Seagate Archive HDD v2 8TB für NAS geeignet?

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Nickenik

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Hab da nur noch wenig vertrauen

Da die WD Red mit 8TB noch immer ~40% mehr pro TB kostet als die Archive, überlege ich mir – trotz SMR und des langen Threads hier – für meine 3.5TB Plex Filmsammlung die Seagate zuzulegen.
Wenn ich alles richtig gelesen habe, sollten sich die Schwachpunkte ("technologischen Nachteile") von SMR bei hauptsächlich lesender Verwendung der Platte und ohne Raid ja nicht stark nachteilig auswirken, oder habe ich etwas übersehen (die ersten 15 Seiten des Threads noch nicht gelesen)?

Hab 8 von den 8TB Archive im Einsatz unn bin nicht glücklich. 2 hatte sofort schlechte 2 Smart Werte und gingen zurück. von den restlichen steigen 3 immer wieder im laufenden Betrieb aus und haben komplette Demenz ... bedeutet, das Synolgy Raid erkennt sie nech nem Neustart nicht mehr als Bestand eines Raid und nutzt die die Hot Spare Platten zu Reparatur ... ohne wäre mit schon mehrmals fast der gesamte Datenbestand flöten gegengen ...

Auch mit den WD RED hab ich keine guten Erfahrungen gemacht ... vielern reihenweise mit zu vielen Motor Anlaufversuchen aus. Ein Bios Update hat dies angeblich behoben, aber das Vetrauen ist nicht mehr da

Am stabilsten laufen hier normale Seagate Desktop Platten. Im Raid sogar über mehrere Jahre im Dauereinsatz als 8 Kanal VideoRekorder mit über 30000 Betriebsstunden immer noch völlig Problemlos ....
 

apachelance

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Ich habe eine DS1815+ mit voll bestückten WD Red zwischen 3 und 6 TB (SHR2)...die laufen alle problemlos. Mittlerweile je nach Platte mit ca. 10000 - 17000 Stunden. Die Archive von Seagate nutze ich nur als Cold Backup (JBOD) in einer DS1813+. Ich würde diese nicht im Dauerbetrieb verwenden, zumal der Zugriff nicht so performant ist, von der Technologie im Raid-Einsatz mal abgesehen. Die schlechten Smart Werte liegen ggf. an der Art und Weise wie Seagate diese interpretiert und anzeigt. Das war hier auch schon öfter Thema im Forum.
 

vater

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Hallo Zusammen,

ich habe die Archive nun einige Zeit (5264 Stunden) in einer Backup DS als JBOD. Da halte ich sie für vertretbar. Bei meiner allgemeinen Systempflege ist aufgefallen, dass es für diesen Festplatten Typ eine "neue" Firmware gibt. Sollte das hier schon Thema gewesen sein, ignoriert meinen Post dahingehend bitte =)

Meine Archive HDD 5900.2 SATA STD 512E (ST8000AS0002-1NA17Z) hatte die Firmware AR15

Hier habe ich flux nachgeschaut (Seriennummernbasierte Suche):

https://apps1.seagate.com/downloads/request.html


Das Ergebnis:

archive_AR17.jpg


Ich habe die HDD für das Flaschen auf AR17 aus- und in einen PC eingebaut. Lief alles reibungslos.

Ich hoffe damit die teils verrückten SMART Werte etwas in den Griff zu bekommen. Technisch funktioniert sie jedenfalls super, auch die Leistung ist für meinen Zweck an dieser Stelle (nächtliches Backup) ausreichend.

Heutzutage würde ich aber wohl zu einer IronWolf 8 TB, ST8000VN0022 greifen, da nur ca. 40 EUR teurer und vollständig RAID fähig.

Schönen Start in die Woche :)
 

Picmention

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Hallo,
ich habe 8x8 TB Seagate Archive 2 HDDs in meiner Synology DS1817+ verbaut und als RAID6 konfiguriert. Vorher war ein Teil der Platten als sekundäres Backup in einem Server als Raid 0 verbaut und daher haben manche schon 14.000 Betriebsstunden hinter sich. Insgesamt haben wir 15 Stück im Einsatz. Bislang keine Probleme. Meist als Archiv, aber eben auch als externes Backup zum "Mitnehmen". Ansich funktioniert das RAID6 wunderbar, leider sind die Schreibraten eher mau. Unser DS1817+ hat eine Intel x540-T2 verbaut und kann somit auf 10 GbE Daten via RJ45 empfangen oder senden. (Die x540-T1 geht übrigens auch wunderbar, obwohl offiziell nicht auf der Liste) Im Praxistest haben wir unser RAID6 vom Server welches aus 11x4TB Samsung 850 EVO SSDs besteht kopiert. In Summe waren es etwa 3.320.000 Dateien verteilt auf circa. 28 TB. In der Spitze schafften wir 200 MB/s und im gesamten Mittel nur 50 mb/s. Beim Lesen haben wir keine Probleme, dort konnten wir Spitzen von bis zu 600MB/s erreichen. Die SMR-Technik führt bei langen Kopiervorgängen eben zu kurzen "Wartezeiten" bei den Schreibvorgängen. Hier muss die Platte immer erst die Streifen zu Ende schreiben. Zum Vergleich, unser internes Backup bestehend aus 9x6 TB WD RED schafft im gesamten Mittel um die 500MB/s beim Schreiben und in der Spitze bis zu 1,2 GB/s. Da wir die Platten übrig hatten und das externe Backup nur die Lösung für einen Totalverlust darstellt, reicht uns die Leistung aus. Aktiv Nutzer auf diesem Storage arbeiten zu lassen würde ich allerdings nicht empfehlen. Maximal als Server für die eigene Filmsammlung - also ein reines Lese-Szenario. Langfristig werden wir die Archive HDDs durch die Iron Wolf Serie austauschen, welche aktuell teils sogar günstiger als die Archive HDDs zu bekommen ist.

Am Rande - Der Buildprozess dauert bei den Platten ewig. Etwa 1% alle 3-5h bei nichtnutzung des Raids.
 

dil88

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Danke für die detaillierten Informationen!
 

apachelance

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@Picmention: Ich würde keine Archive Festplatten als RAID betreiben. Ich hatte 4 Stück davon in einer DS1813+. In einem JBOD liefen die problemlos. Als ich aber auf die Idee kam, das Ganze als RAID zu konfigurieren, ist das komplette RAID während eines Rebuilds abgestürzt. Alle 4 Festplatten waren ok, ist also kein Hardwarefehler. Zuerst stieg eine Archive aus und dann etwas später die zweite Platte, womit der RAID-Verbund dann defekt war.
 

Frogman

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.... In der Spitze schafften wir 200 MB/s und im gesamten Mittel nur 50 mb/s. Beim Lesen haben wir keine Probleme, dort konnten wir Spitzen von bis zu 600MB/s erreichen. Die SMR-Technik führt bei langen Kopiervorgängen eben zu kurzen "Wartezeiten" bei den Schreibvorgängen. Hier muss die Platte immer erst die Streifen zu Ende schreiben. ...
Nun ja, das bestätigt nur das, was der Hersteller bei Markteinführung bereits zu den Platten vermerkt hat. Also nix neues.
 

Iarn

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Also ich sehe RAID5/6 mit SMR Platten als absolutes no-go. Ich frage mich wieso man sich eine 1817+ mit 10 GBE hinstellt und dann so bei den Platten spart, ob übrig oder nicht.
 

SynKlaus

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@larn: Das sehe ich genauso und habe ich mich auch gerade gefragt.
 

SteeL1942

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Ich wollte an dieser Stelle auch nochmal Rückmeldung von meiner Archive Platte geben. Es ist bei mir inzwischen eine Katastrophe! Ich habe die Platte in der letzten Zeit nach und nach weiter gefüllt bis auf ca 95% Auslastung. Das hat die Platte und zum Teil das ganze NAS unbenutzbar gemacht. Auf der Platte liegen gemischte Daten, zum Teil auch Videos. Wenn man die Videos über den Medienserver auf einem TV streamen will, kommt es vermehrt zu Verbindungsabbrüchen. Der Samsung TV meldet einfach "Gerät getrennt". Das passiert nur bei Videos, die auf der Archive Platte liegen. Videos von anderen Platten laufen problemlos.
Die Platte ist fast pausenlos am rattern, als würde sie Daten umsortieren - auch wenn der letzte Schreibvorgang mehrere Wochen zurück lag.
Sämtliche Kopiervorgänge egal ob über Samba oder intern von einer anderen Platte auf die Archive Platte beginnen mit relativ gutem Tempo um die 60mb/s. Nach ein paar Sekunden brechen sie dann ein auf unter 5mb/s.
Insgesamt fühlt sich das gesamte NAS extrem träge an.

Als Konsequenz hab ich knapp 1TB von der Archive Platte runter genommen und auf die anderen Platten in der Syno verteilt und sofort kann ich wieder angemessen schnell auf die Archive Platte drauf kopieren, Videos lassen sich ohne Abbrüche abspielen und ich bilde mir auch ein, dass das NAS allgemein wieder flotter ist. Geblieben ist nur das nervige rumgerödel. Ich hab nochmal einen Screenshot der Smartwerte angehangen. Das NAS läuft mit Nachtabschaltung.

ArchiveHDD.JPG
 

vater

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In einer DS216play mit einer Archive im JBOD (neben einer kleinen ssd) Ich bin bei einem Füllstand von gut 90% und habe folgende Smart Werte nach knapp 5600 Stunden Laufzeit. Noch haben sich meine nächtlichen Backups bei fast gleichbleibender Größe nicht verlängert.

archive_smart_nach_5568Std.jpg
 

tearcatcher

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Wie sind inzwischen eure Erfahrungen mit der Archive 8TB?

Hallo liebe Community! :)

Dieser Thread ist ja inzwischen 3 Jahre und 2 Monate alt. Ich bin sehr günstig an 2 dieser Archive HDDs gekommen (ich hoffe, die sind nicht vom LKW gefallen :rolleyes:).

Und würde diese gerne in mein altes (Zweit-)NAS DS412+, welches als Film- und Backup-Server fungiert, installieren.
>> Das heißt: sie wären maximal 2-3 mal die Woche im Betrieb (d.h. sie würden dann im Jahr ca. 150 mal starten und 150 mal stoppen) zwecks Sicherung oder
Film schauen (die Filme werden einmalig in einem Schwung aufgespielt und werden danach nicht mehr "angefasst" / die Backups sind so klein, dass ich bestimmt 2 Jahre meine Daten sichern kann ohne je was löschen zu müssen
>> also nur einmal schreiben und dann auch nur noch lesen)

Die Performance ist nicht wirklich relevant solange 4K Filme problemlos gestreamt werden können.

Ich möchte die 2 HDDs aus Sicherheitsgründen* weder als RAID, noch als Synology Hybrid RAID, noch als JBoD konfigurieren. Also einfach nur in die Diskstation einschieben, formatieren lassen und Daten druff schieben. :D

Nun eine Frage an alle, die die Archive im Einsatz haben bzw. hatten:

Wie sehen HEUTE eure Erfahrungen aus?

Am besten kurz stichpunktartig schreiben:
Laufzeit (bei einem Ausfall: nach wieviel Betriebsstunden?)
Einsatzgebiet (vorrangig nur lesen? / lesen und schreiben gleichermaßen? / Backup? / Medienserver?)
Fazit von Euch zur Platte bisher

Vielen Dank .... ich freue mich auf eure Kurzberichte. :)


*) diesen Part müsst ihr nicht verstehen ... ich habe meine persönlichen Gründe :p
 

Picmention

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Hallo,
haben eine DS1817+ mit 8 x 8TB Archive im Betrieb. Die Platten selbst waren vorher in einem Server als sekundäres Backup im Raid 0 (bitte nicht lachen, es hatte seine Berechtifung. Das wichtigste war die Geschwindigkeit. Im
Raid 0 liefen die erstaunlich schnell, zur Datensicherheit gab es ein primäres R6 und die eig Daten waren ebenfalls auf einem R6 aus SSDs) Später sind Sie in unserem Nas gelandet. Hier als Raid 6 und werden Stück für Stück durch Iron Wolfes getauscht. Jedoch nicht wegen Ausfall. Wir archivieren tatsächlich auf den Platten und hatten nur kein Budged das DS gleich 8 x IronWolf zu bestücken. Daher der stückweise umbau. Insgesamt haben wir 15 dieser Platten. Teils 18.000 Betriebsstunden. Bislang keinen Ausfall. Im Raid 6 schaffen Sie bei großen Dateien rund 300 mb/s. Man merkt jedoch einen leichten Abfall, wenn Sie sehr voll sind. Circa bei 6.9 / 8 TB. Im Lesen sind die Platten noch fixer unterwegs. Lediglich beim schreiben sehr vieler Daten, bricht die Rate ein. Wir haben das Storage als externes Backup und es sind circa. 35 TB an Daten bei 2.5mio. Dateien aus der Filmproduktion mit teils 8K Material drauf. Dank 10 Gbit Anbindung easy.
Man merkt jedoch einen Geschwindigkeitszuwachs bei jeder Iron Wolf die dazu kommt. Aktuell sind es schon 4 und die Geschwindigkeit ist nun bei maximal 600 MB/s. Im Raid 0 an einem Adaptec Serie 8 Controller waren es fast 1 Gb/s. Bei einem Neukauf würde ich eher zur Iron Wolf raten, aber wenn die über sind, machen Sie auch Ihren Job. Bei uns nun schon 3 Jahre, als aktiv Backup und Cold Storage.

Da das Backup in der Woche zwei bis dreimal angeschlossen wird, werden auch die Platten stets gestartet und gestoppt. Scheint Ihnen aber auch nichts auszumachen. Nicht einmal der transport mit dem Auto über Kopfsteinpflaster und durch Kälte und Wärme :)

P.S. Im Buildprozess sind Sie jedoch extrem lahm. Der erste Build dauerte rund 5,5 Tage. Jeder Raid Check dauert ebenfalls 3-4 Tage. Hier sind es natürlich rund 42 TB in einem R6, aber wollte es gerne erwähnen.
 

SynKlaus

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Ich verwende einmal ein 6TB- und einmal ein 8TB-Archive-Modell in eine Festplattendock für Backups. Die Platten werden aber maximal 1-4 Monat angeschlossen. Bisher keine Probleme. Nur die Datenrate bricht halt ab und zu mal beim Schreiben ein, wenn die Platte technischbedingt mit sich selber zu tun hat. Das stört mich aber nicht, dann dauert das Backup eben eine Stunde länger - dessen war ich mir schon vor der Anschaffung bewußt.
In einem RAID würde ich sie definitiv nicht einsetzen - Aber ohne RAID gibt es kein Grund das nicht zu tun, wenn hauptsächlich von den Platten gelesen wird oder die Performance gar keine Rolle spielt.

Grüße.
 

tearcatcher

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Schade! Ich dachte es würden mehr ihre Erfahrungen teilen. :(

Aber dafür umso mehr Danke an euch beiden! :)
 

vater

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Inzwischen ist meine Archive aus der DS216play aus und in eine DS218+ eingezogen. Sie läuft weiterhin im JBOD (neben einer kleinen ssd). Ich bin bei einem Füllstand von 96% und habe folgende Smart Werte nach 9544 Stunden Laufzeit. Backups laufen weiterhin geschmeidig.
archive_smart_nach_9544Std.jpg
 

Toby-ch

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In einem RAID würde ich sie definitiv nicht einsetzen -

Ich betreibe zwei von den HDDs in meiner DS1815+ diese stammen jedoch aus der 1813+ neu laufen sie in einem SHR und das ca. bereits seit 8 Monaten:
Bildschirmfoto 2018-03-19 um 20.35.10.png
Bildschirmfoto 2018-03-19 um 20.34.27.jpg

Bei ca, 15K betriebsrunden werden ich sie dann gegen 8 TB oder 10TB HDDs WDRED oder Senate IronWolf ersetzten. Jedoch finde ich diese Disc recht gut:
An meinem Mac mini"Server" nutze ich auch zwei solcher HDDS diese aber bereits Über 20K betriebsrunden:
Bildschirmfoto 2018-03-19 um 21.05.05.png
 

thothothomas

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Ich melde mich nach einigen Jahren Nutzung von 4x 8TB Archiv HDDs auch mal zurück. leider ist mir gestern eine der HDDs ausgestiegen. Zuerst kam von Synology eine Meldung über 80 "Bad Sectors", einige Minuten später kam die Meldung, dass das Volume abgestürzt sei. Was ich aber nicht ganz verstehe: Ich kann trotzdem munter Daten kopieren (mache gerade eine Kopie der gesamten HDD). Bin mir also gerade nicht ganz sicher, ob Synology hier einen "flase-positive" meldet, oder ob die Festplatte tatsächlich hinüber ist und ich nur Binärmüll kopiere....
Hier mal Sie SMART-Werte dazu:
Smart.jpg
 

BRAINs

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Die 40 "Current Pending Sektoren" sind unschön. Das könnten später mal defekte Sektoren werden, die Platte entscheidet das beim nächsten Überschreiben dieser Sektoren. Vorerst konnten diese nicht gelesen werden, Binärmüll wirst du aber nicht unbedingt kopieren. Daten sichern und dann die Platte komplett überschreiben und testen ist angebracht, danach sind die Sektoren entweder als defekt gekennzeichnet und ausgetauscht oder aber auch wieder okay. Aber wenn erst mal solche Fehler auftauchen ist der Platte ganz allgemein nicht mehr so richtig zu trauen.
 
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