Neues NAS, Fileserver, Docker und VMM (ubuntu)?

c0smo

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Der NUC ist meine Testmaschine für die anspruchsvolleren VMS. Arbeiten tue ich mit einem Laptop.
Meine Ansprüche an die VM sind eher gering. Im Grunde bräuchte ich nicht mal eine GUI. Deshalb folgt auch noch eine Ubuntu VM. Aber permanent fast 100% Auslastung geht halt auch nicht. Keine Ahnung mit was Synology bei einer 918+ die Ressourcenauslastung getestet hat, Win 11 war es sicherlich nicht.
 

Jim_OS

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Moin

Was das Thema CPU betrifft und weil hier (bisher) ja sonst noch niemand etwas gepostet hat: :) Wirf einfach mal einen Blick darauf welche CPU in welchen Synology NAS verbaut ist: https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/What_kind_of_CPU_does_my_NAS_have

Dann wirst Du feststellen das in vielen Modellen immer wieder die gleiche CPU steckt. D.h. in vielen aktuelleren Modellen steckt jetzt eine AMD Ryzen V1500B, v1600 oder V1780B. Auch ist Synology ja auf die Idee gekommen in die zuletzt auf den Markt gekommene DS423+ und DS224+ wieder eine Intel Celeron J4125 zu verbauen, die bereits Ende 2019 auf den Markt gekommen ist und die ja auch schon in meiner DS720+ steckt. Hätten sie in den Modellen, so wie es die anderen NAS Hersteller gemacht haben, eine aktuellere und somit leistungsstärkere Celeron CPU verbaut, hätte Synology aber das "Problem" gehabt das diese dann ggf. auch leistungsstärker als die größeren NAS Modell mit einer AMD Ryzen CPU gewesen wären und somit hätten dann viele Kunden diese wohl nicht mehr gekauft. Also hat sich Synology dazu entschieden lieber wieder die asbach uralten Celeron J4125 zu verbauen. :rolleyes: Aber zumindest bleibt sich Synology diesbezüglich treu. Schließlich verbauen sie ja auch noch Xeon CPU die irgendwann 2015/2016 auf den Markt gekommen sind. :ROFLMAO:

Mal angenommen Du möchtest jetzt wegen der Win 11 VM am liebsten die V1780B haben, dann würde das bedeuten Du müsstest eine DS1823xs+ kaufen die rund € 2000 kostet. Von den Kisten mit Xeon CPU mal ganz zu schweigen. Da ich mal vermute das Du nicht so viel Kohle in so eine Kiste investieren willst bliebe also noch die AMD Ryzen V1500B und die AMD Ryzen R1600 CPU.

Dann gehst Du einfach mal auf die div. CPU-Vergleichswebseiten und schaust Dir dort den Vergleich zwischen der AMD Ryzen V1500B und der AMD Ryzen R1600 CPU an. Bsp.:

https://www.cpu-monkey.com/de/compare_cpu-amd_ryzen_embedded_v1500b-vs-amd_ryzen_embedded_r1600
https://technical.city/de/cpu/Ryzen-Embedded-V1500B-vs-Ryzen-Embedded-R1600
https://www.cpubenchmark.net/compar...on-J4125-vs-Intel-Celeron-N5095-vs-Intel-N100

Bei der letzten Vergleichsseite werden die beiden AMD CPU auch mit einer Intel J4125, N5095 und N100 CPU verglichen. Zumindest mit ein paar Werten.

Weil Du somit ja quasi nur die Wahl hast zwischen der AMD Ryzen V1500B und der AMD Ryzen R1600 und weil es bei Dir ja u.a. um Virtualisierung geht, würde ich an Deiner Stelle zu einem NAS mit einer AMD Ryzen V1500B greifen und das wären dann, im noch halbwegs bezahlbaren Rahmen, die
RS822+, oder DS1621+ oder DS1821+. Was natürlich auch schon wieder ältere Modelle sind. Falls Geld ggf. keine Rolle spielen sollte und es ein aktuelles Modell sein soll, dann halt die bereits erwähnte DS1823xs+ mit AMD Ryzen V1780B.

Wie gesagt wird sich hier vermutlich auch noch der ein oder andere User melden der ein NAS mit einer AMD Ryzen R1600 nutzt (DS723+, DS923+, DS1522+) und der vielleicht mit der Performance einer Win 11 VM bei sich zufrieden ist, aber das ist natürlich eine individuelle und ganz persönliche Einschätzung. Mich nervt halt wenn ich bereits nur bei der Bedienung einer Benutzeroberfläche (hier also die Win 11 GUI) immer wieder Verzögerungen habe und es mir vorkommt als würde ich ein aktuelles BS (hier Win 11) auf einem 10 Jahre alten Consumer-PC laufen lassen. :LOL: Andere User mögen das durchaus anders sehen/einschätzen.

BTW: Wenn der NUC eh Deine Testmaschine ist dann gibt es aus meiner Sicht eigentlich nur eine ganz klare Entscheidung: Auf dem NUC Proxmox installieren und dann unter Proxmox mit VMs arbeiten und nicht auf einem Synology NAS. Insbesondere wenn es um Win 11 VMs geht.


Edit: Oder auch anders gesagt. Du hast eine DS918+ die als NAS noch viele Jahre lang problemlos ihren Dienst verrichten kann und die als NAS gut und vollkommen ausreichend ist. Weiterhin hast Du einen aktuellen und performanten NUC den Du eh als Testmaschine einsetzt und der sich hervorragend für die Virtualisierung eignen würde. Jetzt willst Du für viel Geld ein neues Synology NAS kaufen, damit das dann etwas schneller bei einer Win 11 VM ist und was ansonsten im NAS-Betrieb keinerlei wirkliche Vorteile gegenüber Deiner aktuellen DS918+ bietet? Sorry wenn ich das so deutlich sagen, aber das ist in dem Fall aus meiner Sicht vollkommener Blödsinn. :LOL:

VG Jim
 
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c0smo

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Meine Tendenz geht eher zur RS1221+. Ich möchte auf eine RS wechseln, habe allerdings das "Problem", dass ich nur einen kleinen Netzwerkschrank habe. Da währe die 1221+ passend.
Ich scheue mich allerdings noch, da die Aussagen bezüglich der VMs von Synology Mondwerte sind. Die wird mit 8 angegebn, also kann ich hoffentlich damit rechnen, dass 2 Vernünftig laufen.

Mein NUC bleibt aussen vor, da werde ich keine VMs installieren. Das Ding steht direkt neben mir und soll auf keinen Fall 24/7 laufen. Ich benötige ein NAS, da es auch als Produktests für die Firma herhalten wird.
 

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Also ich habe jetzt mal getestet: Win2022Server Standard 4CPU/6GB und Linux Mint 2CPU/2GB gleichzeitig geht zum Testen ganz gut auf einer DS920+ mit 20 GB RAM auf NVME-SSD Volume und der VMM läuft auch auf den SSDs. Wenn auf beiden gearbeitet wird geht die CPU auf 70-Max, im Leerlauf ca. bei 30-40 %
Produktiv würde ich das so nie einsetzen.
Edit: Auf der DS920+ läuft die SS mit 2 Cams, ABFB, HB, Drive, Cloudsync, SP, AVRlogger und diverse Docker Container: Plex, Jellyfin, Calibre, Calibre Web, Glance, Vaultwarden, Joplin, Tandoor, Flame, Xteve, MariaDB, PHPMyadmin, Speedtest, Watchtower, Portainer, honeygain, acme.sh
Edit2: Ich würde auf jeden Fall die xx25 Modelle mal abwarten. Aber ehrlich gesagt würde ich einen refurbed ThinClient nehmen und Proxmox einsetzen und die DS918+ weiterhin als NAS nutzen.
 
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Alleine schon die Installationsdauer von Windows10 und 11 auf der DS923+ zeigt, dass Synology mit dem VMM unter DSM 7 Performance-Probleme hat. Windows 10 auf einem 2-Kerner Intel Atom mit 1.8 GHz ist deutlich schneller installiert als auf dem NAS mit AMD R1600. Und das sollte eigentlich nicht möglich sein. 😉
 

Jim_OS

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Mein NUC bleibt aussen vor, da werde ich keine VMs installieren. Das Ding steht direkt neben mir und soll auf keinen Fall 24/7 laufen.
Sorry kann ich nicht nachvollziehen. A) Warum der NUC neben Dir stehen muss und B) warum er keine 24/7 laufen soll. Proxmox darauf installieren und ab in den Keller damit. Der Stromverbrauch des NUC dürfte mit NVMe SSD und SATA SSD bei durchschnittlich ca. 13 - 15 Watt liegen und somit unter dem was jetzt Deine DS918+ und erst Recht unter dem was eine RS1221+ verbraucht.

Was das Thema "Produkttests" für die Firma betrifft: Was willst Du denn da testen. Ob die VMS in einer VM, statt auf der DS918+, dann auch auf einem etwas neueren Synology NAS mit einer AMD Ryzen V1500B CPU und mit einem weiterhin gnadenlos veralteten Kernel läuft? :ROFLMAO: Weil "Produkttests" bzgl. VMS und VMs kannst Du natürlich auch unter Proxmox machen. Nur halt besser und performanter. :p

Aber ok Du musst selber wissen was Du tust und wenn Du halt gerne rund € 1.300 für eine RS1221+ (NAS + 16 GB RAM) ausgeben möchtest, wozu dann ggf. noch X Euros für HDD/SSD und ggf. Erweiterungskarten kommen, nur um dann ein Synology NAS mit AMD Ryzen V1500B zu haben, das dann bei einer Win 11 VM auch wieder auf Schleichfahrt geht, :ROFLMAO: dann ist das eben so.

Produktiv würde ich das so nie einsetzen.
Amen! :) So eine Win 11 VM auf so einem Synology NAS kann man mal eben starten weil man z.B. mit einem kleinen Tool unter Windows die Kanalliste bei seinem Smart-TV neu einstellen möchte, oder - in dem Fall von @c0smo - per IE auf das WebGUI einer Dahua Kamera zugreifen will, aber sobald da auch noch eine Software laufen soll die auch noch Ressources benötigt, wird es nervig und die Win 11 VM bekommt "Zuckungen". :ROFLMAO:

OK ich bin hier dann auch raus. Ich will niemanden von etwas überzeugen und/oder gar zu seinem Glück zwingen. :)

VG Jim
 

Jim_OS

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OK einen habe ich dann doch noch. :) In meiner Fujitsu Esprimo D957/E90+ mit Proxmox steckt nur eine ältere Intel Core i3-7100 CPU. Wenn ich die jetzt mal vergleichen lasse: Core i3-7100 vs Ryzen Embedded V1500B

Zitat: Basierend auf unseren aggregierten Benchmark-Ergebnissen übertrifft Ryzen Embedded V1500B die i3-7100 um einen kleinen 7%. Wir können uns nicht zwischen Core i3-7100 und Ryzen Embedded V1500B entscheiden. Der Unterschied in der Leistung ist unserer Meinung nach zu gering.

Oder auch: https://www.cpu-monkey.com/de/compare_cpu-amd_ryzen_embedded_v1500b-vs-intel_core_i3_7100

Bei der Fujitsu Esprimo D957/E90+ Kiste mit Proxmox laufen VMs schätzungsweise 3 bis 4 mal so schnell wie bei meiner DS720+. Der Refurbished Fujitsu Esprimo D957/E90+ hat mich mit 8 GB RAM und 250GB SSD gerade mal € 130 gekostet und den kann bzw. habe ich für wenige Euros mit weiteren RAM, NVMe SSD, SSD und NICs aufgerüstet und das ganz ohne mich damit herumschlagen zu müssen das mir ein Hersteller wie Synology vorschreiben will was ich doch bitteschön in dem Gerät an Original-Komponenten zu verwenden habe. :ROFLMAO:

Wenn einem ein Refurbished-PC ggf. zu unsicher ist dann kauft man sich halt einen neuen (Mini-)PC, wie z.B. ein Vorgänger-NUC-Modell was dann auch nicht so viel kostet. Wie gesagt habe ich hier auch noch zwei ältere NUC8i3BEH mit Intel i3-8109U CPU im Einsatz. Auf einem davon läuf ebenfalls Proxmox. Das gegen diesen NUC sich meine DS720+, oder vermutlich auch ein Synology NAS mit AMD Ryzen V1500B, wie eine total lahme Kiste anfühlt brauche ich wohl nicht extra erwähnen.

Du hast einen NUC mit Core i7-1185G7 CPU und 32GB RAM bereits als Testsytem und eine DS918+ und willst Dir noch eine RS1221+ für den dann etwas schnelleren Betrieb von VMs kaufen. :eek:

So jetzt bin ich aber wirklich raus. :)

VG Jim
 
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c0smo

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Ich habe alle Pakete auf dem SSD Volume und ich gehe davon aus, dass sie durch die besseren Zugriffszeiten und IOPS auch performanter laufen.
Edit: Und ja, du kannst auch auf unterschiedlichen Volumes verteilt Pakete installieren.
 
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Wie, wo, was? Im Nachgang auch noch änderbar? Wo, wie, was? :ROFLMAO:

Edit
Gefunden, im Paktmanager.
 
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Also beim Installieren kannst du es auswählen, wenn du die Einstellung im Paketzentrum gesetzt hast. Und mit appmover kannst du Einzelne auch nachträglich verschieben.
 

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Was möchtest du denn auf einer VM laufen lassen?
 

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Eigentlich nur "so ne Art" Fileserver. Ich hätte dir dazu ne PN geschickt
 

c0smo

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Kurze Rückmeldung von der VM-Front. Meine RS1221+ ist nun live und momentan laufen 4 VMs drauf.
Win11pro, Win11 Enterprise, Win Server 2022 und Ubuntu 2404. Bedienung ist überraschend gut und das obwohl nebenher ein Hyper Backup und eine RAID Migration läuft. Bin happy damit. 🙂

Einzig das Problem mit dem UEFI BIOS und der 800*600 Auflösung unter Windows bekomme ich nicht gelöst. Das muss doch auch höher gehen?!
Unter Ubuntu klappts ohne Weiteres. 🤔
 

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was hast du denn im VMM bei Grafikkarte ausgewählt?
 

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Alle 3 durchgetestet. Nur über rdp bekomme ich höhere Auflösungen. Allerdings in den rdp Einstellungen der Verbindung selbst, unter Windows sind diese ausgegraut.

Teamviewer und Web, alles 800*600. Hast du mit UEFI höhere Auflösungen?
 

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Nein, ich habe Legacy Bios.
Edit: Hast du meinen Link gesehen.
 

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Gerade eben, ja. Bitter, jetzt muss ich 3 VMs neu machen 🥴
Kann ich nicht irgendwie von UEFI auf BIOS wechseln?
 


 

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