Seagate Nas 8TB ST8000VN0002-1Z

Reene

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Stimmt, der Link ist deaktiviert. Bitte wende Dich an den Seagate Support und schildere Dein Problem. Dann bekommst Du wahrscheinlich eine Mail mit einem neuen Link.
http://www.seagate.com/de/de/support-home/

Wie das Update genau durchgeführt weren soll, wird in der *.txt Datei beschrieben. Du brauchst dazu aber einen Desktop-Rechner. Diesen musst Du, mit dem seagate-Tool, von USB oder CD starten.
 

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Stimmt, der Link ist deaktiviert. Bitte wende Dich an den Seagate Support und schildere Dein Problem. Dann bekommst Du wahrscheinlich eine Mail mit einem neuen Link.
http://www.seagate.com/de/de/support-home/

Wie das Update genau durchgeführt weren soll, wird in der *.txt Datei beschrieben. Du brauchst dazu aber einen Desktop-Rechner. Diesen musst Du, mit dem seagate-Tool, von USB oder CD starten.

Alles klar, werde ich machen!

Danke!
 

mb01

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[...]
@mb01: Hat die Neuinstallation etwas gebracht?
[...]
Definitiv kann ich es noch nicht sagen, da die Medienindizierung die Platten immer noch dauerhaft ackern lässt. Leider lassen sich ja nur die Thumbs der Photostation per Backup mitsichern, alles andere muss wohl neu indiziert werden, was bei etlichen Terabyte schon mal eine Woche dauern kann. :(

Einzige Erkenntnis so far: Nach dem das Zurückspielen des Backups fertig war, hatte ich mal die Indizierung per Stop des Dienstes unterbrochen und die Kiste mit deaktiviertem HDD Ruhezustand über Nacht stehen lassen, wobei die LCC der Platten dann nicht angestiegen ist.

Rückmeldung von Seagate war, dass sie das Problem so nicht kennen, sich das Update SC61 im Wesentlichen nur auf das Akustikproblem bezieht, aber auch mal Synology kontaktieren wollen.
 

Fusion

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@Renee - ja, Synology hat sich mehrfach gemeldet. Seagate leider noch nicht, obwohl die Antwort für den nächsten Werktag avisiert wird bei Erstellung des Tickets (10TB drives).

Mit Synology habe ich jetzt 4 emails ausgetauscht (letzte heute morgen), mehrere debug.dat zur Verfügung gestellt und extended smart tests absolviert.
Kurze Essenz aus der Unterhaltung:
Der LCC count hängt mit dem Idle2 mode von Seagate zusammen (zu Hibernation habe ich ein White Paper angeregt, damit man mal nachlesen kann, was welche Funktion genau macht, mal sehen, ob das irgendwann kommt...), diesen kann Synology nicht beeinflussen.
Anhand der aufgezeichneten smart Werte in Abhängigkeit von der Laufzeit vermute ich aktuell, dass alleinig die Aktivitäts/Zugriffs-Häufigkeit eine Rolle spielt (und nicht RAID/Basic, solange es sich um verschiedene Volumes handelt. Sollte es ein SHR/RAID-5 über alle Platten mit einem einzigen Volume sein, dürfte man dann keinen Unterschied mehr zwischen den Platten sehen).

Die Basic Volumes sind Datenlager mit weniger Zugriffen aber höheren LCCs. Hier hilft Hibernation vermutlich, dass länger geparkt wird, als ohne.
Ohne Hibernation gibt es vermutlich eine ungeschickte Coinzidenz zwischen den Timern für Idle2 in den Seagate und Zugriffen Seitens DSM/Diensten, dass diese dann sehr häufig parken/anlaufen.

Beim RAID-1 sind eher aktive Daten vorhanden, zudem habe ich dort auch nach und nach DNS/Plex/Mail/web und andere Dienste hin umgezogen von der alten DS, so dass die Aktivität angestiegen ist.
Dass der LCC auf dem RAID-1 durch Hibernation gesunken ist, könnte also ein "Täuschung" sein, weil zeitgleich mehr Dienste/Aktivität dazugekommen sind.
Den Gegenbeweis/Bestätigung für diese Theorie anzutreten ist jetzt auf dem Produktiv-System ungeschickt, weil ich ja die Dienste eine zeitlang anhalten müsste.
 

Chefmaster

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Habe heute die Firmware bekommen von Seagate. Werde sie diese Woche mal aufspielen.

Aber was anderes. Kann sich bitte mal jemand meine SMART werte ansehen, sieht ja richtig übel aus was unter LCC und unter den Error's alles hervorkommt :( : Seagate Nas 8TB ST8000VN0002-1Z - Google Chrome.jpg

Das ganze System läuft erst seit ca. 3 Monaten. DS916+ mit Seagate ST8000VN0002.
 

mb01

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Holy sh.. ;) ... nein, bis auf den Load Cycle Count sind deine Werte normal, würde ich mit vergleichendem Blick auf die Werte meiner Platten sagen. Die Rohwerte einzelner SMART-Werte muss man teils je nach Hersteller sehr unterschiedlich interpretieren. Irgendwo mal gelesen, dass bei den Fehlerraten teilweise die Zeit/Vorgänge zwischen zwei Fehlern angegeben wird. In erster Linie würde ich immer auf den "normalisierten" SMART-Wert, also den ersten schauen, und wie sich dieser in Vergleich entweder zum angegebenen Grenzwert oder zu Null verhält. Der normalisierte LCC-Wert müsste allerdings von 100 langsam runterzählen und der Rohwert stimmt hier mit der Anzahl von Vorgängen zusammen, wie immer die tatsächlich aussehen. Und der ist bei dir mit über 250K wirklich schon sehr hoch. War dein System während seiner Laufzeit hauptsächlich im Leerlauf?


Nachdem er mit der Indizierung nach Neuinstallation und Einspielen eines Backups durch ist, scheinen bei mir weiterhin keine "außerplanmäßigen" LCC-Ereignisse aufzutreten. Ist aber noch sehr frisch und ich muss allerdings noch ein, zwei Sachen wie VPN und Backup konfigurieren, von daher bin ich noch skeptisch. Was mir aber wieder eingefallen ist ... mir war vor einiger Zeit mal aufgefallen, dass meine DS415+ im Idle ein zumindest etwas auffälliges Verhalten zeigte. Normal blinken die Laufwerks-LEDs im Idle ja manchmal ungleichmäßig bzw. gelegentlich auch sequentiell in schneller Folge hintereinander. Letzteres kommt mir jetzt wieder sehr leise vor, also eher mit "leisen" Zugriffsgeräuschen. Vorher war dieses sequentielle Aufblinken mit vergleichsweise "lauten / knackigen" Zugriffsgeräuschen verbunden. Ist jemanden von euch evtl. so etwas aufgefallen oder hab ich mich da nur "verguckt/verhört". Hab leider nicht darauf geachtet, ob das irgendwie mit dem LCC-Anstieg korreliert.
 

Fusion

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Bei Seagate sind die Werte in 48Bit angegeben (Gott bewahre man könnte das mit blosem Auge lesen wie z.B. bei WD).
Den angegebenen Wert gilt es erst nach HEX zu wandeln und nur falls die vorderen/Oberen 16 Bit einen Wert enthalten ist wirklich ein Fehler vorhanden.

http://sgros.blogspot.de/2013/01/seagate-disk-smart-values.html
http://www.users.on.net/~fzabkar/HDD/Seagate_SER_RRER_HEC.html

Im Idle höre (10TB) ich alle 7-15 Sekunden ca. (sehr grob geschätzt) Kopfbewegungen die mal leiser und mal lauter ausfallen. Wie ich das Geräusch beschreiben soll, schwierig, irgendwas zwischen klacken und zirpen. Bei Seek Zugriff ist es eher ein leiseres knackiges klacken/brummen.

Ich probiere es Donnerstag mal aufzunehmen. :)

Von den WD 3/4TB war ich gewohnt, dass bei HIbernation OFF der LCC in etwa der Anzahl an EIn/Ausschaltvorgängen des Servers entsprach. Mit den 10TB drives von Seagate konnte ich das noch nicht erreichen. Da die 415+ mein aktiv System ist, bin ich aber auch beim Testen etwas eingeschränkt, weil ich nicht auf die Daten verzichten kann und auch nicht ständig 10-20 TB hin und her kopieren will.
 

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Holy sh.. ;) ... nein, bis auf den Load Cycle Count sind deine Werte normal, würde ich mit vergleichendem Blick auf die Werte meiner Platten sagen. Die Rohwerte einzelner SMART-Werte muss man teils je nach Hersteller sehr unterschiedlich interpretieren. Irgendwo mal gelesen, dass bei den Fehlerraten teilweise die Zeit/Vorgänge zwischen zwei Fehlern angegeben wird. In erster Linie würde ich immer auf den "normalisierten" SMART-Wert, also den ersten schauen, und wie sich dieser in Vergleich entweder zum angegebenen Grenzwert oder zu Null verhält. Der normalisierte LCC-Wert müsste allerdings von 100 langsam runterzählen und der Rohwert stimmt hier mit der Anzahl von Vorgängen zusammen, wie immer die tatsächlich aussehen. Und der ist bei dir mit über 250K wirklich schon sehr hoch. War dein System während seiner Laufzeit hauptsächlich im Leerlauf?

Benutze die NAS hauptsächlich am Abend zum Streamen, für Sicherungen (paar mal in der Woche), für Zugriff von extern auf Daten, Fotos, Musik... und vom Privaten PC wird darauf abgespeichert. Aber im großen und ganzen läuft Sie die meiste Zeit im "Idle".

Ruhezustand wurde nach ein paar Wochen deaktiviert, da dies sowieso nicht funktioniert hat.

Kann ich mir jetzt gleich wieder eine neue HDD holen? :(
 

mb01

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@Chefmaster: Naja, die ST8000VN0002 sind laut Datenblatt für 600.000 Zyklen spezifiziert und werden vermutlich auch noch mehr aushalten, von daher sollten die Festplatten noch einige Monate funktionieren :p . Solange es keine Lösung gibt, würde ich die DS möglichst häufig bei Nichtgebrauch runterfahren (wenn Hibernation nicht funktioniert), oder mit irgendetwas für Dauerzugriffe sorgen.

Denn ich muss leider berichten, dass eine Neuinstallation von DSM inkl. zwischenzeitlichem Update auf das neueste .4-Update das Problem nicht löst, zumindest nicht, wenn man anschließend zusammen mit seinen Daten auch wieder ein Backup seiner Systemeinstellungen einspielt. Wobei ich mittlerweile bezweifle, dass der "Bug" durch ein Backup übertragen werden kann.

Wie dem auch sei: Der LCC meiner ST8000VN0002 ist in der letzten halben Stunde "Idlen" um 4(!!!) pro Minute angestiegen (Settings: 1h Hibernation plus Advanced aktiviert).

@Fusion: Danke für die Infos. Bei deiner 10TB-Version sind die LCC-Anstiege noch geringer, da kann die Erklärungen mit Idle2 und Zugriffsmustern ja vielleicht noch passen, obwohl ich nicht glaube, dass eine 24/7-NAS-Platte für sich ihre Köpfe bereits nach weniger 90 Sekunden automatisch parken will (LLC im Basic Volumen bei dir, hätte wenn eher mindestens 300 Sekunden erwartet. Die Werte der ST8000VN0002 sind aber deutlich extremer, d.h. diese Erklärung passt hier IMHO nicht. Entweder dieses "Idle2" in der Seagate hat einen Fehler, oder die Synology löst so eine Funktion explizit aus. Zu Erinnerung: In anderen Geräten hatten meine ST8000VN0002 diese Probleme ja nicht.

Einen "Kommentar" zu Thema spare ich mal gerade besser einmal :rolleyes: ...
 

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Kann ma den LCC nicht manuell erhöhen?

Ein paar Monate... mir wird schlecht
Ich hoffe mit dem wechsel auf zukünftige Ironwolf wird das problem gelöst sein...
 

Fusion

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@mb01 - da haste recht, sind nur 20-40 LCC pro Stunde und nicht 240 wie bei dir. Und ja, von einer NAS Platte würde ich nicht erwarten, dass sie freiwillig ihre Köpfe so oft parkt, aber man steckt halt nicht drin in der Firmware. Von Seagate steht eine Antwort noch aus und bei Synology muss ich auch erstmal glauben, was mir der Support verzählt.
Dass die LCC bei Hibernation OFF noch schneller ansteigen, wo ich erwarten würde, dass von DSM Seite gar kein Einfluss mehr genommen wird, würde heißen, dass alleinig die Firmware so oft parken würde.
Aber ohne die technischen Details ist es schwierig gerade eine der beiden Seiten als definitiven Veratnwortlichen festzulegen....
 

mb01

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@Chefmaster: Naja, deine haben 250.000 in drei Monaten geschafft,d.h. wenn du an der Nutzung nichts änderst und es auch keinen "Fix" gibt, hast du nach einem Jahr schon 1 Mio ... spätestens ab da wird es vermutlich spannend. Weiß ja auch keiner von uns, wie "haltbar" die Seagate wirklich sind, vielleicht haben die 600.000 auch nichts zu sagen. Aber auch wenn das tatsächlich nur ein "kosmetisches" Problem ist: Beim Weiterverkauf wird einem aufmerksamen Käufer sicher auffallen, dass die Platten laut Datenblatt "hin" sind, von daher ist es - kosmetisch oder nicht - ein reales Problem. Naja, ich werde heute Abend mal weitertesten ...
 

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Kann ich die Parkposition der festplatte nicht mit einem tool deaktivieren oder wenigsten die zeit hochsetzen?
 

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"Normale" Steuermechanismen, die in die Richtung gehen, wie z.B. "APM" funktionieren bei den Seagate nicht. Für das sehr ähnliche Problem bei den WD Red in der Anfangszeit hatte WD dann ein spezielles (& spezifisches) Tool zur Verfügung gestellt. Die Frage wäre also direkt an Seagate zu richten, aber meine erste Rückmeldung war, dass denen das Problem noch nicht in dem Sinne bekannt ist. Von daher kann nur Seagate selber sagen, ob sie da etwas machen können/wollen. Würde mich an deiner Stelle aber in jedem Fall auch an Seagate wenden.
 

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"Normale" Steuermechanismen, die in die Richtung gehen, wie z.B. "APM" funktionieren bei den Seagate nicht. Für das sehr ähnliche Problem bei den WD Red in der Anfangszeit hatte WD dann ein spezielles (& spezifisches) Tool zur Verfügung gestellt. Die Frage wäre also direkt an Seagate zu richten, aber meine erste Rückmeldung war, dass denen das Problem noch nicht in dem Sinne bekannt ist. Von daher kann nur Seagate selber sagen, ob sie da etwas machen können/wollen. Würde mich an deiner Stelle aber in jedem Fall auch an Seagate wenden.

Alles klar werde ich machen. Dann überlege ich mir aber ob ich mir die IronWolf hole oder ich nicht doch ins WD Lager wechsle.
 

mb01

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Bei den IronWolf ist das 10TB-Modell wirklich neu bzw. anders, was man schon am Helium und dem geringeren Gewicht und der niedrigeren Leistungsaufnahme sieht. Für alle kleineren, auch schon vorher unter "NAS" vorhandenen Größen, kann ich mir nicht vorstellen, dass Seagate da extra neue Festplatten entwickelt hat. Sie werden die als NAS entwickelten Modelle genommen haben und ihnen einen anderen Aufkleber plus neue Modellnummer verpasst haben. Maximal noch ein kosmetisches Upgrade der Firmware, dann aber nur um bekannte Probleme (Lautstärke) zu fixen.

Die WD Red 8TB sind ausreichend schnell und haben Vorteile bei der Leistungsaufnahme (und auch beim LCC-Verhalten), allerdings haben sie einen deutlich schlechteren Wert bei der Bitfehlerrate (1x10^14 bei WD vs. 1x10^15 bei Seagate), was zumindest in der Theorie ein deutlich höheres Risiko birgt, dass irgendwann mal ein RAID5-Rebuild mit vier oder mehr Platten einfach mal fehlschlägt.
 

Reene

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Ich habe Rückmeldung von Synology-Support, mit der Mitteilung, mich an Seagate zu wenden.
Das habe ich natürlich gemacht und auch gleich die Möglichkeit eines Umtausches angesprochen. Als Antwort erhielt ich Hinweise zur Garantieabwicklung. --> Das sagt irgendwie alles. Hat jmd. Erfahrung mit der Garanteiabwicklung? Ich würde mir doch gerne andere Platten ins NAS stecken.
Als Alternative wurde mir das programm quiethd empfohlen. Jmd. erfahrung damit?
 

Fusion

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Nur noch mein Senf zu IronWolf und der alten NAS-Serie. Ich denke das ist ein Misch-Masch von Umlabeln bis neue Modelle. Manche gleiche sich wie ein Ei dem anderen, da wird maximal der Aufkleber und die Software geändert sein. Bei anderen unterscheiden sich auch die Specs schon etwas, das könnten dann zusätzlich z.B. auch verbesserte Produktionsprozesse, Bauteile und ähnliches sein, was so unter Modellpflege fällt. Und das alles dann zusammen mit den komplett neuen Laufwerken unter eine neue Serie gepackt.

DIe Größe und die Lesefehlerrate von 1 in 10^15 waren die zwei Punkte wieso ich zu Seagate gegriffen haben, die Lautstärke war es sicher nicht.
Die Platte mehr als 10 mal oder nur mehr als einmal komplett Auslesen zu können bevor statistisch ein Lesefehler zuschlägt ist schon ein beruhigender Unterschied.
 

Fusion

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@Reene - wenn du direkt in der technischen Anfrage auf Garantieabwicklung ansprichst würde ich dir auch als erstes die Formular schicken. Das würde ich eher bei Kulanz, denn als fehlendes Vertrauen ins eigene Produkt werten. Aber dafür müsste man den Wortlaut von Anfrage und Antwort kennen um das besser interpretieren zu können.
Genauso die Empfehlung eines PC Programms wenn du eine Anfrage im Zusammenhang mit einem NAS stellst? Entzieht sich mir auch wieso sie dir so einen Tipp schicken würden, zudem ohne weitere Hinweise.
 

Reene

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@Fusion: Du hast Recht. Der verbale Ausrutscher, ist meinem Unmut geschuldet. Ich fühle mich einfach etwas hilflos.
hier der Screenshot bzgl. quiet hdAntwort Seagate.jpg
 


 

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