Ich denke, das ist das Problem bei dir. Ich mache es so, dass ich mich mit Firefox mit dem ReverseProxy über https verbinde. Dieser verbindet sich aber via http mit dem SyncServer
Das meiste ist ja schon beantwortet worden.Stimmt, habe ich nicht eindeutig geantwortet. Entschuldige bitte. Mein Eintrag in about:config ist korrigiert:
identity.sync.tokenserver.uri --> https://<IP-Adresse>:<Port>/1.0/sync/1.5/
Bei den Einträgen der Tokenserver-Datenbank bin ich mir jetzt unsicher, welche du meinst. Wie gepostet (#175) habe ich die hier ergänzt:
USE tokenserver_rs;INSERT IGNORE INTO services (id, service, pattern) VALUES ('1', 'sync-1.5', '{node}/1.5/{uid}');INSERT INTO nodes (id, service, node, available, current_load, capacity, downed, backoff) VALUES ('1', '1', 'https://MYDOMAIN.TLD:<port>', '1', '0', '5', '0', '0');
Was mich bei den Einträgen stutzig macht ... Ich kann meine Datenbank nicht verschlüsselt (https) erreichen, sondern nur unverschlüsselt (http). Die Einträge für tokenserver_rs lauten aber auf https://... Wenn ich die Dantenbank nochmals lösche, dann neuinitialisiere und die Einträge der Tokenserver-Datenbank nur als http-Verweise eintrage, dann synchronisiert der Firefox Syncserver wie er's soll ...
Kann es sein, dass Firefox SyncServer keine verschlüsselten Verbindungen akzeptiert?
Wie @plang.pl schon schrieb MariaDB, dort das aktuelle.Welches Docker MySql 5.7 hast Du genommen ??
Ich mache es wie @plang.pl extern und intern über einen Remote Proxy, nicht über die Syno sondern über einen Raspi.
Ja, das schon. Theoretisch geht es aber trotzdem. Man müsste einen Firefox-Account haben und meinen Hostnamen und Port kennen. Der Fall ist aber unwahrscheinlich ...Ohne ein Firefox-Konto kannst du auf den Syncserver nicht zugreifen. Erinnere dich an dieses Bild:
Unauthorized bekommst du, weil du nicht übers Firefox-Konto kommst. Also hat der Syncserver eine Benutzerverwaltung: Das Firefox-Konto.
Das ist mir entgangen. Danke für den Hinweis ...Die Daten selbst sind in der Datenbank verschlüsselt:
Das habe ich sicher 3x mal gelesen und konnte mich nicht mehr daran erinnern.Du kannst außerdem noch festlegen, wieviele Benutzer angelegt werden können. Das findet sich in dem einen Datenbank-Eintrag, den du ergänzen musst:
"INSERT INTO nodes (id, service, node, available, current_load, capacity, downed, backoff) VALUES ('1', '1', 'https://<your_server>:<port>', '1', '0', '5', '0', '0')"
D.h. maximal fünf User können angelegt werden, ist auch so im ersten Post beschrieben.
Standard-Ports sowieso nicht, habe auch nur Sonderports.Außerdem betreibe ich meinen Reverse-Proxy nicht über einen Standard-Port wie 443 für SSL.
Eine kleine Sicherheits-Restlücke bleibt. Aber die ist kaum auffindbar und Eintretensfall unwahrscheinlich.Also ich sehe keine Sicherheitslücke...
Du hast ja bestimmt beim Account auch 2FA aktiviert? Also noch eine Klippe, die es zu überwinden gäbe...Firefox-Account
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