Planung Position und Kameratyp für DHH auf WEG Grundstück

*kw*

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Ausgangssituation für die Anfrage ist dieser Post.

Wie ich schrieb, habe ich das Thema "Kamera" schon öfter angefasst, aber immer wieder hinten angestellt. Ich habe @c0smo s Leitfaden durchgeackert und mich mit dem Thema DSVGO auseinandergesetzt. Und mit meiner Frau... ;)

Hauptintension ist "Wer treibt sich auf unserem Grundstück rum...vor allem, wenn wir schlafen oder nicht da sind." Sollte das noch zur Abschreckung führen, umso besser.

Der Vorfall am Wochenende war (aus meiner rein fachmännischen Sicht) "schnell durch die Gemarkung". Für lautstarke und längere Aufbruchsszenarien (+/-15 Minuten) ist die Infrastruktur zu hellhörig und eher "auf dem Präsentierteller".

Meiner Frau geht's eher um das Sicherheitsgefühl, so dass jetzt "schnell was passieren soll".

Meine Gedanken bisher:
  • ich habe kein Gefühl, was eine Kamera optisch leisten kann? Winkel, Sicht-/Erkennbarkeit von Personen
  • demzufolge keine Ahnung wo ich sie am besten (sicher) positioniere (inkl. Strom, Kabelwege). Bspw. am Fenster im Büro mit Kabeldurchführung oder zu hoch?
  • --> welcher Kamera-/Halterungstyp?
  • WLAN sollte lt. Leitfaden vermieden werden, aber ich vermeide Löcher in/durch die Dämmung (KfW55) zu bohren, zumal noch nicht vorhanden. LAN schwierig Edit: wir haben keinen Keller. ;) Schnell mal Kabel von außen nach drinnen ist nicht.
  • Strom in Garage vorhanden, im Garten nur im Terrassenbereich.
  • vorrangig soll der Stellplatz mit Gartentor im wörtlichen Focus stehen, aber auch Terrasse (EG ist generell "einbruchssicherer" (Tür-/Fensterschließung (Anzahl Zapfen,etc.), Glas)
  • Ich war ehrlich gesagt gedanklich gerade dabei, mein NAS perspektivisch als Storage einzusetzen, SS und mehr Slots+HDs waren ad acta. Absolutes Ausschlusskriterium oder microSD (WD Purple) tragbar bei sicherer Postionierung?
  • würde SD auch bei mutwilliger WLAN-Störung auf Karte aufzeichnen? Abruf über WLAN später möglich?
Zur bessern Einschätzung ein paar Bilder. In der Vogelperspektive geht das Grundstücksgefälle vor rechts oben nach links untern. Im Berich der Terrassen gibt es keine "Versteckmöglichkeit", man ist voll im Blick, auch von den Nachbarn unterhalb.

1. Blick auf das Gemeinschaftseigentum = Zufahrt Garagen

haus-01.jpg

2. Hausfront

haus-02.jpg

3. Haus seitlich, Parkplatz/Garage/Gartentor (Aufnahmebereich Sondereigentum, Gemeinschaftseigentum würde geklärt werden)

haus-03.jpg

4. Haus seitlich, Bürofenster in ca. 6m Höhe

haus-04.jpg

5. Terrasse oben, Durchgang

haus-05.jpg

6. Gartenbereich unten
haus-06.jpg

7. Satellitensicht mit Umfeld
haus-07.jpg


Aktuell würde ich zu einem Reolink Modell tendieren. Ja, die laienhafte Frage, wieso die so viele Kameramodelle (insbesondere WLAN, Solarstrom, etc.) verkaufen, die man aus Sicht der Profis nicht einsetzen würde (?). Oder kann man die - mit Abstrichen - doch gebrauchen?

Wichtig sind uns farbige Nachtsicht, Personen-/Fahrzeugerkennung, würde ggf. nachts auch auf Dauervideo gehen, falls die Erkennung (Sensoren) zu träge sind, ohne jetzt anfoderungsseitig zu sehr ins Detail zu gehen. Das würde ich mir erlesen, wenn ich ungefähr weiß, was Sinn macht.

Erstmal bis hierhin. Und jetzt schon mal vielen Dank für "irgendwelche" Ideen und Vorschläge.

PS: und dann muss ich meiner Gattin das Thema DSVGO eintrichtern, denn sie will partout (Ausgang war das "Kamera-Hinweisschild") nicht einsehen, dass so was notwendig ist. Sie will es nur am Haus und ich es am besten an den beiden Grundstücksgrenzen (Pfosten) anbringe, dass auch Besucher wissen, dass hier gefilmt wird (sofern mit den Nachbarn die Überwachung bis zur Zuwegung abgestimmt wurde).
 
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Kachelkaiser

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sofern mit den Nachbarn die Überwachung bis zur Zuwegung abgestimmt wurde
Kann zwar thmatisch nicht viel beitragen, aber dieser Satz lässt Alarmglocken schellen. Nicht, dass das dann ein größeres Thema wird und die Nachbarn auch gerne ne Überwachung hätten..... 😁
 

*kw*

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Das wären deren Probleme und Kosten. ;)

Es geht mir um den Bereich hinter dem Fahrzeug, also wenn der Aufnahmebereich bis zur Grundstücksgrenze geht und einen Teil des Gemeinschaftseigentums mit einschließt.
 
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Jagnix

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Eigentlich darfst du nur dein Grundstück überwachen und keinen öffentlichen Raum.
 

peterhoffmann

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keinen öffentlichen Raum.
Es geht auf dem ersten Bild um den Bereich der Zufahrt, also rechts bis zum L-Stein (hinter dem Auto).

Edit: @peterhoffmann, danke für den Hinweis. Ich bin über mehrere Angebote von den gestolpert, bin aber auch hier für alles offen. Dahua habe ich auch schon öfter gelesen. ;)
 

c0smo

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Ich habe @c0smo s Leitfaden durchgeackert und mich mit dem Thema DSVGO auseinandergesetzt.
Vorbildlich ☺️
Zum Thema DSGVO werden jetzt vermutlich 10 Leute 15 Meinungen äussern. Nur so viel, du und deine Nachbarn habt ein berechtigtes Interesse. Die Regeln der Grundverordnung sind primär für den gewerblichen Bereich und dann als Notwendigkeit anzusehen, wenn mehrere Parteien sich in die Haare kriegen oder ein Datenschutzbeauftragter in die Regelung involviert ist. Dafür gibt es dann die Paragraphen in der DSGVO und selbst die sind nicht immer in Stein gemeißelt. Jedes Projekt ist individuell zu betrachten - gerade im privaten Sektor!
Solange du mit deinen Nachbarn pari bist, ist alles gut. Du darfst nur keinen öffentlichen Raum verletzen, also Bereiche in denen sich auch fremde Personen aufhalten könnten.

ich habe kein Gefühl, was eine Kamera optisch leisten kann? Winkel, Sicht-/Erkennbarkeit von Personen
Da gibt's nur Grenzen wenn man in den Geldbeutel schaut! Von 200m Tele bis 360° Fisheye, alles machbar. Auch die KI wird immer besser.

(sicher) positioniere (inkl. Strom, Kabelwege)
Das sind die noralgischen Punkte, also die Stellen die dein Schutzziel definieren werden. Bei dir natürlich etwas schwieriger, weil du nicht durch die Wände willst/kannst.
Du solltest aber schon im Vorfeld wissen, was du schützen möchtest, also welche Tür, welches Fenster oder welcher Übertritt auf dein Gelände. Daran können wir die Anzahl der Kameras festmachen und auch die Technik definieren.

Bevor ich jetzt auf die Hardware eingehe, sollte das Budget ungefähr definiert werden, sonst drehen wir uns schnell im Kreis.

Das Thema WLAN ist natürlich nicht ganz einfach. Wo kommt denn der Strom her für den Punkt am Büro? Mit Strom steht und fällt das Projekt. Ich werde keine Hardware empfehlen die mit Akkus läuft. Erstens, ich kenne keine vernünftige und zweitens, die Zuverlässigkeit ist nicht mehr gegeben und würde das Projekt in Frage stellen.

Mit Strom und WLAN könnte man sich noch arrangieren. Es gibt Richtfunk oder auch Aufputzboxen, die einen Access Point beherbergen könnten. Moxa Switche sind zwar etwas teurer aber genau für dieses Szenerio entwickelt worden.
Wo wir wieder beim Thema "Budget" wären 😉

Ur turn 🙂
 
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*kw*

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@c0smo: erstmal vielen Dank. Ich versuche, in Anbetracht der Umstände und "privaten Situation" kurz zu antworten. Dann fällt mir es evtl. leichter, Licht am Ende des Tunnels sehen.

Aufgezeichnet sollen die roten Bereiche, Gelb wäre optional (DSGVO, mit anderen WEG-Nachbarn abzustimmen weil Gemeinschaftseigentum (1/8 je cm² 😁). Vor dem Haus geht es mir um Stellplatz/Garage/Gartentor, auf der Terrasse um die Terrassentür. "Gelb" wäre optional (Gewinn für die Nachbarn), wer überhaupt unbefugt das Grundstück betritt und sich dort bewegt.

haus-07.jpg

Wo kommt denn der Strom her für den Punkt am Büro?
Idee war, Montage Bereich des Fensters, Kabeldurchführung (LAN/Netz oder POE), dahinter steht schon der Schreibtisch/NAS. Frage, sieht die Cam von da oben was, reicht der Winkel zum Erkennen von Details?

Montage auf/an der Garage? Strom kann ich von "hinten rum" mit Verlängerung aus der Garage holen (mehrere Steckdosen vorhanden). Aber kein LAN. Für die Terrasse ist die Garage zu weit zurück versetzt, die hat die Tür nicht im Blick (toter Winkel für 2. Cam). Eventuell im markierten Bereich der Markise. Strom kann ich vom darüber liegenden Fenster "anbieten" (Markise hat im Bereich der Markierung auch Strom, aber nur 230V ;)).

haus-05.jpg

Für eine Aufnahme vom gegenüberliegenden Blickwinkel (Bild 5 und 6) müsste ich montageseitig was basteln. Oder ich schneide ein Loch in die Hecke und verstecke eine Wildkamera. 🤣

Also, Strom bekäme ich zur Not ("irgendwie") verlegt. Wenn WLAN jetzt nicht das Killer-Kriterium wäre, käme ich ins Heimnetz (PS: mein Volvo hat für Update/Service auf dem Parkplatz Empfang "durch die Wand").

Budget: Radio Eriwan. Wenn's nach der Gattin geht, je günstiger, desto und schnell... Sie sieht's aber auch ein, wenn es vernünftig sein soll. Ich hätte jetzt mal zwei Kameras veranschlagt, geschätzt 150-200€/Stück (+ Zubehör).

Lokale Kamera-Speicherung (microSD): no go? Oder vom sicheren Standort abhängig? Wenn's "muss" oder Sinn macht, dann gibt's halt ein neues NAS (was mir beim Thema Herstellerfrage gerade Bauchschmerzen bereitet).
 

c0smo

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Könntest du mir mal die Punkte einzeichnen, wo öffentliche Beleuchtungen vorhanden sind bzw Beleuchtungen, die in der Nacht immer an sind.

sieht die Cam von da oben was, reicht der Winkel zum Erkennen von Details?
Sehen ja, ob die KI vernünftig funktioniert, hängt wohl von der Qualität der Kamera ab. Optimal wären 3-5m.

Lokale Kamera-Speicherung (microSD): no go?
No-go nicht aber nicht optimal. Wenn es möglich ist, vermeide es. Der Abruf der Aufzeichnungen in die VMS erfordert Edge Funktionalität. Das macht die Auswahl etwas schwieriger.

Wenn du WLAN verwenden möchtest, dann kalkuliere vernünftige Access Points ein. Die von Fritz sind da schon recht gut. Ich kenne aber dein Gemäuer nicht. 😉
WLAN Kameras würde ich dir nicht empfehlen.

Als VMS gibt's mehrere Möglichkeiten. Ich empfehle dir nx, was du auch in meiner Signatur findest. Dafür sind Lizenzen fällig. 60-80€ pro Kamera/lifetime.
Hardware könnte dein NAS sein mit einer Ubuntu VM oder Windows Enterprise. @ctrlaltdelete hat da schon Erfahrungen sammeln können.
Oder ein pi5 mit 8Gb RAM, ebenfalls mit Ubuntu oder piOS. Oder ein alter NUC.
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Ich würde dein NAS mit einer Ubuntu VM testen. Nx ist echt Ressourcenarm.

Wenn der gelbe Bereich geklärt ist, könntest du über nx diese Kamera für deine Nachbarn freigeben. Vielleicht reduziert das auch die Kosten, wenn sich mehrere beteiligen.
 

Wiesel6

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Die Eingangstür hast du jetzt nicht überwacht? Keine Forderung der Frau?

Strom. Wenn du in der Garage hast, könntest du eine Leitung in den Garten ziehen. An der Grundstücksgrenze entlang.
Leerrohre hast du wahrscheinlich keine verlegt?
 

*kw*

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Könntest du mir mal die Punkte einzeichnen, wo öffentliche Beleuchtungen vorhanden sind bzw Beleuchtungen, die in der Nacht immer an sind.
Die öffentliche Beleuchtung ist quasi nur von der Straße (Blick Bild 1) vorhanden uns reicht maximal zum ersten Doppelhaus. Der Rest bis zum hinteren Ende ist dunkel. Punktuell vergisst mal einer, seine Außenbeleuchtung auszuschalten, würde ich aber nicht als zuverlässig einzustufen. ;)

Access Points…Die von Fritz sind da schon recht gut
Im DG steht die FB7590, 1. OG und EG jeweils ein 1200AX über LAN-Bridge

Wenn du WLAN verwenden möchtest…WLAN Kameras würde ich dir nicht empfehlen.
Das verstehe ich jetzt nicht. Zu verstehen als, wenn es denn unbedingt sein muss?

Leerrohre hast du wahrscheinlich keine verlegt?
Unser Umzug war “zeitlich unentspannt“, da ist so einiges auf der Strecke geblieben. So auch Strom im Außenbereich. Aber alles (fast) nichts, was sich nicht nachträglich lösen lässt.
Die Eingangstür hast du jetzt nicht überwacht?
Nein, weil dreifach verriegelt, erhöhter Sicherheitsschutz. Eher hätten die Einbrecher Zuschauer (Lärm), bevor sich der Türspalt einen Millimeter bewegt (Info Türbauer/Schlüsseldienst).



Alles in allem fühle ich mich gerade wie vergangenes Jahr, als wir PV installieren wollten. Die baulichen Gegebenheiten erlauben in vielen Fällen nur nicht-optimale Lösungen bis hin zum Scheitern oder der (überproportionale) Invest von zu viel Geld. Vor neun Jahren waren die Gedanken in diese Richtung noch nicht präsent, bzw. der Glaube, alles später noch erledigen zu können.
 

c0smo

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Der Rest bis zum hinteren Ende ist dunkel
Ok, dann fällt die Full color Kamera (Farbbild in der Nacht durch große Blendenöffnung und entsprechend viel Restlicht) aus, ausser du möchtest das LED Licht der Kamera als Ausleuchtung verwenden. Das wäre in der Nacht allerdings permanent angeschaltet.

Im DG steht die FB7590, 1. OG und EG jeweils ein 1200AX über LAN-Bridge
Der neue AP muss an den Kamerastandort. Im Haus bringts nichts. Der Stream muss über den neuen AP zur Fritzbox.
Deshalb auch der Hinweis, dass ich keine wlan Kameras verwenden möchte.
Du brauchst also am Kamera Standort Strom und AP.

Vor neun Jahren waren die Gedanken in diese Richtung noch nicht präsent
Man kann nicht alles voraussehen. 😉
Es gibt aber für fast alles Lösungen, wenn auch oft teuer.
 

*kw*

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Erst mal vielen lieben Dank bis hierher und die ganzen Tipps.

Ich bin gerade an einem Punkt, wo ich die Anforderungen im Kopf und die Realität sortieren muss. Kamera ist das eine, eine Aufzeichnung das andere. Und dann noch das Zeit-Thema (wollen in zwei Wochen in Urlaub und am besten…). Ich muss in Etappen arbeiten. ;)

Vom Verständnis her müsste ich bei der Kamera nur wissen, worauf ich - unabhängig vom Preis - achten muss, damit ich an der Garage/Gartentor vernünftige Nachtaufnahmen hinbekomme und Personen-/Fahrzeugerkennung. Kann heute Abend mal „Nachtaufnahmen“ mit dem Handy machen.

PS: die Kamera von @Ulfhednir „sieht schon mal nicht schlecht aus“ (muss noch lesen) und NVR auf separatem RPi & Co klingt auch gut. a) separiert von DS und b) keine Kopfkrise wegen mgl. Neuanschaffung. ;)
 

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Kannst du zur Garagenseite und an der Terrasse LAN Kabel nutzen/verlegen?
 
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*kw*

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PS: Da liegt noch nicht mal das versprochene Stromkabel bis vor’s Haus…

…für die Weihnachtsbeleuchtung (auf besonderen Wunsch einer einzelnen Person, die nicht ich bin). :ROFLMAO:

Nein, wird schwierig, weil alles mit Tiefbordsteinen (Betonsockel) abgegrenzt ist. Daran sind schon die Überlegungen gescheitert, aus dem Haus (ist das eine) unter dem Fußweg durch (das andere) in die Fertiggarage 400V zu legen (was letztendlich stromtechnisch gar nicht ging.

Deshalb bin ich immer wieder bei WLAN, lokal, o.ä.. Was Kabelwege und Umsetzung angeht, stoße ich dabei immer auf Granit (PLV)
 

Ulfhednir

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@*kw* einfach bestellen und prüfen, ob das mit dem WLAN hinhaut. Ich betreibe der Gerät in einer Mietwohnung.
Wie die Konnektivität bei in einem Haus ausschaut, bzw. draußen ausschaut wirst du selbst testen müssen. Bei Amazon kriegst du das Gerät aktuell mit für (30 EUR Gutschein) für 119 Öcken. Wichtig: Kamera hat kein PTZ (sofern das für dich relevant ist).
 

c0smo

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PS: die Kamera von @Ulfhednir „sieht schon mal nicht schlecht aus“
Ich möchte hier jetzt kein Bashing betreiben und ich kenne auch die Situation für die Ausleuchtung bei @Ulfhednir nicht. Allerdings kann ich dir sagen, dass eine 4k Kamera auf einem 1/2.8" Sensor alles andere als eine gute Nachtsicht liefert! Das sage ich dir als Experte, der weiß auf was man achten muss. Als Laie sieht man das Bild mit anderen Augen und auch die KI hat andere Ansprüche.
Es macht einfach einen Unterschied, ob man 8Mio. Pixel auf 1/2.8" packt oder auf einen 1/1.2" Sensor. Wenn die Pixel zu wenig (IR)-Licht bekommen wirkt sich das auf die Qualität des Bildes aus. Gerade in der Nacht macht das einen riesen Unterschied, was sich dann letztendlich auch auf die Detektionsqualität auswirkt.
Kurzum, wenn du 4k willst, dann nur mit großem Sensor 1/1.2-1/1.8". Mit einem 1/2.8" Sensor würde ich maximal bis 4mp gehen.

Schau dir das mal komplett an. ;)
 

*kw*

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@c0smo: sollte auch nicht so rüberkommen, ich hatte ja explizit nach einer passen Auflösung/Belichtung gefragt. :)

Wichtig ist mir, dass ich Hackfressen, wie vergangenes Wochenende, polizeirelevant erkennen und verwertbares Bildmaterial übergeben könnte.
 
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c0smo

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Weiß ich doch ;)
Ich habe nochmal editiert und einen Link reingepackt. Da wird auch Reolink gezeigt.
 

*kw*

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Super, schaue ich mir später an. Und der Gedanke mit einem getrennten NVR gefällt mir immer besser, auch wenn ich noch weiß, wie im Detail... 😁
 
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