nja, wobei auch die 5% noch viel sein können .. bei einer vollgepackten Rackstation oder DS2419+ wird auch schon bei nur noch 20 freien TB rumgemotzt.
 

schoemoe

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Die lief vollkommen sorgenfrei mit der letzten verfügbaren offiziellen Version von DSM 6.x

Tatsächlich hab ich das DSM 7 über den Update-Mechanismus installiert, nachdem es auf diesem Weg angeboten wurde. Irgendwelche Apps habe ich vorher tatsächlich nicht deinstalliert, weil ich davon ausgegangen bin, dass die mit übernommen werden. Das war ja auch im ersten Moment der Fall. In den SPecs stand dazu auch nichts weiter drin, so dass ich kindlich naiv an das Gute im System gegalubt habe.

Na mal schauen. Ich versuch die Installtion jetzt ohne den RAM-Riegel -->läuft gerade. Anschließend berichte ich.
Kurzes Update:

So wie es im Moment aussieht, haben meine NAS-Platten offenbar bei dem Update was abbekommen. Nicht unbedingt physisch (sagt zumindest S.M.A.R.T), aber irgendwas hat sich verheddert.
Ich habe jetzt mal testweise eine alte Platte eingesetzt und siehe da: alles lief problemlos durch. Das Update, die anschließende Konfiguration, die Installation von Applikationen usw.
Meine Lösung sieht jetzt also so aus, dass ich den Umstand hernehme und neue Platten beschaffe und die alten dann damit ersetztze. Mal schauen.
 

Guckweg

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und siehe da: alles lief problemlos durch
was habe ich gesagt ? ?
Speicherprobleme (Ram) würde sich schlimmer auswirken.
das ist wie @himitsu gesagt hat, "Aber es kann auch sein, dass das neue DSM, bzw. das interne BIOS, Linux und die Treiber nun in einem anderen Modus/Takt/Sonstwas laufen, was jetzt doch einen Einfluß auf" die Festplatte haben ?
 
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roterteufel81

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Ein Erfahrungsbericht nach einigen Wochen Nutzungszeit für alle mit Performance Problemen bei kleineren schwachbrüstigen DS mit 512MB RAM nach dem Update auf DSM 7.

Vielleicht nutzt es ja dem ein oder anderen was:


Viele denken, dass das das System sehr langsam wurde, obwohl die CPU-Auslastung nur bei 15-30% liegt.

Leider ist es so: Bei DSM 7 fließt, soweit von mir nachvollzogen, nicht mehr alles in die CPU-Auslastungs-Anzeige, was so im Hintergrund ackert.

Ich habe das Phänomen bei einer 416Slim mit 512MB RAM festgestellt, die ich betreue.

Verantwortlich für diese Performance Probleme sind:

  • Die Dateiindexierung als größtes Übel. Die wird zwar wenigstens als Blatt mit Lupe Symbol in der DSM Weboberfläche angezeigt, wenn sie rödelt, aber sie legt das System auf den kleinen Synologys ganz schön lahm, trotz dass die CPU Last nur mit 15-30% angezeigt wird.

  • Bei mir hing die Dateiindexierung übrigens auch tagelang fest. Ein einfacher Neustart der Dateiindexierung für den /home Ordner brachte hier Abhilfe.

  • Gnade dem, der mehr als seinen eigenen persönlichen /home Ordner im Drive Index drin hat, bei mir braucht der /home Ordner mit derzeit rund 16.000 Dateien + 5 Dateiversionierungen schon ziemlich lange (1 Tag) bis er durch ist, wenn nicht zu viel anderes parallel läuft. Ich habe alle Ordner außer diesem Pflichtordner aus der Indexierung rausgeschmissen, da ich sie eh nicht brauche. Drive nutze ich nur als Cloudstation Ersatz für Auto-Sync/Backup zum NAS am PC. Leider ist das nicht für jeden eine Lösung, da manche viele User haben und viele Team Drive Ordner freigegeben haben.

  • Das Stoppen/Unterbrechen der Dateiindexierung stoppt diese NICHT. Die DS suggeriert zwar, dass der Prozess pausiert, aber er tut fröhlich dauerhaft weiter irgend etwas im Hintergrund und lastet das System weiter aus.

  • Ich habe festgestellt, dass jedes Update der Drive App eine Neuindexierung auszulösen scheint. Mitte letzter Woche gab es für Drive ein Update und Zack startete ein Rebuild des Index. Ziemlicher Schwachsinn in meinen Augen.

  • Wenn man Photos als zweitgrößtes Übel nutzt und einen Stapel Fotos hinzufügt, auch wenn es nicht zu viele sind, dann ist der Prozess nicht dann abgeschlossen, wenn in der DSM Weboberfläche das 8 Punkte Rädchen Symbol verschwindet. Wenn man den Performance Monitor öffnet, wird man ggf. Prozesse wie "syno-fotoface-extraction" finden. Diese laufen aber nicht ständig, sondern werden nur zyklisch angezeigt. Dennoch ziehen sie währenddessen das ganze System runter, bis wirklich jeder Photos Schritt (Erstellen von Thumbnails für neue Bilder, Durchlaufen der Gesichtserkennung, etc.) durch ist. Leider ist das nirgends im Performance Monitor oder aber in der allgemeinen CPU Last Ansicht zu erkennen.

  • Warum die Photos App so viel zieht, konnte ich nun auch etwas rausfinden: 10.000 Bilder erzeugen bei der Thumbnailerstellung 10.000 versteckte Thumbnails (soweit OK) aber auch ca. 1.000 versteckte Ordner. Diese sieht man weder im SMB, noch in der File Station. Man kann sie nur über SSH finden. Die Datei-/Verzeichnisnamen beginnen alle mit "@". Man kann sie in der File Station kurzzeitig "passiv" erkennen, in dem man mal einen Photos Ordner 1:1 verschiebt, dann zeigt er neben den eigentlichen Bildern einen Berg Ordner zum Verschieben an. Deshalb ist es auch eine ganz miese Idee Fotos via SMB in andere Verzeichnisse umzukopieren, da dies den ganzen Photos Prozess neu auslösen könnte, wenn dabei nicht die versteckten Thumbnails/Verzeichnisse mitgenommen werden.

  • Was noch erheblich zieht ist der Virenscanner (schon weiter vorne in diesem Thread mal besprochen). Bei 120.000 Dateien läuft der auf der DS416 Slim rund 1,5 Tage für alle 4 Phasen und legt in dieser Zeit das System komplett lahm. Aber immerhin läuft er durch. Auch diese Last wird in der CPU Auslastung defintitiv NICHT angezeigt. Obwohl das System komplett am Anschlag läuft, zeigt die CPU Auslastung 15-30%. Ich habe den Virenscanner von Vollscan nun auf den kleinen Systemscan umgestellt, da der Scanner sowieso nicht viel bringt und in der Regel der Windows Client über einen ausreichenden Virenschutz verfügt.

  • Manchmal shuffele ich auch die Prozesse händisch, wenn ich grade Zugriff aufs System habe. z.B. 5000 neue Fotos drauf, dann schalte ich in der Zeit mal die Surveillance Station ab und kontrolliere, dass der Virenscanner in der Zeit auch nichts tut.

Übrigens führt eine Vollauslastung auch zu "lustigen" Phänomenen (schon weiter vorne in diesem Thread erwähnt):

  • Die DS meldete, beim Surveillance Station Zugriff vom PC z.B., dass die Netzwerkverbindung zur DS nicht vorhanden ist, oder es TLS Probleme oder SSL Probleme mit dem Zertifikat gibt. Hab 2 Tage danach gesucht, warum der Zugriff nicht klappt. Am Ende war es schlichtweg Photos, dass im Hintergrund die Kiste zu stark ausgelastet hatte, obwohl die CPU laut DSM nur bei 30% lief.
  • Manchmal reagierte die DS in der Zeit der Vollauslastung beim Speichern von Einstellungen mit einer Fehlermeldung, dass die Einstellungen nicht gespeichert werden konnten, obwohl sie dann doch gespeichert waren, manchmal aber auch wirkich nicht.
  • usw.

Wenn dann mal alle Prozesse abgeschlossen sind, ist die 416Slim unter DSM 7 sogar leicht besser bedienbar, als unter DSM 6.2.4.

Aber nur, so lange nicht zu viel im Hintergrund arbeitet. Man muss aber auch immer dazu sagen, dass solche kleinen DS grundsätzlich schon sehr viel langsamer und träger in der Bedienung sind, als z.B. + Modelle. Ich habe selbst ja eine 415+ mit 8GB RAM hier stehen. Die lacht sich über das beschriebene oben tot. Die ist selbst bei paralleler Drive Indexierung + neue Fotos zu Photos und Virenscan noch flott bedienbar.

Die 416 Slim wird nur von einem einzigen Benutzer mit folgenden Paketen und zu folgenden Zwecken genutzt:

  • Drive (16.000 Files, als Cloudstation Sync von einem Endgerät mit 5x Versionierung)
  • Photos (35.000 Bilder)
  • Surveillance Station mit 5 Full HD Kameras im 24x7 Stream
  • Calendar
  • Datengrab für weitere 70.000 Bilder und Dateien

Für jemanden, der mehr als 1, 2, 3 User mit viel Drive Teamarbeit und Photos nutzt, würde ich ein Upgrade auf eine performantere DS empfehlen.
 
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synfor

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Jetzt weißt du, weshalb in den Releasenotes "7. DSM 7.0 consumes more system resources, including memory. If your model has less than 1 GB of memory, updating to DSM 7.0 may affect system performance." steht. Das Hauptproblem der DS416slim ist weniger die lahme CPU, sondern viel mehr viel zu wenig RAM. Möglicherweise bremsen da auch noch lahme 2,5"-Platten u. a. auch wegen SMR.
 

roterteufel81

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Naja, der RAM ist oft nicht bis zum Anschlag ausgelastet, die CPU schon.

Die CPU war auch schon unter 6.2.4 limitierend und das Gerät wurde mit DSM 6 verkauft.

z.B. bei der Installation und dem Starten einer neuen App geht die CPU direkt auf 99% hoch, die RAM-Auslastung bleibt aber beinahe gleich.

Den von Dir zitierten Hinweis mit dem unter 1GB habe ich ja selbst hier rein gestellt. Dennoch bietet Synology das Update für eine Menge DS mit 512MB an. Dann sollten sie das System auch dementsprechend optimieren.

Die 2,5" Platten waren auch schon unter DSM6 etwas limitierend, aber das war schon beim Kauf klar, dass da bei 2,5" nicht mehr als 50-60MB/s drüber gehen. Die 4 WD Red 1TB 2,5" laufen im RAID5 Verbund.

SMR ist an dieser Stelle kein Faktor, denn die 2,5" WD Red gibt es bislang, bzw. gab es beim Kauf, nur als CMR (siehe auch Tabelle https://www.pcgameshardware.de/Fest...erraet-welche-Festplatten-SMR-nutzen-1348798/).

Der RAID5 hilft auch etwas die Lese-Performance (am Meisten genutzt) bei den leistungsschwächeren HDDs zu verbessern, dafür liegt die Schreibperformance dann systembedingt niedriger.

Bei meinen eigenen 3,5" WD Red 3TB (auch im RAID5) habe ich damals 2013 die ersten 3 als EFRX gekauft, die sind auch CMR. In 8 Jahren hatte nur eine einzige einen S.M.A.R.T. Fehler und musste ausgetauscht werden. Bei der nachgekauften 4. habe ich dann auch geschaut, dass es eine EFRX ist. Da muss höllisch aufpassen, dass man im Nachkauf keine EFAX Platten kauft, da eine Mischung den ganzen RAID5 gefährden kann. Die EFRX sind mittlerweile als WD Red Plus im Verkauf, aber auch da muss man drauf achten was letztenendes wirklich auf der HDD steht, bevor man sie einbaut. Manche schwarze Schafe verkaufen EFAX als "Plus" / EFRX, vor allem bei Amazon.
 
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synfor

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Sicher ist die verbaute CPU lahm. Aber wenn eine DS extrem lahm ist, dabei ständig auf den Platten rödelt, die CPU-Auslastung aber trotz lahmer CPU niedrig bleibt, ist das ein Indiz dafür, dass die CPU auf die Platten wartet oder gar geswapt wird.

DSM auf niedrige Ressourcennutzung zu trimmen, bringt gar nichts, wenn dann der User die knappen Ressourcen mit der parallelen Nutzung von Synology Photos, Virenscanner usw. überstrapaziert. Übrigens mögen Festplatten parallele konkurierende Zugriffe gar nicht.

Es wäre meiner Meinung nach sinnvoll, DSM7 für Geräte mit weniger als 1 GB RAM nur als manuelles Update anzubieten. So wie es schon für einige ältere Modelle gehandhabt wird.
 

Benares

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Es wäre meiner Meinung nach sinnvoll, DSM7 für Geräte mit weniger als 1 GB RAM nur als manuelles Update anzubieten. So wie es schon für einige ältere Modelle gehandhabt wird.
Das ist m.E. auch so. Synology schreibt in den Release Notes
9. For the models below, you can only download the upgrade patch from Synology Download Center because you won't receive notifications for this update on your DSM.
  • 15-Series: RS815RP+, RS815+, RS815, DS2415+, DS1815+, DS1515+, DS1515, DS715, DS415+, DS415play, DS215+, DS215j, DS115, DS115j
  • 14-Series: RS2414RP+, RS2414+, RS814RP+, RS814+, RS814, RS214, DS414, DS414slim, DS414j, DS214+, DS214, DS214play, DS214se, DS114
  • 13-Series: DS2413+, DS1813+, DS1513+, DS713+, DS213j
Nur ist mir nicht ganz klar, wieso genau diese Modellen genannt werden.
 

roterteufel81

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@Benares

Ja, ich fand diese Liste auch ziemlich abenteuerlich. Die DS416Slim mit der schwachen CPU und 512MB RAM bekommt das Update automatisch, meine 415+, die im 4-Bay Bereich immer noch alles, bis auf die neueren drei Modelle 418+, 420+ und 920+, locker schlägt und 2GB (jetzt 8GB) RAM hat, bekam es nicht automatisch.

Verstehe wer will...
 
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Ramihyn

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Die Dateiindexierung als größtes Übel. Die wird zwar wenigstens als Blatt mit Lupe Symbol in der DSM Weboberfläche angezeigt, wenn sie rödelt, aber sie legt das System auf den kleinen Synologys ganz schön lahm, trotz dass die CPU Last nur mit 15-30% angezeigt wird.
Auch diese Last wird in der CPU Auslastung defintitiv NICHT angezeigt. Obwohl das System komplett am Anschlag läuft, zeigt die CPU Auslastung 15-30%.
Beides verbraucht auch kaum CPU-Resourcen, sondern frisst vor allem anderen IOPS. Zu gut deutsch: das Volume ist am Anschlag ausgelastet, die CPU langweilt sich. Da versteckt Synology also nichts, sondern du hast schlicht am falschen Ende im Resourcenmonitor geschaut.
 

Hondo

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Dazu wird zu geringer RAM vermutlich mit dem SWAP kompensiert, welches wie das OS sicher auf jedem Laufwerk als Raid1 liegt
Heißt IOPS an der kotzgrenze bekommen noch gesellschaft von der Auslagerung des RAMs
 

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Habe es doch gemacht und es funktioniert (soweit erstmal) alles. Vielen Dank
Bildschirmfoto 2021-08-21 um 21.36.09.pngBildschirmfoto 2021-08-21 um 21.54.30.pngBildschirmfoto 2021-08-21 um 22.06.59.pngMoin,

ich nochmal.
Es hat doch nicht alles geklappt und zwar hatte ich eine Zwei-Wege-Synchonisierung eines Ordners auf einer DS413 bei einem Kunden.
Da die DS413 nicht mehr kompatibel war habe ich die Synchronisierung auf eine RS814 verlegt.
Nun bekomme ich ständig (ca. alle 30 Sekunden) die Mitteilung Datei .DS_Store wurde gelöscht. Diese Dateien legt macOS an und da ich damit zu 90% arbeite ist es auch normal das die dort in den Ordnern sind.
Kann es damit zusammenhängen das auf dem Volume der RS814 ein Btrfs angelegt ist?
Ich habe auch schon versucht diese Dateien von der Synchronisierung auszuschließen aber ohne Erfolg. Vielleicht habe ich ja was falsch gemacht...
 

geimist

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himitsu

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Man kann auf dem Mac das Speichern dieser Dateien wohl auch deaktivieren.
Wenn es sie nicht gibt, dann kann sie auch nicht verschwinden.
https://www.youtube.com/watch?v=zcBlkVpyyds
Allerdings ist es hier ja ein lokales Verzeichnis (kein Netzlaufwerk) und ein Programm gleicht die Dateien ab.

Auch solltest du darauf achten, dass du auf der DS ext4 oder Btrfs verwendest und via AFP oder SMB vom Mac drauf zugreifst.
Diese Dateisysteme kennen EAs, womit der Mac nicht auch noch ersatzweise Dateien mit ._ am Anfang anlegt.


Kann es sein, dass die DS Dateien mit . am Anfang ausblendet?
Dann denkt der Mac nur die Datei wäre weg.

Aber Dateien auszublenden ist leider eh Mist, da die DS solche Dateien nicht löscht, wenn man das Verzeichnis löschen will ... kommt dann nur die Fehlermeldung dass das Verzeichnis nicht gelöscht werden konnte.
Ich hatte mal im SMB versucht die @-Dateien von der DS auszublenden. ?
 

larry02

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Ich habe durch Zufall gesehen, dass die Ordnerverschlüsselung nur noch Schlüssel mit maximal 64 Zeichen unterstützt. Anhängen von unter DSM 6 verschlüsselten Ordnern geht bei mir nicht nicht mehr (es seien maximal 64 Zeichen erlaubt). Zum Glück hatte ich das Keyfile noch. Sowas hätten sie mal in die Release Notes schreiben sollen...
 

pmm

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Ein Erfahrungsbericht nach einigen Wochen Nutzungszeit für alle mit Performance Problemen bei kleineren schwachbrüstigen DS mit 512MB RAM nach dem Update auf DSM 7.

Vielleicht nutzt es ja dem ein oder anderen was:

Einen Dank für die Recherche und den detaillierten Bericht.
Bestätigt in allen Punkten meine subjektive Wahrnehmung.
 
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