Der Linkt hat geholfen! Ich hatte im ersten Versuch die Daten per FileStation von der alten auf die neue DiskStation kopiert. Das hatte nicht geklappt. Nach der Anleitung habe ich es dann per RSync gemacht. Nun rennt storj auf der neuen DiskStation wieder! Danke faxxe!Vielleicht wissen die Schöpfer der Software näheres
...
https://documentation.storj.io/resources/faq/migrate-my-node
solange 4) aktiviert war, ist meine Storage Knoten nicht mehr erreichbar gewesen. Deshalb habe ich 4) nun deaktiviert. Jetzt läuft wieder alle wie geschmiert!! Zum Glück. Früher hatte ich die Länderregeln einzeln drin. Also: China, verweigern, Russland verweigern, etc. Nur hierfür ist die Eingabemaske beschränkt auf 15 Länder gleichzeitig. Das ist dann nervig, dann man 20 (x15) Regeln aufsetzen muss um die Länder auszusperren. Hatte aber funktioniert. Plötzlich waren die ganzen Hack-Versuche von den Russischen IPs weg.
Deshalb mein Vorgehen: Wenn es ich bin, dann komm rein, wenn du aus Dtld bist, komm rein, Storageknoten von weltweit, komm rein, alles andere kommsch hier net rein.
Wer hat einen Tipp?
a.) WARN trust Failed to fetch URLs from source
b.) ERROR preflight:localtime unable to get satellite system time
Ah prima, du hast also den Test quasi implizit ausgeführt Das ist genau die Erkenntnis die ich nämlich zu Beginn mit meinem Knoten daraus gewonnen habe. Ich werde das ganze noch ein wenig im Log verfolgen welche weiteren Errors zu erkennen sind die auf eine Firewall Einstellung zurückzuführen ist.Dein vorgeschlagener Test hat sich quasi gestern dank Watchtower von alleine ausgeführt. Damit ist für mich klar. Die Firewallregeln müssen so sein, wie du schreibst. 1e3 Dank dafür! Ohne das wäre ich sicher jetzt noch verzweifelt im Wald gestanden.
ERROR nodestats:cache Get disk space usage query failed {"error": "node stats service error: unable to connect to the satellite 118UWpMCHzs6CvSgWd9BfFVjw5K9pZbJjkfZJexMtSkmKxvvAW: rpccompat: dial tcp: lookup satellite.stefan-benten.de on 10.88.66.1:53:
read udp 172.17.0.2:35382->10.88.66.1:53: i/o timeout;
Diese Frage habe ich mir selbstverständlich auch bereits gestellt. Klar können sich die IP Adressen der Knoten ändern oder gar neue Knoten hinzukommen bzw. vorhandene Knoten wegfallen. Eine Garantie hat man somit nicht. Eine Domain in der Firewall eintragen geht natürlich auch nicht und macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn.Jetzt stellt sich mir die Frage: Werden sich die Satelite IPs mal ändern? Muss ich das immer im Auge behalten, wenn neue Satellites dazukommen?
Die IP Adressen musst du am besten selbst über eine DNS Anfrage herausfinden. Da gibt es sicher viele Wege die nach Rom führen...Wo finde ich eine immer aktuelle Liste derselben? Eigentlich will man den Koten ja garnicht mehr betreuen müssen. Man bekommt ja auch keine email Benachrichtigung über irgendwelche Satelite Kontakt Fehler...
1.) getent hosts <DOMAIN.TLD> | awk '{ print $1 }'
2.) dig +short <DOMAIN.TLD>
3.) nslookup <DOMAIN.TLD> | awk '/^Address: / { print $2 }'
iptables -L INPUT_FIREWALL -v -n --line-numbers
Ich persönlich versuche jeglichen Datenverkehr so weit wie möglich einzuschränken. Ob jetzt UDP ungefährlicher sei als TCP kann ich dir nicht beantworten. Dazu kenne ich keine Statistiken zu Angriffen.Wäre es Firewall-technisch fahrlässig, wenn ich einfach die UDP für alle IPs aufmache? Kommen die "Angriffe" meist über TCP oder doch auch über UDP?
docker run -d --restart unless-stopped --stop-timeout 300 \
-p 28967:28967 \
-p 127.0.0.1:14002:14002 \
-e WALLET="0xXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX" \
-e EMAIL="user@example.com" \
-e ADDRESS="domain.ddns.net:28967" \
-e STORAGE="2TB" \
--mount type=bind,source="</volume1/storj/identity-dir>",destination=/app/identity \
--mount type=bind,source="</volume1/storj/storage-dir>",destination=/app/config \
--name storagenode storjlabs/storagenode:beta
-p 127.0.0.1:14002:14002 \
docker exec -it storagenode /app/dashboard.sh
Aber warum lässt er nicht zu, wenn ich die NAS-IP 192.168.0.XXX:14002 verwende?
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