DustFireSky
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@romurmel
Hast du Dir denn auch die eigene BCD Datei erstellt ? Liegt die pxeboot.0 überhaupt in deinem Rootverzeichnis des TFTP Servers ?
Normalerweise siehst du dann den Bootmanager mit Auswahlmenü und ganz oben die Server-IP. Wenn das nicht der Fall ist, hast du wohl irgendwo was falsch gemacht
@Brudertac
Im EFI Modus kannst du memdisk nicht benutzen. Prinzipiell könnte man das von dir genannte Programm schon starten. Aber dafür müsste ich erst einmal wissen, auf welches OS das überhaupt aufbaut ?!? Ist das ein Live Linux mit inkludiertem VEEAM Recovery Tool oder ein normales WinPE mit VEEAM Recovery Tool ? Ist das ein Windows oder Linux Programm ?
Sollte das ein Live Linux sein, so musst du nach dem verwendeten Bootloaderdateien Ausschau halten.Die liegen dann meistens in dem Casper Ordner: initrd.lz (RAMDISK) + vmlinuz.efi (KERNEL) und ggfls. filesystem.squashfs
Wie man das laden müsste kannst du dir aus den Ubuntu und Mint Anleitungen abgucken. Ist das gleiche Prinzip.
Sollte das auf ein WinPE aufbauen, müsstest du die Batchdatei von mir soweit editieren, dass das komplette Programm inkludiert wird beim erstellen des WinPE's und die startnet.cmd dieses Programm auch automatisch aufruft. Denke aber daran, das du mit ISO Dateien im EFI total aufgeschmissen bist. Wenn, dann brauchst du WIM Dateien um das überhaupt im EFI Modus nutzen zu können.
Du kannst auch einfach, die boot.wim aus dem ISO ziehen und umbenennen. Dann hast du auch schon deine benötigte WIM Datei. Allerdings kannst du die WIM Dateien nur über den Microsoft eigenen Bootmanager laden. Dann heißt es nämlich googbye Syslinux Oberfläche im EFI Modus. Ich hatte ja auch mehrfach erwähnt, dass bei mir persönlich im EFI Modus nur der MS Bootmanager geladen wird und kein Syslinux dazwischen, da das sonst nicht funktioniert. Aus dem BIOS Modus heraus geht das schon, nur leider hat der Entwickler des Syslinuxes noch keine Anstalten gemacht, dass man beliebige EFI Dateien (Nicht Linux Bootloader) querladen kann aus dem Syslinux heraus. Und genau deshalb verwende ich auch Syslinux für den EFI Modus nicht.
Mit war es nur wichtig, dass ich im EFI Modus Windows installieren und reparieren (MS Dart) kann und ich bei Bedarf ein BAckup über Acronis machen könnte. Den MS memtest hatte ich auch noch mit übernommen.
Hast du Dir denn auch die eigene BCD Datei erstellt ? Liegt die pxeboot.0 überhaupt in deinem Rootverzeichnis des TFTP Servers ?
Normalerweise siehst du dann den Bootmanager mit Auswahlmenü und ganz oben die Server-IP. Wenn das nicht der Fall ist, hast du wohl irgendwo was falsch gemacht
@Brudertac
Im EFI Modus kannst du memdisk nicht benutzen. Prinzipiell könnte man das von dir genannte Programm schon starten. Aber dafür müsste ich erst einmal wissen, auf welches OS das überhaupt aufbaut ?!? Ist das ein Live Linux mit inkludiertem VEEAM Recovery Tool oder ein normales WinPE mit VEEAM Recovery Tool ? Ist das ein Windows oder Linux Programm ?
Sollte das ein Live Linux sein, so musst du nach dem verwendeten Bootloaderdateien Ausschau halten.Die liegen dann meistens in dem Casper Ordner: initrd.lz (RAMDISK) + vmlinuz.efi (KERNEL) und ggfls. filesystem.squashfs
Wie man das laden müsste kannst du dir aus den Ubuntu und Mint Anleitungen abgucken. Ist das gleiche Prinzip.
Sollte das auf ein WinPE aufbauen, müsstest du die Batchdatei von mir soweit editieren, dass das komplette Programm inkludiert wird beim erstellen des WinPE's und die startnet.cmd dieses Programm auch automatisch aufruft. Denke aber daran, das du mit ISO Dateien im EFI total aufgeschmissen bist. Wenn, dann brauchst du WIM Dateien um das überhaupt im EFI Modus nutzen zu können.
Du kannst auch einfach, die boot.wim aus dem ISO ziehen und umbenennen. Dann hast du auch schon deine benötigte WIM Datei. Allerdings kannst du die WIM Dateien nur über den Microsoft eigenen Bootmanager laden. Dann heißt es nämlich googbye Syslinux Oberfläche im EFI Modus. Ich hatte ja auch mehrfach erwähnt, dass bei mir persönlich im EFI Modus nur der MS Bootmanager geladen wird und kein Syslinux dazwischen, da das sonst nicht funktioniert. Aus dem BIOS Modus heraus geht das schon, nur leider hat der Entwickler des Syslinuxes noch keine Anstalten gemacht, dass man beliebige EFI Dateien (Nicht Linux Bootloader) querladen kann aus dem Syslinux heraus. Und genau deshalb verwende ich auch Syslinux für den EFI Modus nicht.
Mit war es nur wichtig, dass ich im EFI Modus Windows installieren und reparieren (MS Dart) kann und ich bei Bedarf ein BAckup über Acronis machen könnte. Den MS memtest hatte ich auch noch mit übernommen.
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