DSM 6.x und darunter Intel Avoton in DS415+ von Hardware bug betroffen

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Puppetmaster

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Das ist mir jetzt endgültig genug Verschwörungstheorie hier.
Soviel dummes Zeug in einem Thread. Nichts als Spekulationen und jeder will die Wahrheit für sich gepachtet haben.

Wünsche noch ein schönes Wochenende.

PS: kein Bezug zum vorhergehenden Post, das hat sich lediglich zeitlich überschnitten. :)
 
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Hafer

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Mit Verlaub, Götz, ich verstehe nicht welche Position Du hier so vehement verteidigst. Du gehörst gemäß Deiner Signatur nicht zu den Betroffenen mit dem sogenannten Hardware-Bug..

Möge mir ein Dialektiker hier mal den Zusammenhang zwischen persönlicher Betroffenheit und Zustimmungspflichtigkeit zu hier vertretenen Positionen erklären.
Ich bin mit einer DS415+ betroffen, wehre mich aber trotzdem, meinen Wunschvorstellungen (Synology muss mir helfen) nachzuhängen.

Das einzige, was bis jetzt sicher ist, ist dass Synology allen Betroffenen Garantieverlängerung um ein Jahr gewährt. Die gilt sogar für alle anderen Ausfälle, nicht nur für den hier beschriebenen.
Ob Synology das tun musste oder noch viel mehr tun muss, ist nicht zweifelsfrei geklärt - einige beschreiten dazu den juristischen Weg. Das kann man abwarten, auch ohne anderen Forumsteilnehmern "Dummheit", "faseln" oder "alternative Fakten" zu unterstellen.

Ich empfehle daher den Moderatoren, mit einer gemeinsamen Erklärung den Thread zu schließen.
 
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megakeule

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Na klar. Lasst uns den Thread einfach schliessen, wenn hier etwas unangenehme und kontroverse Meinungen vertreten werden...
Das ist fast schon so gut, wie Presse die negativ berichtet vom Pressekonferenzen auszuschliessen.

Ich hoffe das wird nicht passieren!

Ich will noch eine neue technische Spekulation beitragen:
Kann es sein, dass wenn der LPC Bus nicht benutzt wird, das dessen Clocksignale für etwas anderes (reset schaltung?) benutzt werden. Bei Intel heisst es ja, das die Clockout Pins von bug betroffen sind.
 

DSL-Hexe

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Wir sollten doch alle sachlich bleiben und diesen Beitrag schließen ist nicht die Lösung.

Ich fange mit einer Frage an: Bei wem funktioniert die DS nicht wegen dem Intel Bug? (Bitte nur genau auf die Frage antworten.)

Ok, ich darf hier auch nicht schreiben, weil ich laut meiner Signatur nicht betroffen bin, sorry. Also vergesst ganz einfach meinen Blödsinn!
 

megakeule

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Wie soll ein normaler Anwender hier diese Frage beantworten können?
Man repariert als Besitzer seine DS ja nicht selbst, sondern schickt sie ein solange man noch Garantie hat, was bei den meisten hier zum Glück noch der Fall war.
 

megakeule

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Mir ist eben noch folgendes aufgefallen.

Intel sagt selbst:
Implication: If the LPC clock(s) stop functioning the system will no longer be able to boot.

Sie sagen hier eindeutig nicht "some systems" oder "systems using BIOS via LPC Bus to boot". Nein, sie sagen "wenn die LPC clock nicht mehr funktioniert wird das System nicht mehr starten".
Das ist doch relativ eindeutig. Es wird hier auch gar nicht vom LPC Bus gesprochen, sondern nur von der LPC clock. Diese liefert einen 25MHz Takt.


Hier mal das Datasheet zum nachlesen:
http://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/documents/datasheets/atom-c2000-microserver-datasheet.pdf

Folgende interessante Hinweise habe ich auf die Schnelle gefunden:
The LPC_CLKOUT[1:0] signals are used by other functions

Page 492:
The SERIRQ interface accommodates up to with 21 interrupts synchronized with the Low Pin Count (LPC) clocks LPC_CLKOUT[1:0]
Was passiert hier, wenn die LPC Clocks nicht mehr funktionieren? Funktioniert dann der SERIRQ auch nicht mehr? Wofür wird der benutzt?

Hier sind die Clock Pins übrigens rausgeführt: AG51 und AG59
(dürfte aber schwierig bis unmöglich sein, die Leiterbahnen dahin zu finden /und zu verfolgen).

Hier noch ein Hinweis der die These supported, dass die Synos den LPC Bus NICHT zum Zugang zum Boot-Device benötigen/verwenden (Page 599):
Using the LPC interface for the boot device is not supported at this time and may not ever be supported by this Intel product. Only use the SPI interface for boot device connection

Ich will hier darauf hinaus, dass die Synos obwohl sie den LPC Bus nicht (zum booten) benutzen, trotzdem betroffen sein können, wenn das LPCCLK Signal nicht mehr erzeugt wird.
 

DSL-Hexe

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Wie soll ein normaler Anwender hier diese Frage beantworten können?

Wenn hier einige klagen wollen, dann sollten sie schon wissen ob ihre DS wegen diesem Bug nicht funktioniert! Oder wird hier nur in das blaue geraten und spekuliert? Welcher Richter lässt sich auf Spekulationen und Ratespielen ein, bei einem Gerät das funktioniert? Falls ein Richter auf das Spielchen eingeht, was genau soll erreicht werden? Ein Neugerät plus Abfindung? Da wird allerhöchstens ein Zeitwert herausspringen denn die Zeit wo die DS funktioniert hat wird dann vom Wert abgezogen.
 
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schosch

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Au Weia, Hilfe!

Kann das Problem auch ältere DS1812+ treffen?

Nachdem ich meine DS1812+ (Intel Atom D2700 Dual Core) neu starten lassen wollte, fährt sie nicht mehr hoch, lediglich die blaue LED am Einschaltknopf blinkt und die grüne vom LAN ist dauerhaft an.

Die Diskussion hier ist mit über 50 Seiten innerhalb von 2 Wochen ja recht lebhaft, aber auf die Schnelle auch etwas unübersichtlich, daher die Frage: muß ich mir Sorgen machen? gibt es ggf. Lösungsansätze?
 

DSL-Hexe

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Es geht hier um den Intel Avaton der in den 15er Modellen eingebaut war.

Mal den Zeitwert berechnet auf Basis einer Hausratversicherung bei einer DS 415+ die 520€ gekostet hat und 24 Monate alt ist macht das dann einen Zeitwert von 188€.
 

daaaani

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Wenn hier einige klagen wollen, dann sollten sie schon wissen ob ihre DS wegen diesem Bug nicht funktioniert! Oder wird hier nur in das blaue geraten und spekuliert? Welcher Richter lässt sich auf Spekulationen und Ratespielen ein, bei einem Gerät das funktioniert?

Es geht nicht um Funktion, wie oft muss man denn sowas noch erklären bis es denn mal halbwegs erfasst wird? Schon eine falsche Farbe kann ein Mangel sein. Wenn ich einen Kaufvertrag über eine Waschmaschine abschließe, und sie bei Lieferung die falsche Farbe hat, dann kann ich das reklamieren, unabhängig davon, ob es die Funktion beeinträchtigt. Auch die Argumentation, das ja nicht mit einen Funktionieren LPC Bus geworben wurde ist dermaßen abenteuerlich, das ist ja unglaublich! Die beworben Funktionen müssen erfüllt werden, das heißt aber noch lange nicht dass darüber hinaus keine Bedingungen erfüllt sein müssen. Es wird ja auch nicht mit 4 intakten Füßen geworben oder, dass keine einzige Ecke abgeplatzt ist, oder am Prozessor keine Ecke abgeplatzt ist, dennoch müssen diese Bedingungen erfüllt sein auch wenn es keinerlei Auswirkungen auf die Beworben Funktionen hat! Und der Prozessor ist nun einmal Teil des Gerätes, und wenn ihr euch an diese "Beworbene" so vehement festklammert, dann weiße ich darauf hin, dass mit diesen Prozessor geworben wurde. Davon, dass dieser Fehler aufweist oder Teile dessen defekt sind aber nicht. Und ob Funktionen beeinträchtigt sind oder auch nicht ist dabei alleine schon unerheblich, da der Prozessor zu 100% intakt sein muss! Ist er das nicht besteht die Pflicht zur nach Erfüllung, geht das nicht muss getauscht oder Rückerstattet werden. Ob ihr das nun einsehen wollt oder nicht spielt keine Rolle denn das ist halt so! Ich habe auch schon eine ganze Reihe Prozessoren gesehen an denen irgend etwas unerhebliches abgeplatzt war und die Funktion nicht beeinflusste, dennoch ist das ein Mangel der Behoben werden muss! Die Allgemeinheit kennt sowas dann als B-Wahre. Da sind dann Mangelhaft oder beschädigte aber nicht in ihrer Funktion betroffene Teile, ja Teil des vereinbarten Zustands. Und nur darum geht es. Und nicht wie einige hier glauben, sie könnten einfach mal die Logik umdrehen und Argumentieren, der 100% Fehler/Problem/Mangelfreie wäre ja kein beworbener oder vereinbarter. Diese Argumentation ist einfach nur lächerlich. Ich kann ein Gerät kaufen es aufschrauben, und wenn ich feststelle drinnen ist was abgeplatzt zum Beispiel, eine Halterung von einer Schraube oder so, dann kann ich das reklamieren, sofern ich dann noch nachweisen kann, das der Defekt nicht durch meine Demontage verursacht wurde.

Hier muss auch überhaupt nicht geraten werden, denn die Sachlage ist eindeutig! Der verbaute Prozessor ist Fehlerhaft. Ob da jetzt ein Bios dran hängt oder nicht ist unerheblich. Auch wenn ich die Argumentation von götz aus Technischer sicht interessant finde, die Schlussfolgerung und auch Einstufung anderer hier die er vornimmt, finde ich nicht richtig. Da kann alles mögliche dran hängen. Und es obliegt auch nicht uns diesen Sachverhalt aufzuklären, das ist die Aufgabe von Synology. Aber das machen sie nicht, obwohl sie damit konfrontiert wurden im Gegenteil und das obwohl sie als Hersteller eine Mitwirkungspflicht haben. Man muss aufgrund der Reaktion von Synology davon ausgehen, dass eine Beeinträchtigung der Funktion definitiv gegeben ist, auch wenn sie bis jetzt keine erhöhten ausfallsraten feststellen und es für eine Reklamation bereits unerheblich ist. Da zwar eine Beeinträchtigung der Funktion immer ein Reklamationsgrund ist aber nicht der alleinige sondern der allgemeine Zustand und auch nicht nur der Beworbene, obwohl dieser zu erfüllen ist!

Zu manch anderen hier ,der beleidigende allgemeine Aussagen über andere trifft,

anderen Forumsteilnehmern "Dummheit", "faseln" oder "alternative Fakten" zu unterstellen.

Ohne das Hinzufügen, dass es sich um seine Meinung handelt und vor allem Dingen ohne zu begründen (was ja immer ganz geil ist), egal wie er sie letztendlich auch verpackt, sage ich mal lieber garnichts. Auch wenn er es doch ist, der andere zur Zurückhaltung anmahnt.

Auch dessen Überzeugung

kann man abwarten

ist brandgefährlich. Das Rechtssystem kennt sowas wie stillschweigende Billigung oder Zustimmung. Wenn man von der Problematik erfährt und nicht in einem angemessenen Zeitraum handelt, dann kann man aufgrund dessen später nur noch sehr schwer reklamieren. Denn man muss sich die Frage gefallen lassen wieso man die ganze Zeit nicht reagiert hat, obwohl man es so hingenommen nämlich akzeptiert hat. Auch wäre diesem noch einmal nahezulegen, sich Gedanken über den Unterschied von Hersteller und Händler sowie Garantie und Gewährleistung zu gegenwärtigen. Denn die Aussagen werfen das nämlich permanent Bund durcheinander.

Jeder kann seine Meinung haben und kann auch handeln, wie er es für richtig hält unabhängig davon ob betroffen oder nicht! Man kann auch kontrovers Diskutieren und sogar heftig! Das ist sogar gesund aber andere zu beleidigen oder zu verurteilen nur weil sie so handeln oder nicht der gleichen Meinung sind, ist nicht schön (mal ganz politisch ausgedrückt).
 

Oilinga

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Hallo,
habe meine DS415+ seit 14.10.2014. Hatte SIe zwei Monate später schonmal wegen einem wie hier beschriebenen ähnlichen Erscheinungsbild zu Mindfactory einsenden müssen und nach langer Wartezeit eine neue DS3415+ erhalten.
Habe nun heute an Mindfactory eine Anfrage bezüglich des aktuellen Sachverhalts und um mögliche Gewährleistung wegen Sachmangel geschrieben.
Postwendend kam folgende Reaktion: ..."Disbezüglich melden Sie sich bitte beim Hersteller. Der Hersteller gibt ja auch extra 1 jahr Garantie länger deswegen."....

Heißt das, das Thema ist jetzt über die zusätzliche Garantie auszusitzen und zu hoffen, das nichts passiert. Ein Schreiben an Synology ist meines Erachtens eher wirkungslos, oder?

Freue mich auf ein Feedback
Oilinga
 

daaaani

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Wie geil ist das denn? Sie geben den Sachmangel zu (weswegen der Hersteller ja die Garantie verlängert), verweisen dich aber an diesen. xD

Also du kannst sie ja mal höflichst darauf hinweisen, dass du den Gewährleistungsanspruch ihnen gegenüber und nicht dem Hersteller gegenüber hast, und stellst ihnen eine Frist zu nach Erfüllung und andernfalls als Konsequenz die Forderung zur Rückerstattung.

Das mindeste wäre aber mal wenn du dich an eine Verbraucherzentrale wendest. Erklärst den Sachverhalt und zeigst ihnen die Kommunikation zwischen dir und Mindfactory. Die hätten dir den Gewährleistungsanspruch aberkennen müssen mit Begründung aber sowas geht gar nicht.

ps. Für derlei Anfragen ist das Forum hier nicht der richtige Ort!
 

Luis942

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Ich lese da Kauf 2014.... da ist doch der Händler raus? Den Rest bietet doch Synology freiwillig an....
 

megakeule

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@daaani:
Fairerweise muss man sagen, dass es so etwas die einen mangelfreien Prozessor gar nicht gibt. Alle Prozessoren haben immer Mängel. Eine ähnliche Liste wie zum Avoton existiert zu jedem Prozessor. Manche Fehler kann mit mit einem Microcode update beheben/umgehen. Manche nimmt man hin. Einige werden im nächsten Stepping gefixt. Manche nie. Fehler die zu einem vorzeitigen Totalausfall führen sind allerdings zum Glück eher selten.
 

whitbread

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Kurze Info: Beim grossen Fluss gibt es die 916+ aktuell für EUR 505,--
 

daaaani

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@daaani:
Fairerweise muss man sagen, dass es so etwas die einen mangelfreien Prozessor gar nicht gibt. Alle Prozessoren haben immer Mängel. Eine ähnliche Liste wie zum Avoton existiert zu jedem Prozessor.

Ja schon klar, deswegen wird ja nach erfüllt so gut es geht. Und eine gewisse Fehllertolleranz gibt es auch immer. Wenn aber ein ganzer Teil ausfällt weil er kaputt geht. Dann ist das eine ganz andere Sachlage, auch wenn der Rest noch seinen Dienst tut. Und erst recht, wenn man diesen Fehler nicht fixen kann ohne ein neues bereinigtes Produkt. Dann muss man gegeben falls zurückrufen, oder zumindest bei Reklamation reagieren. Nix machen geht nicht. Und wenn der Hersteller schon reagiert, und der Hersteller der zulieferteile, warum soll Händler von einer Reaktion ausgenommen sein?

Und vieles von dem was rechtlich möglich ist kommt nie zur Anwendung. Weil es einfach nicht im Interesse irgendeiner Partei ist. Keiner schraubt jedes Gerät auf, um zu schauen ob drinnen alles in Ordnung ist. Einigen Bastlern basiert sowas dennoch. Es gibt auch immer extreme Menschen, die einen machen nix und sitzen aus, auch zu deren eventuellen Nachteil, und andere reklamieren jede Kleinigkeit und gehen Händler aufn Sack oder treiben diese in den Ruin.

Menschen sind halt Unterschiedlich und Firmen weisen schaden von sich ab. Und Recht ist etwas, was man gegeben falls einfordern muss.
 
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Aevin

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Ich verfolge die ganze Diskussion von Anfang an und stelle leider fest, dass die Meisten, die keine der betroffenen Geräte besitzen, am lautesten gegen die Bedenken der Betroffenen reden.
Ich würde gerne mal sehen, wie es wäre, wenn die eigenen Geräte in diesem "unbekannten" Zustand wären, würde diese Fraktion dann immer noch "besänftigen" ?

Gott sei Danke habe ich mich diesem Problem vorerst entziehen können und meine DS1815+ wurde rückabgewickelt. Hat zwar eine Weile gedauert alles wieder einzurichten, aber ich bin fertig und kann mich zurücklehnen.
Für alle Anderen drücke ich fest die Daumen, dass es 1.nicht zum Gau kommt und/oder 2. Synology bzw. der Händler eine zufriedenstellende Lösung anbieten wird.
 

Frieseba

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Hab redcoon angeschrieben und nun nach 1,5 Wochen endlich eine Antwort bekommen:
vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir haben die Information von Synology, das die Garantie um ein Jahr verlängert wird. Sollte ein Defekt an Ihrem Gerät auftreten, senden wir es gern zu Reparatur ein.

Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten.

Ihr redcoon Team freut sich auf Ihren nächsten Besuch.


Als ich auf einen Mangel verwies erhielt ich dann folgende Nachricht:
Von Synology haben wird keine Information zu einer Rückruf Aktion erhalten.

Leider können wir Ihnen keine anderslautende Antwort geben


Sprich 1 Jahr länger Garantier, dass wars. Zu mehr ist redcoon nicht bereit
 

daaaani

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Sie rudern gekonnt Drumherum. Denn ob ein Hersteller die Geräte zurückruft, hat dich als Kunde mit deinem Recht zur nach Erfüllung mit Gewährleistungsanspruch nicht zu interessieren. Und als Tausch Gilt nur ein Mangelfreies Gerät. Und zwar bei einem Mangel nicht bei defekt!

Wie gesagt, der Fehler beginnt schon bei der Anfrage. Die eine Forderung sein sollte!

Wer wankend auftritt, den traut man zu umzufallen!
 
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