Goodbye Synology... hallo Konkurrenz .. ich habe es satt

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Busta2

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@Speicherriese: wie hast du das OCR gelöst?

@Puppetmaster: dann muss man aber doch ein für den Zweck geeignetes Gerät kaufen. Der TE vergleicht die 918+ mit einer Qnap zu einem Vielfachen des Preises. Kann sogar sein, dass Synology nichts vergleichbares anbietet, da kenne ich mich nicht aus. (Gibt ein Interview wo sie meinen sie sehen keine Zielgruppe für i7 und i5).
 

wolewo

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@Speicherriese geht mir genau gleich wie bei Dir. Habe auch schon daran gedacht alles zu wechseln. Aber bei mir läuft alles wunderbar mit meiner DS1817+ und meiner alten DS1515+.
Habe 15 User die Nextcloud nutzen, alle Videos, Musik und Fotos sind auf der Syno und hatte bis jetzt nur diverse kleinere Probleme, die ich meistens über dieses Forum lösen konnte.
Und darum ....... Warum soll ich etwas wechseln was funktioniert.
So jetzt habe ich meinen Senf auch noch gesagt.
Gruss
Daniel
 

TeXniXo

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Speicherriese

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Das OCR funktioniert mit meinem Dokumentenscanner ScanSnap IX500 an meinem Mac seit Jahren Problemlos und vor allem schnell.

Noch ein kurzes Wort zu Scannern. Ich hatte auch immer diese Flachbettscanner. Seite drauflegen, ewig warten bis der Schlitten vor und zurück fuhr, dann hinterher noch das OCR drüber laufen lassen und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte man dann irgendwann mal das fertige durchsuchbare PDF. ( Wenn man Glück hatte)

Heute: Stapel mit sagen wir mal 5 Seiten, vorne und hinten beschriftet in den Dokumentenscanner eingelegt, eine Taste am Gerät gedrückt, er zieht eine Seite nach der anderen im Duplexverfahren schnell ein und die Software verarbeitet sofort und sehr schnell alles weitere und schwups liegt nach ein paar Sekunden das fertige durchsuchbare PDF im Drive Laufwerk. Genauso und nur so ist vernünftiges Arbeiten für mich möglich. Man muss aber, und wie sollte auch anders sein im Leben etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Flachbettscanner kommen mir nie wieder ins Haus. Für meine Zwecke nicht zu gebrauchen.
 

Andy+

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Flachbettscanner sind so oder so nicht mehr zeitgemäss. Im Bereich A3-A5 sind die heutigen Multifunktionsgeräte im Grunde Standard. So ein Gerät zur Stapelverarbeitung habe ich auch, nur das Duplex fehlt dem. Dafür nehme ich "PDF Split and Merge" mit der Verschachtelfunktion, geht auch sehr gut, ist halt nicht gleich fertig. Ansonsten habe ich auch syncOCR im Einsatz.
 

Zara

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So, da ja Fragen kamen wie der Umstieg gelaufen ist und was es dann nun am Ende des Tages geworden ist.... :

Unraid und Qnap... Fazit:

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich dann doch och eine DS 918+ in "Reserve" gehalten habe und irgendwie dachte " Nunja dann kam die 920+ und ein heftiges Gefecht mit dem Synology-Support... BTW die 920+ ist ein Rückschritt... aber das kümmert mich nun nicht mehr... was habe ich womit ersetzt?

Die DS 1618+ wurde durch einen Qnap TVS ersetz.. die Xèr durch ein selbstgebautes Unraid.. Was mich beim Umzug sehr geärgert hat, ist das HyperBackup`s sich NICHT mit Windows, Mac, Linux stabil öffnen ließen... das hat mich sehr sehr sehr enttäuscht. Ich wünsche niemanden das er mal in die Verlegenheit kommt, dass er mehrere TB aus einem HyperBackup via Explorer wiederherstellen muss! Wo wir bei dem Thema Backup sind, Qnap hat HB3 und dedupliziert die Backups, was bei mir eine Ersparnis von rund 23% an Volumen ausgemacht hat. Auch hat das zurückspielen super stabil funktioniert (habe es mit einem i7 und 16GB via USB 3.2 Festplatten-Controller gemacht und direkt via SFP+ auf die TVS ohne murren und zucken auf einen RAID 10 und 1TB SSD mit durchschnittlich 380 MB/s geschrieben... Das war ziemlich cool... BTW Unraid und TVS kommunizieren auch via SFP+ und der Mac via WIFI 6 was eine Fotobearbeitung auf dem NAS (VM) in Echtzeit möglich macht auch via Internet von Unterwegs sind PS und Co überhaupt kein Problem (Windows VM läuft auf dem TVS mit 32 GB RAM und 32 GB RAM bleiben für die KI und werkeln im Hintergrund...

Aber wo Licht ist, da ist auch Schatten.... zum einem muss ich deutlich sagen, dass mich der Umbau einiges an Geld gekostete hat, ABER im Vergleich zu Synology (die nicht einmal entsprechende Hardware anbieten) war es ein Schnäppchen.
Die OSX-Virtualisierung auf dem UnRaid ist etwas wackelig auf den Beinen, aber entspricht doch schon der Leistung eines Power Mac. NFS Anbindung ist semi.. teilweise etwas träge (Qnap).. der Lärmpegel ist doch schon deutlich erhöht, werde wohl mal die Lüfter austauschen.. Was sehr schade ist, dass der TVS "nur" M2 SSD unterstützt was einhergeht mit einer enormen Hitzeentwicklung.

Die Anfangseuphorie (jeder kennt das, wenn er etwas neues hat) ist der Realität gewichen... so das ich objektiv sagen kann, das es der richtige Schritt gewesen ist. Aber auch etwas fummelig war es... was sicherlich dem Umstand der enormen Möglichkeiten geschuldet ist.

In diesem Sinne.. euch allen viel Freude mit den schwarzen Vollplasitik-Boxen und immer genügend LAN im Kabel :)
 

Busta2

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Vielleicht bin ich da eine Ausnahme, ich sichere wichtige Sachen aber so mit Hyper Backup, dass ich das zum Wiederherstellen nicht benötige. Damit konnte ich schon oft problemlos mit dem Windows Explorer Dateien wiederherstellen (aus technischen Gründen war das nie nötig, wohl aber aufgrund von Nutzerfehlern) ;-)
 

Zara

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Guten Morgen Busta2
Nunja, ich denke es kommt auf die Menge an! 6TB (komprimiert und verschlüsselt) war NICHT via Explorer wiederherzustellen. Selbst der Support hat nicht helfen können. Es gibt wohl einen " Fehler" im Skript.. ist mir nun aber auch ehrlich gesagt nicht mehr wichtig, denn es gibt deutlich bessere Lösungen. Synology ist (im Vergleich) einfach alles irgendwie so halb-gar.. nichts funktioniert wirklich so richtig... oder dauert ewig lange.. oder benötigt irgendwelche Zusatzsoftware... ich bin wirklich kuriert.
 

Lucky85

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Ich klinke mich mal ein wenig ein, weil ich derzeit auch auf der Suche nach einer Alternative bin. Privat habe ich derzeit eine 418play. Bin soweit auch zufrieden, aber der Speicherplatz wird langsam knapp. Habe derzeit 3 14TB im Raid5, klar, ich kann erstmal noch eine hinzufügen, aber langfristig wäre eine 12Bay geplant.
Hatte mir dann die 2419+ angeschaut, aber für den Preis finde ich hier die Leistung auch eher mau. Prinzipiell bin ich nach wie vor sehr zufrieden. Wir setzen die XS-Serien auch im Unternehmen ein und die laufen super, auch für die Virtualisierung. Aber Privat ne XS, ist dann doch eher etwas teuer ;)
Ich habe mir Unraid auch angesehen, genauso aber auch FreeNAS. Persönlich finde ich jedoch FreeNAS interessanter und experimentiere gerade ein wenig damit. Da es hauptsächlich zum Speichern benötigt wird, teste ich das ganze gerade mit einem Ryzen 3200G und 2 16TB-Platten.
Einrichtung ging auch gut, aber nicht so komfortabel wie bei den Synos.
Ziel ist es erstmal, die 418play als Haupt-NAS beizubehalten (Bis der Speicher voll ist) und das FreeNAS als Backup zu haben. Dann aber beides als Raid0.
Ich denke, dass ich, bis die 418play voll ist, genügend Zeit hatte, mich tiefer in FreeNAS einzuarbeiten. Hinzu kommt, dass meine ganze Umgebung auf Synology ausgelegt ist. Sprich, ich habe 4 Externe Geräte, die hier Ihre Backups drauf lagern.
Bin mal gespannt, schaue gerne auch mal links und rechts. So bin ich ja auch auf Synology als VM-Host gekommen und konnte so eine HA-Umgebung realisieren, die mit herkömmlicher Hardwardware, z.B. ProLiants, deutlich teurer geworden wäre.
Aber wie gesagt, so im ganzen bin ich sehr zufriden mit den Synos, laufen stabil, machen was sie sollen und der Wartungsaufwand ist auch in Ordnung.
Grüße
Lucky
 

blurrrr

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Hatte mir dann die 2419+ angeschaut, aber für den Preis finde ich hier die Leistung auch eher mau.

Ist Dir vielleicht schon mal aufgegangen, dass das Ding nur als "billige" Storage-Einheit anzusehen ist? 8-Bay im 19"-Format für knapp 1000€. Meckern kann man da nicht grade... Ich bin dann allerdings zur RS2418RP+ übergegangen, da 4-Bay mehr und RP (selbst bei einem Backupsystem brauch ich keine Rennerei, nur weil man ein Netzteil ausfällt)... Mehrkosten? 1500€ (+10G-Karte +RAM). Mediamarktmentalität ist halt so eine Sache...

Prinzipiell bin ich nach wie vor sehr zufrieden. Wir setzen die XS-Serien auch im Unternehmen ein und die laufen super, auch für die Virtualisierung.....So bin ich ja auch auf Synology als VM-Host gekommen und konnte so eine HA-Umgebung realisieren, die mit herkömmlicher Hardwardware, z.B. ProLiants, deutlich teurer geworden wäre.

Ach, können die Gummelkisten mittlerweile HA? Und da beschwerst Du Dich nicht über das was Du da für Dein Geld bekommst? Wenn man jetzt nicht grade HP und VMWare die Kohlen in den Rachen hustet, weil man halt nur Klickibunti kann, kommt man da unterm Strich auch schon DEUTLICH günstiger weg. Schöne kleine Barebones pimpen und ab dafür - günstiger als JEDE der "dicken" Syno's und das mit definitiv mehr Power. Als shared Storage kann man so eine Syno ja noch laufen lassen (bzw. SHA), aber das war es dann auch...

Abgesehen davon (hat mich jetzt nur in den Fingern gejuckt) und so ganz generell: Es gibt durchaus auch "kleine" Barebones im NAS-Format (und wenn man erstmal nur mit einem passenden Gehäuse mit Hotswap-Einschüben anfängt... "Selber machen" - sofern man "kann" - lohnt sich "fast" immer. Allerdings gibt es dann auch kein z.B. DSM on top und vermutlich wären die meisten auch erst garnicht hier, wenn sie nicht total auf dieses Klickibunti stehen würden ?

Und zu guter letzt nochmal eine kleine Alternative: https://kobol.io/ Ist jetzt keine Schönheit und auch kein "Barebone", aber vllt juckt es ja jemanden... Ansonsten gilt halt: selber bauen! ?
 
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TechX

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Wir setzen die XS-Serien auch im Unternehmen ein und die laufen super, auch für die Virtualisierung.
War ursprünglich ein Plan von mir - jedoch monetär eine Katastrophe, da man echte* Server-HW quasi zum Bruchteil bekommt.

*) komplett unabhängig reparabel
 
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Lucky85

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Hey @blurrrr

ich gebe dir natürlich recht, es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten im Unternehmensumfeld solche Strukturen aufzubauen. Bei uns gibt es dar nur leider die Abhängigkeit unserer Gruppe. Bei uns am Standort in Deutschland, bin ich Einzelkämpfer und so wie ich es jetzt umgesetzt habe, war es schon hart an der Grenze. Unser Gruppen-IT-Leiter war nicht sehr begeistert, denn in allen anderen Niederlassungen laufen, genau wie du schon geschrieben hast, HP-Server, VMWare und Veeam. Es gibt ausschließlich Windows-Umgebungen und noch schlimmer wurde es, als wir vor knapp 2 Jahren dazu gedrängt wurden, uns auch bei O365 anzuschließen. Durch das jetzige Setup konnten wir unseren externen IT-Dienstleister komplett ablösen und sparen immerhing 50K+/Jahr. Vor allem auch, weil nun vieles Lizenzfrei gesichert werden kann. Der andere Punkt ist, es fehlt einfach in unserer Gruppe das Wissen über Linux. Auch wenn ich für meinen Teil daran arbeite, schließe ich mich da auch mit ein.

Privat hat mich die Umsetzung mit FreeNAS einfach erstmal gereizt. Auch wenn es auf openBSD aufbaut. Nichtsdestotrotz arbeite ich immer daran, mein Wissen in Sachen Linux zu erweitern. Dabei haben die Synos auch schon beigetragen, auch wenn es ein eingeschränktes BS ist. Mir macht es einfach Spaß, auch neue Sachen zu probieren :)
Nur bei den Daten hätte ich gerne etwas, was ich einfach verwalten kann und stbil läuft. Mit dem möchte ich nicht zu sehr rumexperimentieren :)

Gruß
Lucky
 

blurrrr

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Fileserver? Debian/CentOS, Samba, fertig. Lässt sich im übrigen auch an ein AD anbinden ;)

Wo ich das grade mit dem O365 lese... Grade in großen Strukturen ist es "immer" empfehlenswert die Mailserver inhouse zu belassen, denn da kann man im Fehlerfall auch etwas "tun". Die Auslagerung bedeutet im Umkehrschluss ja nichts anderes, als das man sich mit den Problemen nicht mehr rumschlagen will (die i.d.R. auch eher nur auf mangelendes Fachwissen zurückzuführen sind und deswegen will man die Kuh auch schnell vom Eis haben). Halte ich persönlich für einen Fehler, aber das sehen die einen so, die anderen halt so. In Bezug auf die nicht grade wenigen Störungen die es bei O365 in der Vergangenheit so gab, bin ich derweil noch recht froh über die eigene Umgebung.

Lizenzfreie Sicherung war schon immer so ein Thema ("will alles haben, darf aber nix kosten" ist halt immer so eine Sache ?). Da ist man dann auch schnell beim Themen wie granularer Wiederherstellung, usw. Zugegebenermaßen habe ich mich damit in Bezug auf Synology aber auch noch garnicht auseinander gesetzt. Der andere Punkt wäre allerdings auch: Wozu? Müssen eure Mails nicht sowieso alle seit dem 1.1.2017 in ein revisionssicheres E-Mail-Archiv laufen, aus welchem Mails auch wieder hergestellt werden können..........? ?

Im übrigen hat das wo die Dienste effektiv laufen eher weniger was mit Wissen über das zugrunde liegende Betriebssystem zu tun, sondern vielmehr mit dem Wissen über den Dienst, welcher laufen soll. Wenn man weiss, wie ein Dienst funktioniert und wenn man sich eine entsprechende Zielsetzung macht, ist das unter "allen" Systemen hinzukriegen (jepp, diese Behauptung stell ich jetzt mal kackfrech in den Raum! ). Ist halt wieder dieser Punkt: Man muss nicht nur wissen, welche bunten Knöpfe man drückt, man muss auch das "dahinter" verstehen und wenn das erstmal verstanden ist, ist auch der Rest kein Problem mehr.

Daher auch als gut gemeinter Rat: Wenn Du Dich ausführlicher mit Linux (im Serverumfeld) beschäftigen willst: verzichte auf die ganzen bunten Knöpfe!(...!!!). Überleg Dir was Du willst ("kleine" Projekte!), schnapp Dir eine NetInstall-ISO von der Distro Deines Vertrauens und leg los (Shell-only halt). Da lernt man wesentlich mehr als nur bunte, beschriftete Knöpfe zu drücken. Das die Syno-Dinger da maßgeblich zu beigetragen haben... halte ich mal für "fragwürdig". Wie gesagt, nimm Dir die Dienste und Dinge als Vorbild, welche Dich wirklich "interessieren" und mach das mal alles über die Shell und Du wirst schon sehen, wie explosionsartig Dein Wissen erweitert. Als Beispiel: Fileserver mit Raid (Software-Raid, ohne Raidcontroller) -> "Samba" + "mdadm".

Man sieht das übrigens auch immer ganz schön bei den ganzen NAS-Distro's... irgendwo fehlt ein Knopf, irgendwas geht nicht, sofort heisst es wieder: "Ab in die Shell!" und selbst der Dre**sverein M$ rudert ja mittlerweile schon in eine "ganz" andere Richtung als früher... Powershell hier, Powershell da und manche Dinge gehen ohne Powershell schon garnicht mehr... Hier wird die GUI ja quasi schon fast wieder abgeschafft (ist jetzt natürlich nur überspitzt ausgedrückt).

Also kurzum: Wenn Du Admin bist (und bleiben willst) und dabei recht frisch bist (so kommt das hier jedenfalls grade rüber, nix für ungut), vertrau der Shell (egal ob Linux/Windows/etc.), die lässt Dich nämlich niemals im Stich :cool:
 

Lucky85

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Müssen eure Mails nicht sowieso alle seit dem 1.1.2017 in ein revisionssicheres E-Mail-Archiv laufen, aus welchem Mails auch wieder hergestellt werden können..........?

Ja, das wird auch über das journaling und Mailstore sichergestellt ;)

Daher auch als gut gemeinter Rat: Wenn Du Dich ausführlicher mit Linux (im Serverumfeld) beschäftigen willst: verzichte auf die ganzen bunten Knöpfe!(...!!!). Überleg Dir was Du willst ("kleine" Projekte!)

Da hast du vollkommen recht, vielleicht werde ich FreeNAS dann doch noch ersetzen. So mache ich es momentan mit kleinen Sachen auf den Synos, ja über die Shell ;)

Powershell hier, Powershell da und manche Dinge gehen ohne Powershell schon garnicht mehr... Hier wird die GUI ja quasi schon fast wieder abgeschafft

Und das ist auch schon bei O365 der Fall. Da geht auch einiges ohne Powershell nicht.

Also kurzum: Wenn Du Admin bist (und bleiben willst) und dabei recht frisch bist (so kommt das hier jedenfalls grade rüber, nix für ungut)

Jepp, so siehts aus und keine Sorge, ich nehme dir das nicht übel. Bin ja immer Froh, auch andere Blickrichtungen zu bekommen :)

Gruß
Lucky
 

Jagnix

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n diesem Sinne.. euch allen viel Freude mit den schwarzen Vollplasitik-Boxen und immer genügend LAN im Kabel

Das Wünsche ich dir auch. Mögest du vom immer wiederkehrenden Firmwaredesastergeist des Qnaps verschont bleiben.
 

mb01

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Mal so ein bisschen über den Tellerrand zu schauen, hat ja noch nie geschadet. Ich bin mit meinen Synos zufrieden, aber ich hab hier noch vier alte 8TB-Platten liegen, die ich mal wieder richtig für automatisierte ("eher sekundäre") Voll-Backups nutzen will. Bislang stecken sie - einzeln angesprochen - in einem Fantec-USB-Gehäuse (ohne RAID), was nicht das Gelbe vom Ei ist. Angefangen vom nötigen manuellen Splitting des HyperBackup-Jobs bis hin zum Problem, dass man die Box manuell per Taste starten muss. Und jetzt extra dafür eine einfach/alte 4-Bay-Diskstation kaufen, nein danke.

Da irgendwie genügend alte Komponenten vorhanden sind, hab ich mir jetzt just for fun noch ein günstiges ITX-Board mit J5005 Pentium Silver besorgt und versuche mich auch mal am Selbstbau-NAS, rein als Backup-Ziel. Jetzt bin ich nur am überlegen, welches OS eingesetzt werden soll: UnRaid, FreeNAS oder Openmediavault. Bei UnRaid müsste man rSync (zwecks HyperBackup-Ziel für die Synos) auch erst nachrüsten, was anscheinend bei UnRaid auch kaum einer macht. Und da eh Basteln angesagt ist ... vielleicht probiere ich auch mal Xpenology aus ;): wenn´s auf Anhieb läuft, ist es gut, sonst kommt halt ein anderes OS zum Einsatz.
 
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OdinsAuge

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Ich finde es etwas seltsam Fotografen von Synology wegen der Photo Station/Moments abzuraten. Die Photo Station ist zum Betrachten der fertigen Bilder ganz nett aber wer Bilder im RAW-Format schießt und sie bearbeitet hat doch sowieso einen ganz anderen Workflow.

Zugegeben hier patzt Synology ein bisschen. Der Foto-Uploader ist zwar nett, da er Vorschaugenerierung und Indizierung übernimmt, der Upload muss aber manuell getriggert werden. Ich nutze zur Verwaltung und Bearbeitung Lr und PS. Die RAWs und exportierte JPEGs werden dann per Cloud auf die DS gesynct und gerade bei Bildern ist die Indizierung (ich nutze eine DS 218+, vorher eine 215+) schnell genug.

Auf der Photo Station wird dann nur noch betrachtet, und dort auch nur die JPEGs.
 
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