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Ausgangssituation für die Anfrage ist dieser Post.
Wie ich schrieb, habe ich das Thema "Kamera" schon öfter angefasst, aber immer wieder hinten angestellt. Ich habe @c0smo s Leitfaden durchgeackert und mich mit dem Thema DSVGO auseinandergesetzt. Und mit meiner Frau...
Hauptintension ist "Wer treibt sich auf unserem Grundstück rum...vor allem, wenn wir schlafen oder nicht da sind." Sollte das noch zur Abschreckung führen, umso besser.
Der Vorfall am Wochenende war (aus meiner rein fachmännischen Sicht) "schnell durch die Gemarkung". Für lautstarke und längere Aufbruchsszenarien (+/-15 Minuten) ist die Infrastruktur zu hellhörig und eher "auf dem Präsentierteller".
Meiner Frau geht's eher um das Sicherheitsgefühl, so dass jetzt "schnell was passieren soll".
Meine Gedanken bisher:
1. Blick auf das Gemeinschaftseigentum = Zufahrt Garagen
2. Hausfront
3. Haus seitlich, Parkplatz/Garage/Gartentor (Aufnahmebereich Sondereigentum, Gemeinschaftseigentum würde geklärt werden)
4. Haus seitlich, Bürofenster in ca. 6m Höhe
5. Terrasse oben, Durchgang
6. Gartenbereich unten
7. Satellitensicht mit Umfeld
Aktuell würde ich zu einem Reolink Modell tendieren. Ja, die laienhafte Frage, wieso die so viele Kameramodelle (insbesondere WLAN, Solarstrom, etc.) verkaufen, die man aus Sicht der Profis nicht einsetzen würde (?). Oder kann man die - mit Abstrichen - doch gebrauchen?
Wichtig sind uns farbige Nachtsicht, Personen-/Fahrzeugerkennung, würde ggf. nachts auch auf Dauervideo gehen, falls die Erkennung (Sensoren) zu träge sind, ohne jetzt anfoderungsseitig zu sehr ins Detail zu gehen. Das würde ich mir erlesen, wenn ich ungefähr weiß, was Sinn macht.
Erstmal bis hierhin. Und jetzt schon mal vielen Dank für "irgendwelche" Ideen und Vorschläge.
PS: und dann muss ich meiner Gattin das Thema DSVGO eintrichtern, denn sie will partout (Ausgang war das "Kamera-Hinweisschild") nicht einsehen, dass so was notwendig ist. Sie will es nur am Haus und ich es am besten an den beiden Grundstücksgrenzen (Pfosten) anbringe, dass auch Besucher wissen, dass hier gefilmt wird (sofern mit den Nachbarn die Überwachung bis zur Zuwegung abgestimmt wurde).
Wie ich schrieb, habe ich das Thema "Kamera" schon öfter angefasst, aber immer wieder hinten angestellt. Ich habe @c0smo s Leitfaden durchgeackert und mich mit dem Thema DSVGO auseinandergesetzt. Und mit meiner Frau...
Hauptintension ist "Wer treibt sich auf unserem Grundstück rum...vor allem, wenn wir schlafen oder nicht da sind." Sollte das noch zur Abschreckung führen, umso besser.
Der Vorfall am Wochenende war (aus meiner rein fachmännischen Sicht) "schnell durch die Gemarkung". Für lautstarke und längere Aufbruchsszenarien (+/-15 Minuten) ist die Infrastruktur zu hellhörig und eher "auf dem Präsentierteller".
Meiner Frau geht's eher um das Sicherheitsgefühl, so dass jetzt "schnell was passieren soll".
Meine Gedanken bisher:
- ich habe kein Gefühl, was eine Kamera optisch leisten kann? Winkel, Sicht-/Erkennbarkeit von Personen
- demzufolge keine Ahnung wo ich sie am besten (sicher) positioniere (inkl. Strom, Kabelwege). Bspw. am Fenster im Büro mit Kabeldurchführung oder zu hoch?
- --> welcher Kamera-/Halterungstyp?
- WLAN sollte lt. Leitfaden vermieden werden, aber ich vermeide Löcher in/durch die Dämmung (KfW55) zu bohren, zumal noch nicht vorhanden. LAN schwierig Edit: wir haben keinen Keller. Schnell mal Kabel von außen nach drinnen ist nicht.
- Strom in Garage vorhanden, im Garten nur im Terrassenbereich.
- vorrangig soll der Stellplatz mit Gartentor im wörtlichen Focus stehen, aber auch Terrasse (EG ist generell "einbruchssicherer" (Tür-/Fensterschließung (Anzahl Zapfen,etc.), Glas)
- Ich war ehrlich gesagt gedanklich gerade dabei, mein NAS perspektivisch als Storage einzusetzen, SS und mehr Slots+HDs waren ad acta. Absolutes Ausschlusskriterium oder microSD (WD Purple) tragbar bei sicherer Postionierung?
- würde SD auch bei mutwilliger WLAN-Störung auf Karte aufzeichnen? Abruf über WLAN später möglich?
1. Blick auf das Gemeinschaftseigentum = Zufahrt Garagen
2. Hausfront
3. Haus seitlich, Parkplatz/Garage/Gartentor (Aufnahmebereich Sondereigentum, Gemeinschaftseigentum würde geklärt werden)
4. Haus seitlich, Bürofenster in ca. 6m Höhe
5. Terrasse oben, Durchgang
6. Gartenbereich unten
7. Satellitensicht mit Umfeld
Aktuell würde ich zu einem Reolink Modell tendieren. Ja, die laienhafte Frage, wieso die so viele Kameramodelle (insbesondere WLAN, Solarstrom, etc.) verkaufen, die man aus Sicht der Profis nicht einsetzen würde (?). Oder kann man die - mit Abstrichen - doch gebrauchen?
Wichtig sind uns farbige Nachtsicht, Personen-/Fahrzeugerkennung, würde ggf. nachts auch auf Dauervideo gehen, falls die Erkennung (Sensoren) zu träge sind, ohne jetzt anfoderungsseitig zu sehr ins Detail zu gehen. Das würde ich mir erlesen, wenn ich ungefähr weiß, was Sinn macht.
Erstmal bis hierhin. Und jetzt schon mal vielen Dank für "irgendwelche" Ideen und Vorschläge.
PS: und dann muss ich meiner Gattin das Thema DSVGO eintrichtern, denn sie will partout (Ausgang war das "Kamera-Hinweisschild") nicht einsehen, dass so was notwendig ist. Sie will es nur am Haus und ich es am besten an den beiden Grundstücksgrenzen (Pfosten) anbringe, dass auch Besucher wissen, dass hier gefilmt wird (sofern mit den Nachbarn die Überwachung bis zur Zuwegung abgestimmt wurde).
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