Kopano4S (Zarafa 2.0)

jck42

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Gleiche Frage hier: Gegenüber einer VM im VMM hat ein Docker-Container keine eigene IP. Insofern dürfte daher keine andere Instanz laufen, zB. K4S oder MailPlus, welche die Ports für den Mailverkehr belegt. Wie läuft das bei Dir?
Aktuell nutze ich GO nur über die IMAP/ActiveSync-Verbindung - extern über HTTPS. Soweit ich das verstanden (und getestet) habe, kann man für jeden Benutzer (externe) IMAP-Accounts mit jeweilen (externen) SMTP angeben. Ein eingebauter Mailserver ist (meiner Ansicht nach) nicht dabei. Eventuell lässt sich da etwas mit Postfix basteln, wie gesagt, kenne ich mich dazu zu wenig aus.

Anschaulich ist vielleicht ein Vergleich mit dem (bei mir) aktuellem Kopano-Setup - so wie ich es verstehe.
Gleich bei beiden Setups: externes Postfach bei einem Anbieter.
Szenario: Mail kommt von extern rein, Antwort von einem Mobilgerät.

Kopano: 1) Mail kommt im externen Postfach an 2) fetchmail holt die Mail auf den eigenen Server (POP oder IMAP) 3) Z-Push pusht per ActiveSync auf Mobilgerät (Anbindung über HTTPS) 4) Antwort wird verfasst und über ActiveSync an Kopano gegeben 5) Kopano reicht das an Postfix weiter, welcher das per Sender-dependent-Relay an einen externen SMTP weiterreicht.

Group Office: 1) Mail kommt im externen Postfach an 2) Group Office spiegelt per IMAP 3) Z-Push pusht per ActiveSync auf Mobilgerät (Anbindung über HTTPS) 4) Antwort wird verfasst und über ActiveSync an Group Office gegeben 5) Group Office reicht an einen externen SMTP weiter.

Mein Verständnis mag hier nicht ganz komplett sein - was da genau unter der Haube ist, ist mir nicht ganz klar. Zumindest in meinem Use-Case benötige ich nicht unbedingt einen lokalen Mailserver.
 

Caramlo

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Das habe ich dann auch herausbekommen aber irgendwas stimmt da noch nicht. Es werden keine Emails abgeholt und die Links oben zu Web, also Email, zB gehen nicht, dann kommen Seitenfehler "Page not found". Dagegen eine Anbindung mit Thunderbird geht für IMAP. Versenden habe ich noch nicht getestet.

Gibt es in der Communityversion keine Module Kalender, Kontakte, Tasks, Notizen? Ich frage, weil oben keine Links zu sehen sind.
WebApp.PNG

Also bei mir in der Web-App ist alles da, was sein soll!
Fetchmail zum Abholen von Emails ist im Standard nicht aktiviert und Postfix muss für das Senden mit einem smtp-relay angepasst werden. Da muss man Hand anlegen.
Ich hab's hiermit hinbekommen.
 

Andy+

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jck42

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Mit welchen Zusatzparametern hast Du den Container eingerichtet vor dem Start?

Ich habe da noch eine Step-by-Step gefunden, war der Weg in dieser oder ähnlicher Weise?

Ich habe das System direkt an die lokale MariaDB angeknüpft (User groupoffice mit leerer Datenbank groupoffice - Typ utf8mb4_unicode_ci, andere mögen auch funktionieren...?

Ich habe GroupOffice per Docker Compose (als Stack mit Portainer) mit diesen Parametern laufen:

PHP:
version: '3.4'
networks:
  default:
    name: GroupOffice
    external: false
services:
  GroupOffice:
    image: intermesh/groupoffice:latest
    container_name: GroupOffice
    restart: unless-stopped
    ports:
      - "#freier_Port#:80"
    environment:
      - MYSQL_USER=groupoffice
      - MYSQL_PASSWORD=#geheim#
      - MYSQL_DATABASE=groupoffice

    volumes:
      - "#Pfad_auf_der_Synology, muss beschreibbar sein#:/etc/groupoffice"
      - "godata:/var/lib/groupoffice:cached"

volumes:
  godata:

Per Aufruf von x.x.x.x (Syno-IP):gewählter Port sollte dann die Installation starten.
Man kann entweder dann die Einrichtung selber per GUI vornehmen oder (später) eine config.php im gemounteten Syno-Verzeichnis anlegen:

PHP:
<?php

$config = array (
  'db_name' => 'groupoffice',
  'db_host' => '172.17.0.1', #Docker-Gateway zum Localhost
  'db_user' => 'groupoffice',
  'db_pass' => '#geheim#',
  'db_port' => '3307', #Die MariaDB auf der Syno läuft unter port 3307
  'file_storage_path' => '/var/lib/groupoffice',
  'tmpdir' => '/tmp/groupoffice',
  'debug' => false,
  'business' =>
  array (
    'studio' =>
    array (
      'package' => 'studio',
    ),
  ),
);

Viel Erfolg!

EDIT: ich hatte das godata-Volume im Compose vergessen.
 
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FricklerAtHome

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Zum Thema GROUP-OFFICE:

lediglich Zugriff über ActiveSync (Z-Push oder Ähnliches). Keine native Outlook-Integration bzw. Exchange-Server-Funktionalität!
Das war mal ein Kriterium.

F@H
 

Andy+

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Soweit ich das nachvollziehen kann, wäre das bei Grommunio auch nicht der Fall, da geht wohl nur IMAP, CalDAV, CardDAV, oder bin ich da falsch?
 

FricklerAtHome

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Noch ein Tipp:
Ihr alle habt mitbekommen welche Probleme Tosoboso mit Docker hatte als Synology DSM von 6.2 auf 7.0 upgedatet hat. Da kann euch wieder drohen. Für den langjährigen und DSM Update-Stabilen Einsatz empfehle ich weiterhin den Nutzen einer VM.

F@H
 

FricklerAtHome

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Soweit ich das nachvollziehen kann, wäre das bei Grommunio auch nicht der Fall, da geht wohl nur IMAP, CalDAV, CardDAV, oder bin ich da falsch?
Ich habe Gro... im lokalen Netzwerk direkt mit MAPI (also dem nativen Exchange Protokol am laufen). Outlook funktioniert ohne zusätzliche Treiber oder Plug-Ins damit unter windows 10 und 11 nativ. Outlook bei mir 2019 und 365.

F@H
 

Andy+

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....welche Probleme Tosoboso mit Docker hatte als Synology DSM von 6.2 auf 7.0 upgedatet hat....

Man muss da aber schon erwähnen, dass diese Umstände damit das SPK betreffen. In der Regel läuft aber ein Dockercontainer auf jeder Plattform, da es im Grunde auch eine VM ist. Also, ob nun DSM 6 oder DSM 7 spielt für ein und denselben Container keine Rolle.
 

FricklerAtHome

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Glück Auf

hier noch mein Real-Use-Case mit Kopano und GRO..

Ich habe keinen Mail-Server mit direktem Zugriff aus dem Internet. Alle Mails für die von mir betreuten Anwender werden via "fetchmail" aus deren nativen Provider-Postfächern abgeholt.
Diese Mails werden von Fetchmail zunächst an den auf dem NAS laufenden Synology Mail-Server-Plus weitergeleitet. Dieser betreut aber lediglich eine Fantasie-Domäne ( z.B. kings-cross.local --- um bei harry potter zu bleiben ). Der MSP ist aber in der Lage jede einkommende MAIL intern an einen weiteren Groupware-Server weiterzuleiten. Hier gibt man lediglich an welche E-Mail Adresse an welchen weiteren Server verteilt werden soll. Also z.B. es kommt von FETCHMAIL eine Mail für "beispiel@zuhause.de" an. MSP kann damit nichts anfangen und leitet diese Mail an den Kopano Server weiter. Für diese Adresse ist ein entprechende Relay im MSP auf meinen Kopano-Server eingerichtet.
Jetzt kommt eine E-Mail an "beispiel@nichtzuhause.de", die kann MSP auch nicht beantworten und relayed sie an meinen GRO.. Server.
Für keine dieser Relay's wird ein kostenpflichtiger MSP Benutzer benötigt. Trotzdem durchlaufen alle Mail gute Security Vorgaben (RSPAMD, DKIM etc.)

Kopano hat in der Commuity Version kein Benutzerlimit und kann Dinge die GRO.. nicht kann. Z.B: Senden unter anderer E-MAIL Adresse. Alle Benutzer die so etwas brauchen werden also mit ihren Mails an Kopano weitergeleitet. Benutzer die Windows Outlook brauchen werden an GRO.. geroutet (die 5 freien Nutzer reichen hier bei uns). Mit dieser Methode decken wir für echte 6 verschiedene Nutzer 12 verschiedene Mail-Adressen ab. Es ergibt sich keinerlei Lizenz-Problem (wir sind zu 90% macOS / iOS und es gibt nur zwei User mit Outlook Notwendigkeit.

Kopano profitiert von der Sicherheit des MSP, GRO.. macht es eben doppelt. Jetzt kommt aber ein weiterer Kniff hinzu.

Kopano und GRO.. nutzen zum versenden von E-MAILS wieder den MSP. Hier greift wieder die Security und ich muss nur an einer Stelle die "smtp-auth" Relay Funktions mit einem Passwort etc. konfigurieren.

Das läuft bei mir seit einem Jahr produktiv, kostenlos und weitgehend per Web Interface administrierbar.

F@H
 

FricklerAtHome

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Man muss da aber schon erwähnen, dass diese Umstände damit das SPK betreffen. In der Regel läuft aber ein Dockercontainer auf jeder Plattform, da es im Grunde auch eine VM ist. Also, ob nun DSM 6 oder DSM 7 spielt für ein und denselben Container keine Rolle.
Jeder nach seinem Geschmack. Die Diskussion Docker vs. VM ist für mich unerheblich. Bei den genutzten "Anwendungen" habe ich in meiner Realität noch nie einen richtigen Vorteil für die eine oder andere Einsatzart gefunden. Weder der Resourcenverbrauch noch die Performance zeigte echt messbare Unterschiede. VM's sind aber für mich wesentlich leichter zu sichern, per Snapshot's Konfigurationsneuerungen abzusichern etc. Mir persönlich ist beim frickeln eben VM näher als Docker. Eine VM kann ich sofort auch auf meinem MAC oder einem Windows-Rechner wieder starten und auch hierhin vollständig sichern. Das ist für den Frickler ein persönlich wichtiger Aspekt.

Hier schlägt also eher die persönliche Vorliebe und die wahrgenommene Technologie-Befähigung für die eine Richtung. VM's kann ich. Docker ist für mich eher unnötig komplex, da ich mich hier immer um die indivuduelle Docker-Konfiguration kümmern und zusätzlich die interne Docker-VM konfigurieren muss.

F@H
 
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FricklerAtHome

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Ach noch was:

Sowohl Kopano als auch GRO.. nutzen ja eine MariaDB Instanz. Die habe ich für beide vollkommen ausgeliedert. Maria /MySQL läuft bei mir in einer einer dezidierten VM unter PROXMOX. Das ist für beide Systeme relativ leicht einzurichten und hat den Vorteil das bei einem Problem in der Regel nichts verloren geht. Auf der SQL-Instanz unter aktuellem Debian laufen auch noch zahlreiche weitere Datenbanken für z.B. mein Smart-Home oder meinen PRTG-Netzwerkmonitor. Diese SQL-VM wird im aktuellen Status alle 6 Stunden an einen anderen Weg weggesichert.
Hat nach dem Abrauchen einer Syno schon mal viel Entspannung gebracht.

Aber in unserer jetzigen Situation // K4S scheint vorbei zu sein // sind das nur Neben-Schauplätze.
Für Windows Nutzer mit Outlook nativ bleiben aktuell für mich nur Kopano oder GRO.. Für alle Anderen stehen etliche Ersatz-Server zur Verfügung.

Gruss F@H
 

Caramlo

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Kopano ist doch auch ein totes Produkt, zumindest die Community-Version, die für fast alle User hier im Forum zum Einsatz käme. Klar kann man sich die Pakete noch herunterladen und sich damit eine VM zusammenstellen, aber hätte das noch Sinn? Für mich auf jeden Fall nicht. Erstens traue ich es mir mit meinen eher bescheidenen Linux-Kenntnisses nicht zu “from scratch“ mir eine lauffähige Kopano-VM zusammen zu „frickeln“, zweitens wäre es mir den Aufwand auch nicht wert auf ein totes Pferd aufzusteigen. Da wird nichts Neues mehr kommen!
Somit bleibt für mich eigentlich zur Zeit nur Grommunio übrig. Das gibt es als fertiges Paket zur Installation als VM und ist relativ schnell einsatzbereit und es gibt regelmäßig Updates. Zudem gibt es eine rege Community. Natürlich läuft hier auch nicht alles „out of the box“, aber mit der entsprechenden Suche im Forum lässt sich schnell Hilfe finden.
Die native Outlook Unterstützung funktioniert einwandfrei und auch die Anbindung mobiler Geräte, ob iOs oder Android, ist kein Problem.
Ich bin froh, den Umstieg weg von Kopano geschafft zu haben. Für meine Bedürfnisse ist Grommunio mehr als ausreichend. Ich brauche kein sender dependent relay und nutze Grommunio nur für meine eigene Domain.
 

higlander

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Guten Morgen,

nach den Informationen der Letzten Wochen sowohl hier im Forum "https://www.synology-forum.de/threads/kopano-community-ist-tot.123397/" als auch im mittlerweile geschlossenen Kopano Community Forum "https://forum.kopano.io/topic/4069/...ty-forum-and-the-end-of-the-community-edition" ist es nun wohl endgültig Zeit nach Alternativen zu suchen! Auf Grund des mittlerweile massiven "Cloudzwang" sind die OnePremise-Alternativen für Groupware im weitesten Sinne doch sehr geschrumpft.

Einige sind vielversprechend, andere leider nur gegen Bezahlung, wieder andere hängen scheinbar der Zeit hinter her!

  1. Synology Mail Plus -> ja, man hat alles mit Boardmitteln auf seiner DS, aber man braucht trotzdem wieder mehrere Produkte um alles abzudecken: Mailplus, Calendar, Contacts etc.
  2. Kopano -> leider nur noch sinnvoll mit Bezahlung, die oben beschrieben Möglichkeit sich Pakete für VM etc. herunterzuladen ist begrenzt da die Download über die Community Seite gehostet sind, entweder sind sie irgendwann mal veraltet oder werden abgeschaltet!? Andererseits muss man sagen das 15€ pro Jahr und User nicht so viel sind, bei MS bezahlt man für die M365 Family Ed auch ca. 80€ für 5 User. Bleibt noch die Installation und Einrichtung. Erstens traut sich das nicht jeder zu und ob man als Enduser Kunde bei Kopano werden kann habe ich noch nicht rausgefunden.
  3. Kopano und UCS -> UCS in Kombination mit Kopano und allen anderen Apps ist schon super und eine gute Mischung aus einfacher GUI und ein bisschen Console. Mittlerweile scheint sich Kopano auh wieder ausgerichtet zu haben und wird sowohl von den UCS4 als auch UCS5 Versionen unterstüzt. Die Version von Kopan für UCS hängt zwar etwas hinterher, das wäre aber ok. Die Frage ist halt wie lange die Kopanoinstallation in UCS den vollen Funktionsumfang ohne Kosten bietet.
  4. Open-XChange - > wird bei UCS angeboten oder für Linux, recht aufgeräumt und alle Groupwarefuntionen an Board, Manko Activesync nur gegen Bezahlung
  5. Kolab -> ja die gibt es auh noch, mittlerweile in zwei Versionen Free kolab.org und Bezahl kolab now, hab ich mir noch nicht weiter angeschaut
  6. Zimbra -> auch als Community Version erhältlich, mit Migrationstool, amerikanische Produkt, hab ih auch noch nicht angeschaut.

Nach dem also klar ist das ich meine von Zarafa über Kopan4s geretteten Daten nicht zu DS7 bekommen werde und die Möglichkeit eines der oben genannten Produkte wohl eher nicht für Docker geeignet sind folgen Varianten umsetzen und Testen.

  1. UCS5 mit Kopano für UCS, zunächst in eine VM in Proxmox mit der Option in eine VMM umzuziehen. Ist zwar eigentlich zu mächtig, aber auch relativ einfach zu händeln.
    Welche Variate für die Übernahme der Daten aus Kopano habt ihr probiert und welche funktioniert am besten (Kopano import, PST-Import, Outlook-Import)
  2. Grommunio, ebenfalls zu erst in einer VM auf Proxmox wieder mit Option VMM. Auf der Website habe ich auch eine Dockervariante gesehen.
    - Hat sich da schon mal jemand beschäftigt? (geht das auch auf dem Syno-Docker?
    - Welche Variate für die Übernahme der Daten aus Kopano habt ihr probiert und welche funktioniert am besten (Kopano import, PST-Import, Outlook-Import)

Vieleicht könnt ihr ja mal ein paar Rückmeldungen dazu geben.

Dann noch mal zum Forum und dem Kanal Zarafa, ist es denn eigentlich geplant daraus vieleicht einen Kanal zum Thema "alternative" Groupware zu machen? Sich mann kann sich auch in den Foren der Produkt informieren aber meine DS bleibt ja trotzdem.

Schönes WE
 

Andy+

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Grommunio, ebenfalls zu erst in einer VM
Ich experimentiere gerade mit Grommunio, ich finde, das Package hat noch so seine Haken und Unwegbarkeiten, zumindest bei mir. Um das vielleicht hinzufrickeln fehlt mir die Zeit, dennoch habe ich gerade folgenden Status:
  • SMTP geht nur direkt vom Client zu einem Provider, über den Server bekomme ich das nicht zum laufen.
  • IMAP läuft, zu den Clients zäh, Nachrichten werden immer wieder abgeholt, obwohl die Einstellungen eigentlich das Gegenteil erreichen sollen
  • Die User-GUI´s für die Verknüpfungen laufen nicht > "Page not found"
Group-Office habe ich noch nicht getestet, erst mal noch Parameter studieren, ein Nachteil bei Dockeranwendungen. Ich tendiere gerade immer mehr zu MailPlus, obwohl mir dessen zerklüftetes Konzept nicht gefällt, aber es läuft reibungslos. Lediglich bei Eingang von Terminanfragen, kann ich diese nicht bestätigen, das ist allerdings schon ein wichtiges Feature.
 
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higlander

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Hallo,

könnt Ihr vieleicht mal eure Varianten und Erfahrungen mit der Datenübernahme von Kopano4S zu den o.g. Alternativen posten? Ich selber habe zunächst beim UCS Kopano und Grommunio den PST-Import versucht. Bei UCS sieht es ganz gut aus, bei Grommunio eher bescheiden. Nach meinen Reherhen gibt es 3 sinvolle Möglichkeiten mit überschaubaren Aufwand:

  1. PST-Import aus einer mit Outlook erstellten PST-Datei, der Zarafa-Migrator geht scheinbar nicht mehr.
  2. Einspielen des Bakups aus Kopano4s, ist es da egal welche Bakupvariante gewählt wurde? Gibt es dafür ein HowTo?
  3. Anbinung von Outlook und Import der PST in Outlook.
Gibt es noch andere Szenarien?
 

Andy+

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Ich gehe zur Zeit 2 Wege.

Export über Outlook in eine PST über den Zarafa-Client im Online-Modus bzw. Export über IMAP. Der Zarafa-Client hat den Vorteil, dass je nach Auswahl auch alle Kalender, Kontakte, Aufgaben, Notizen usw. mitkommen.

Oder über das Migrationtool vom MailPlus Server, was auch sehr gut geht, da ich ohnehin mit MailPlus experimentiere. Von dort könnte ich auch wieder einen Export durchführen. Allerdings ist dafür wohl eine zweite DS erforderlich. Ich habe noch nicht getestet, auf der gleichen DS Kopano zu stoppen, MailPlus zu starten, ob dann IMAP bei Kopano dann noch immer geht.

Das Kopano Migrationstool sollte aber auch gehen, ich habe das auch schon verwendet.
 

higlander

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Das Kopano Migrationstool sollte aber auch gehen, ich habe das auch schon verwendet.
Hallo Andy+, meinst du das Zarafa Migrationtool mit dem man von exchange nach zarafa, von pst nach zarafa und von zarafa nach pst migrieren kann? Oder gibt es das Tool auch für Kopano? Konnte leider kein download finden!
 

Caramlo

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Ich habe mein Kopano Postfach mittels PST Import nach Grommunio übertragen. Die Migrationsmöglichkeiten sind recht umfangreich und gut in der Dokumentation beschrieben. Unter anderen Möglichkeiten gibt es dort neben einem Importscript für eine Kopano Datenbank auch ein Tool (gromox-pff2mt) für den PST-Import. Die Tools werden über die Befehlszeile gestartet.
Nach ein paar Versuchen, hat das gut geklappt. Vom Import der Kopano Datenbank habe ich Abstand genommen. Hier gibt es zwar ein gutes Skript für den Import, allerdings war mir das zu kompliziert, zumal das Skript von einer „normalen„ Kopano Installation ausgeht und nicht von Kopano4s.
 

Andy+

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