Multiroom für 30€/Raum

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Andy14

Benutzer
Mitglied seit
05. Mrz 2014
Beiträge
1.013
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
In der Web Oberfläche werden nur Airplay und DLNA Clients erkannt. Die Chromecast Audios tauchen da nicht auf.
Da sie unter Android oder am PC mit dem Chromium Browser sowie mit pulseaudio-dlna unter openSUSE erkannt werden denke ich das mit den Chromecast Audios alles in Ordnung ist.
Ich habe mal eine Feature Request gestellt, auch bezüglich Windows Phone.
Es kam auch schon eine Antwort :) Allerdings das übliche ... Vielen Dank ... ich werde Ihre Anfrage weiterleiten ... ;-)
Taucht er denn bei dir am PC in der Web Oberfläche der Audio Station auf?
 

Matthieu

Benutzer
Mitglied seit
03. Nov 2008
Beiträge
13.222
Punkte für Reaktionen
88
Punkte
344
Da ich nur einen einzigen Chromecast der ersten Generation habe kann ich da schwer mitreden ...

MfG Matthieu
 

Andy14

Benutzer
Mitglied seit
05. Mrz 2014
Beiträge
1.013
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Die Frage die mich interessiert, wird dein einzelner Chromecast in der Web-Oberfläche (Audio Station) angezeigt?
 

Andy14

Benutzer
Mitglied seit
05. Mrz 2014
Beiträge
1.013
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Ahh, danke für die Info!
Habe dann mal etwas danach gesucht (ist nicht ganz so einfach).
Im englischen forum gibt es auch einen Beitrag dazu
I got a Chromecast Audio today, the latest synology audio app for android does work with the device. However i can not see a way to cast music from the web app to the Chromecast Audio...
Im Thread geht es aber nur um DS Audio und https ... auf die Web Oberfläche geht kein 2. in einem Post ein.
Scheint es mit Chromecast Audio also eine Änderung bezüglich des Protokolls zu geben oder dieser user hat irgend eine gleiche "andere" Einstellung die das bewirkt ;-)
 

beinaendi

Benutzer
Mitglied seit
06. Jul 2012
Beiträge
326
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
16
Ich schicke die Dinger übrigens zurück. Immer wiederkehrend Tonausfälle, die nicht behoben werden können. Hab's zur Sicherheit mit dem Support geklärt und einem Freund zum Testen gegeben. Dasselbe Ergebnis... schade, dann muss ich wohl auf einen Raspberry PI zurück greifen
 

Taraloius

Benutzer
Mitglied seit
21. Sep 2012
Beiträge
33
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Also ich habe mein Multiroomsystem Kabelgebunden via Patchfeld aufgebaut. Die DiskStation steht im Technikraum mit eingesteckter USB-Soundkarte (13 EUR). Dahinter ein galvanischer Trenner (7 EUR) und ein kleiner Vorverstärker (hatte ich noch). Das Audiosignal hab ich mir auf 8 Ports vom Patchfeld aufgelegt. Die entsprechenden Räume werden nun vom Audiohub mit einem Netzwerkkabel gepatcht. Damit steht das Musiksignal schonmal an den Dosen im "Zielraum" zur Verfügung. Mit ein paar Adaptern von RJ45 -> Klinke oder Chinch kann ich nun einfach eine Anlage anschließen, Aktivboxen oder was auch immer anschließen.

Bedingt durch die Verkabelung natürlich 100% synchron. Man kann aber natürlich in allen Räumen immer nur das selbe spielen. Ist aber schon cool, wenn man von der Küche, durch den Flur ins Bad gehen kann und dabei einfach weiterhören kann, ohne das die Boxen in einem Raum Brüllen müssen, damit man sie da noch hört. Ein Sonossystem oder so ist sicherlich flexibler, aber auch deutlich teurer. Ich habe mir deshalb noch so per ferne schaltbare Steckdosen dazu gegönnt, damit kann man dann in einzelnen Räumen die Musik ein- oder ausschalten.
 

noiasca

Benutzer
Mitglied seit
08. Feb 2014
Beiträge
375
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
16
naja das funktioniert zwar 100%ig, hat quasi keine Latenz, wird in 20 Jahren auch noch funktionieren, und würde ich eigentlich auch so machen, aber "Multiroom 2016" ist das doch eher nicht ;-)
 

Taraloius

Benutzer
Mitglied seit
21. Sep 2012
Beiträge
33
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Ich denke solange man Kabel legen kann, sollte man das immer tun. Fernsteuern kann man das ganze ja bequem von jedem Smartphone im Haus via DS audio. Auch bequem anschalten ist über die Schaltsteckdosen vom Smartphone aus möglich. Nur eine dedizierte Lautstärkeregelung pro Lautsprechersystem geht nicht aus der Ferne. Ich habe mir die aber einmal für die ganze Wohnung abgestimmt und wir nutzen dann die Lautstärkereglung von der DS audio App. So Oldschool finde ich das nicht. Aber klar, wenn man keine Kabel liegen hat geht das so natürlich nicht. ;) Toll wäre natürlich seitens Synology, wenn man parallel z.B. über USB-Lautsprecher UND AirPlay UND Google Chromcast wiedergeben kann. Wobei man das wohl NIE synchron bekommen wird.
 

beinaendi

Benutzer
Mitglied seit
06. Jul 2012
Beiträge
326
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
16
Multiroom heisst m.M. nicht nur so weil in mehreren Räumen Musik laufen soll, sondern vor allem weil man diese Räume steuern kann. Zur Steuerung gehört dann eben auch, dass ich sie ein- und ausschalten kann, dass ich unterschiedliche Programme hören kann und dass die Lautstärke separat regelbar ist. Deine Lösung ist günstig, für viele Zwecke ausreichend und 100% synchron. Das Fehlen der anderen Multiroom-Features machen sie aber zumindest ein klein wenig old school ;-)

Aus meiner Sicht wäre die Ideallösung ein Airplay-fähiges Gerät per LAN zu verbinden und eine Einstellmöglichkeit für die Synchronität zu haben. Wenn man dies bspw. mit (nicht ganz günstigen) Raspberry PIs realisieren würde, hätte man alles was Multiroom aktuell zu bieten hat auf einen Streich.

Meine Lösung ist im Grunde genau die, nur dass ich eben WLAN verwende, weil ich damit keine Probleme habe (außer mit den DLinks) und dass ich mit kleinen Einbussen im Punkt Synchronität leben muss. Alles andere ist perfekt und alle Wege stehen offen.
 

Taraloius

Benutzer
Mitglied seit
21. Sep 2012
Beiträge
33
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Weiß denn jemand, ob die DiskStation GLEICHZEITIG USB-Lautsprecher UND AirPlay mit unterschiedlicher Musik befeuern kann? Meine Tochter hätte in ihrem Zimmer nämlich gerne andere Musik und ist derzeit noch nicht an das System angeschlossen. Hier stellt sich dann die Frage den Synchronizität ja auch nicht. Sprich da muss nie das selbe laufen. Bluetooth Lautsprecher haben halt immer das Problem, dass das Smartphone dann nicht nur zum steuern, sondern auch zum befeuern genutzt wird (Akku schnell leer). Smartphonesteuerung soll es schon sein. Das Eingabegerät ist ja vorhanden und bietet alle Suchmöglichkeiten die man haben will. Geht das?

In meiner Firma stehen überall Sonos Boxen rum. Ich kenne das Multiroom was du beschreibst also sehr gut. Privat ist mir so ein System aber zu teuer. Wobei ich finde, dass das schon das beste System ist was es gibt. Auch immer zu 100% Synchron und man kann alle Boxen in Gruppen zusammenfassen wie man gerade möchte. Nachteil ist die fehlende zentrale Indizierung über das NAS. Sonos bindet halt alles z.B. via SMB ein und Indiziert dann nochmal. Änderungen in der Bibliothek werden also nicht sofort sichtbar und haben immer etwas Verzögerung.
 

beinaendi

Benutzer
Mitglied seit
06. Jul 2012
Beiträge
326
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
16
Ja, das geht. Logischerweise aber nur mit unterschiedlichen Benutzern! Wenn der Benutzer, der den (Multiroom-)Airplay-Stream veranlasst hat sich wieder einloggt, so sieht er natürlich nur seine aktuelle Wiedergabe und würde diese abbrechen, wenn er eine neue startet. Ich nehme an, dass sich die USB-Wiedergabe auf einen Computer bezieht!? Andernfalls, woher bezieht der USB-Lautsprecher seinen Stream?

Sonos ist toll, aber für mich ebenfalls zu teuer. Die hier dargebotenen Lösungen sind jedenfalls mit unter 100 Euro pro Raum zu beziffern. Die Synchronizität stellt eine Schwierigkeit dar, das wird sich aber künftig wohl legen. Ich denke im Moment über Raspberry PIs nach, da diese frei programmierbar möglicherweise eine Lösung bieten können.
 

beinaendi

Benutzer
Mitglied seit
06. Jul 2012
Beiträge
326
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
16
Als Info für alle: hab jetzt Multiroom mit 3 Raspberry Pi getestet. War zum Einstellen natürlich etwas komplizierter als die hier angepriesenen Geräte. Dafür hab ich jetzt das was ich immer schon wollte: Multiroom über Airplay, 100% synchron, keine Tonausfälle, alles perfekt. Falls jemand ebenfalls darüber nachdenkt das bei sich einzurichten, unbedingt anstatt Shairport das Shairport-Sync verwenden. Andernfalls geht die Synchronität verloren. Tutorials bzw. Quellen kann ich gerne zur Verfügung stellen.

Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert :)
 

Matthieu

Benutzer
Mitglied seit
03. Nov 2008
Beiträge
13.222
Punkte für Reaktionen
88
Punkte
344

beinaendi

Benutzer
Mitglied seit
06. Jul 2012
Beiträge
326
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
16
Die folgenden Quellen beziehen sich primär auf die Einrichtung eines Raspberry Pi als synchrones Airplay Wiedergabe-Medium. Ich gehe mal davon aus, dass jeder weiss bzw. nachlesen kann wie man das mit der Audio Station umsetzt.

Man benötigt für die Einrichtung eines Raspberry Pi zumindest anfänglich einen HDMI-Bildschirm sowie USB-Tastatur und -Mouse.

Solltet ihr mehrere SD-Karten gekauft haben (mit unterschiedlichem Speicherplatz), macht die Ersteinrichtung unbedingt mit der Kleinsten. Man kann Images von kleineren auf grössere Karten klonen, umgekehrt geht's leider nicht!

1. Betriebssystem installieren:
Ich habe hier nach einigen Recherchen Raspbian Jessie gewählt, funktioniert gut.
Zusätzlich würde ich empfehlen, dass man gleich nach der Installation alle Updates und Upgrades macht:
Rich (BBCode):
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
Für das Beschreiben der Micro-SD-Karte unter Windows würde ich übrigens das USB-Image-Tool empfehlen. Der Win32 Disk Imager hat bei mir zwar für diesen Zweck funktioniert, als ich später dann aber das Image für die anderen Raspberries klonen wollte hat sich nur das USB-Image-Tool bewährt.

2. Benutzer root einrichten:
Der Standardlogin wird beim Systemstart mit dem Benutzer "pi" gemacht. Wenn ihr auf der grafischen Oberfläche das Passwort ändert, wird es auch nur für diesen Benutzer geändert. Das Passwort im Auslieferungszustand ist "raspberry". Für manche Änderungen, vor allem für Änderungen in Dateien über die Konsole wird allerdings ein root-Zugriff benötigt. Um diesen zu erlangen, müssen 3 Schritte durchgeführt werden:

a) Passwort ändern:
Rich (BBCode):
sudo passwd root
b) Dem Benutzer root den SSH-Zugriff erlauben:
Bearbeiten der Datei /etc/ssh/sshd_config über die Konsole oder
Rich (BBCode):
sudo nano /etc/ssh/sshd_config
In der Datei muss dann der Eintrag "PermitRootLogin" auf "yes" geändert werden

c) Neustart:
Entweder über die grafische Oberfläche oder mit
Rich (BBCode):
sudo reboot

3. WLAN oder LAN einrichten:
Ist natürlich vom verwendeten USB-WLAN-Stick bzw. von den Netzwerkeinstellungen abhängig. Ich hatte anfänglich einige Einstellungen über die Konsole probiert, die nicht ganz einfach umzusetzen sind. Im Endeffekt geht's aber ganz simpel über die grafische Benutzeroberfläche. Es können Einstellungen für bestimmte Netze oder für bestimmte Hardwarekomponenten komfortabel fixiert werden. Es empfiehlt sich eine statische IP-Adresse um später ohne Bildschirm, Tastatur und Mouse arbeiten zu können --> siehe Punkt 4

4. OPTIONAL: VNC (für Remote-Verbindung) installieren:
Dieser Schritt ist optional, aber aus meiner Sicht klar zu empfehlen, damit der Raspberry Pi nicht für jede Änderung an die eingangs genannte Peripherie angeschlossen werden muss. Es gibt unterschiedliche Software-Tools für den VNC-Server. Die von mir verwendete hat allerdings den Vorteil, dass die Installation sehr einfach ist und dass sie auf Screen 0 läuft. D.h. man kann beim Client über die IP-Adresse zugreifen und braucht keinen Port. Ein Zugriff auf Screen 1 müsste bspw. über "IP-Adresse:5901" erfolgen. Die 1 am Ende steht für die Screen-Nummer.

Ich für meinen Teil habe zusätzlich noch die Screen-Auflösung angepasst, da diese ansonsten viel zu klein ist bzw. wenn ein HDMI-Kabel angeschlossen ist in HDMI-Qualität für meinen Geschmack zu gross ist. Diese Einstellung wird in der Datei /boot/config.txt gesetzt. Also wiederum über Dateizugriff oder mit
Rich (BBCode):
sudo nano /boot/config.txt
In der Datei sollten folgende Änderungen eingetragen werden, Kommentare sind mit "#" gekennzeichnet:
Rich (BBCode):
hdmi_force_hotplug=1 #stellt den Output auf Composite, das wird für VNC benötigt
hdmi_group=2 # DMT-Betriebsmodus aktivieren
hdmi_mode=16 # Auflösung: 1024x768 / 60 Hz
Achtung! Nach dem Setzen von "hdmi_force_hotplug=1" wird über HDMI kein Bild mehr wiedergegeben. Zu diesem Zeitpunkt sollte also VNC zuverlässig funktionieren!
Für den von mir gesetzten hdmi_mode=16 gibt es zahlreiche Varianten. Alle findet ihr hier. Wichtig ist in der Tabelle für DMT nachzusehen. Zuerst ist die andere gelistet.

Danach wiederum einen Neustart durchführen:
Rich (BBCode):
sudo reboot

5. Shairport-Sync installieren
Die verlinkte Anleitung funktioniert bis auf einen kleinen Fehler tadellos. Nachdem die Software mit "sudo make install" installiert wurde, muss noch das Einstellungsskript nach /etc/init.d/ kopiert werden um dieses anschliessend auch bearbeiten zu können:
Rich (BBCode):
sudo cp scripts/shairport-sync /etc/init.d/
Das wird in der Anleitung seltsamerweise vergessen.

Zusätzlich muss der Audioausgang noch eingestellt werden, damit auch tatsächlich eine Wiedergabe erfolgen kann:
Rich (BBCode):
sudo raspi-config
Im dann geöffneten Fenster folgendermassen navigieren: 9 Advanced Options - A9 Audio - 1. Force 3.5mm ('headphone') jack

Ich persönlich empfand die Lautstärken Einstellung als sehr suboptimal. Es hat sich nur im oberen Drittel spürbar etwas verändert, darunter war mehr oder weniger kaum etwas hörbar. Solltet ihr das ähnlich empfinden, so müsst ihr nur den Wiedergabebereich in der Datei /etc/shairport-sync.conf verändern:
Rich (BBCode):
sudo nano /etc/shairport-sync.conf
In der Datei muss im Bereich "general" der Parameter "volume_range_db = 40" gesetzt werden. Das heisst im Klartext, dass die Lautstärke in einem Bereich Maximallautstärke bis 40dB darunter eingestellt werden kann. In der Standardeinstellung sind es 106.38dB, meines Erachtens nach viel zu viel. Mit dem Parameter könnt ihr natürlich spielen, die 40 sind bei mir optimal.
Wer mehr dazu wissen möchte findet es hier. Dort werden übrigens 30dB empfohlen.

6. OPTIONAL: Image klonen
Für die, die gleich mehrere RPI einrichten möchten. Achtet bei der ersten Inbetriebnahme der geklonten Karte dann nur darauf, dass der ursprünglich konfigurierte RPI gerade nicht angesteckt ist, ansonsten kommt es zu IP-Adressen-Konflikten, sofern ihr diese statisch eingestellt habt. Also einstecken und zu allererst die IP-Adressen und den Hostnamen verändern.
 

Taraloius

Benutzer
Mitglied seit
21. Sep 2012
Beiträge
33
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Sehr cool, danke. Ich werde das auf jeden Fall ausprobieren. Endlich wieder ein Grund einen Rasberry PI zu kaufen. Hast du den PI3 oder den PI2 verwendet?
 

ZoliTeglas

Benutzer
Mitglied seit
14. Jan 2016
Beiträge
22
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
So ganz kann ich dem Prinzip nicht folgen:

Der Router ist ne Fritz.Box, oder? OK, iPhone und Musik geht mittels der App ins Netz, verstanden. Aber was macht dieses D-Link-Ding genau? Ich stecke es bswp. im zweiten Stock in die Steckdose? Und dann? Wie verbindet sich das Teil mit meiner Fritz.Box?
 

beinaendi

Benutzer
Mitglied seit
06. Jul 2012
Beiträge
326
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
16
Hallo Zoli Teglas

Der Router ist ne Fritz.Box, oder?

Der Router kann jeder x-beliebige Router sein. Wichtig ist nur, dass die Airplay- bzw. DLNA-Geräte und die Diskstation im selben Netz sind.

Aber was macht dieses D-Link-Ding genau? Ich stecke es bswp. im zweiten Stock in die Steckdose? Und dann? Wie verbindet sich das Teil mit meiner Fritz.Box?

Die Steckdose gibt dem "D-Link-Ding" Strom, mehr nicht. Die Verbindung zum Netz erfolgt über WLAN (keine LAN-Schnittstelle vorhanden). Dann stellt der D-Link Music Everywhere je nach Einstellungen Airplay- und/oder DLNA zur Verfügung, die von der Audio Station erkannt wird. Ab diesem Zeitpunkt kann die Audio Station darauf zentral wiedergeben (also ohne, dass das Wiedergabegerät - iPhone, whatever- laufen muss). Noch eine beliebige Box an die Klinkenbuchse angesteckt und die Musik läuft.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat