Synology High End, oder wie baue ich eine klanglich höchstwertige Kette auf?

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wickie833

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Alternative zu EAC?
Die Umwandlung in FLAC wird unter WINDOWS nach meinen Informationen hauptsächlich mit Exakt Audio Copy durchgeführt.
Gibt es für dieses Programm eine Alternative die auf einem Mac läuft? Mit "Alternative" meine ich nicht iTunes, sondern einen secure/accurate ripper, der die Daten zuverlässiger behandelt.

Hallo Horst.

dbpoweramp hat EAC in Sachen Funktionalität und Rip-Ergebnis zumindest eingeholt, wenn nicht schon hinter sich gelassen.
Ich habe alle meine CD´s damit gemacht, mit AcurateRip bekommt man ein - meiner Meinung nach - sehr gutes Ergebnis. Bin sehr zufrieden damit !

Gibts seit neuestem jetzt auch für OS X. Kann aber nichts zur dortigen Funktionalität usw. sagen.

https://www.dbpoweramp.com/

Ansonsten kenne ich für Apple nur das u.a. Programm, kann aber wiederum dazu nichts sagen, da ich nur dbpoweramp unter Windows verwende.

http://www.macupdate.com/app/mac/23430/x-lossless-decoder

HTH
Hannes
 

Musikfreund

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Lieber Hannes,

Herzlichen Dank auch für diese nützliche Info. Ich versinke immer tiefer in deiner Schuld.
Wie kann ich das wieder gut machen?

Horst
 

wickie833

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Wir sind quit denn, Wissen das man nicht weitergibt ist unnützes Wissen. :)

Hannes
 

laserdesign

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Hallo,

könntet ihr auch einen Ripper für Linux (Ubuntu) empfehlen.

Möchte meine CD's in FLAC rippen, weiß aber nicht mit welcher Software ich es am besten mache.

Vielen Dank
 

wolfn

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Hallo Fred,

ich benutze seit >10 Jahren grip , erst unter SUSE, jetzt unter Ubuntu.
Benutzt cdparanoia und ist imho vergleichbar mit EAC (vom Output her).

Wird zwar nicht mehr weiterentwickelt und ist schwer aufzutreiben und zu installieren,
aber alle anderen Tools in der Richtung konnten mich bisher nicht überzeugen.

Habe damit meine ganze CD-Sammlung zu flac gemacht und bin sehr zufrieden.
Bedienung ist - naja, gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie auch intuitiv.
Die verfügbaren Optionen sind dafür aber fast unendlich.

Ist sicher einen Versuch wert.
HTH wolfn
 

laserdesign

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Hallo wolfn,

vielen Dank für den Tipp, habe es mir mal installiert und probiert.

Bekomme es aber leider nicht wie gewünscht hin, finde nicht die richtigen Schalter.
Als Ausgabe habe ich immer so etwas: strictly_commercial__the_best_of_frank_zappa

Alles klein geschrieben und mit Unterstrich, ist natürlich nicht so toll.

Vielleicht kannst du mir deine Einstellungen mal zeigen.
Im besonderen wäre das, die Fenster:
Konfiguration > Rip > Ripper und
Konfiguration > Kodiere > Kodierer
 

wolfn

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Hallo Fred,

habe gerade 3 'Fotos geschossen', die hoffentlich weiterhelfen.

Die benutzten Format-Strings sind auch dokumentiert, kann aber jetzt nicht sagen, wo.

Was da an Dateinamen + Tags rauskommt liegt weniger am Programm als an der abgefragten Datenbank im Netz.
Du kannst aber auf der 1. Seite (Tracks) unten alles auch editieren.
Im Reiter Hilfe gibts bei mir auch eine ziemlich ausführliche Doku!

Da ich aber sowieso alles mit easytag nachbearbeite, kümmert mich das nicht weiter.

Wenn sonst noch Fragen sind, gerne.

wolfn


Grip_013.jpgGrip_014.jpgGrip_015.jpg
 
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laserdesign

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Hallo wolfn,

vielen Dank für deine Mühe,

habe es jetzt hin bekommen. Die relevanten Einstellungen waren unter:
Konfiguration > Sonst. zu finden.
Danach noch mit EasyTAG nachbearbeiten und alles ist gut.

Was mir noch nicht klar ist, ist die Kommandozeile: -V -o %m %w

in Konfiguration > Kodiere > Kodierer

ansonsten funktioniert das Programm wunderbar.
 

wolfn

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Na das freut mich, wenns läuft.
Die Parameter (Kommandozeile) ist, was der flac-Aufruf mitbekommt. Was die %-Parameter bedeuten, müßte ich jetzt selber suchen...
Aber wie gesagt -> Hilfe -> Inhaltsverzeichnis... ich denke, da findet sich alles.
Ansonsten: man flac

Eine Macke ist mir noch aufgefallen: wenn ein Tag einen zu langen String hat, wird der abgeschnitten. Sieht man erst im easytag.
Kann ich aber mit leben.

Und noch eins: achte darauf, immer nur eine Sorte Tags zu verwenden (mp3 _oder_ ogg/flac).
Kann sonst gelegentlich zu Problemen kommen, habe ich jedenfalls gelesen.
 
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Andy14

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Wir sind quit denn, Wissen das man nicht weitergibt ist unnützes Wissen. :)

Hannes

Lieber Hannes,

Ich habe mein Versprechen nicht vergessen, aber es dauert noch etwas, bis ich alle Möglichkeiten durchprobiert habe, die sich mir derzeit bieten.
Was ich aber jetzt schon sagen kann, ist, dass die Netzwerkplayer, die ich bisher in meiner Anlage gehört habe (Linn), allesamt besser sind, als der um ein Vielfaches teurere CD-Player, den ich bisher zum Musikhören benutze. Nach der Rückgabe der Netzwerkplayer muss ich mich jedes mal von Neuem motivieren, wieder "nur" CD hören zu müssen. Ich bin zu wenig Techniker, um mir ein Kuriosum erklären zu können: wieso klingt die gleiche CD über das Netzwerk authentischer, als vom CD-Player? Letzterer hat auch ein Digitalteil, was wohl in dieser Geräteklasse nicht zu überbieten ist (SIMAUDIO eclipse)

Zu der Software: ich habe mir dBpoweramp gekauft und bin sehr zufrieden damit. Einzig der etwas "egoistische" Auftritt stört: bei einem I7 arbeiten dann irgendwann 8 Kerne, der Virenscanner protestiert, da er nichts Neues mehr laden kann und auch Mail begibt sich in Warteposition. Ich habe mich daran gewöhnt, beim Rippen nichts anderes mehr zu machen ...

Bis dann
Horst
 

Puppetmaster

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Kannst du einem Unwissenden evtl. erklären, was du unter "authentisch" verstehst? Ich meine, du warst doch bei der (zweifelsohne analogen) Aufnahme nicht dabei, oder?
 

wickie833

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Lieber Hannes,

Ich bin zu wenig Techniker, um mir ein Kuriosum erklären zu können: wieso klingt die gleiche CD über das Netzwerk authentischer, als vom CD-Player? Letzterer hat auch ein Digitalteil, was wohl in dieser Geräteklasse nicht zu überbieten ist (SIMAUDIO eclipse)

Zu der Software: ich habe mir dBpoweramp gekauft und bin sehr zufrieden damit. Einzig der etwas "egoistische" Auftritt stört: bei einem I7 arbeiten dann irgendwann 8 Kerne, der Virenscanner protestiert, da er nichts Neues mehr laden kann und auch Mail begibt sich in Warteposition. Ich habe mich daran gewöhnt, beim Rippen nichts anderes mehr zu machen ...
Horst

Na, DA-Wandlung (ist heutzutage durch die ausgereiften Wandler ja kein Geheimnis mehr) und Digitalteil (Filter!) sind halt nur die halbe Miete.
Das große Potential bei (digitalen) Hifi-Komponenten liegt noch wie vor im Analogteil bzw. der analogen Ausgangsstufe......

Bei mir - I5 - bremst dBpoweramp zwar das System runter, wenn es volle Pulle rippt, aber ich kann auf jeden Fall noch ganz normal damit arbeiten.

bg
Hannes
 

Musikfreund

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Lieber Puppetmaster,

Mit "authentisch" meine ich in diesem Fall alle jene Infos, die ich in meinem Gedächtnis zum Thema "Klang" abgelegt habe.
Dazu gehören in erster Linie eigene Erfahrungen mit Musik. Damit meine ich Musik, die ich selbst gemacht habe und mache, und Musik, die ich regelmäßig höre, weil von mir bezahlte Musiker mir zu Dienste sind, und mich an ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten teilhaben lassen.

Na ja, da gehört einmal der Klang an sich dazu, also wie eine Stimme, ein Instrument, ein Klangkörper klingen sollte, dazu gehört Mathematik dazu, die etwas unvollständig den Begriff des "Timing" erklären soll und da gehört dynamisches Verhalten dazu. Bei den meisten Aufnahmen kann man von einer klassischen Aufstellung der Instrumente ausgehen (auch wenn sie in der Realität oft gar nicht so ist) und die hohen Streicher vorne links, die Bläser hinten Mitte und die tiefen Streicher rechts vermuten läßt. Hier kommt physiologisches Hören zum tragen, denn Drei-Dimensionalität geht bekanntlich mit zwei Parametern ja gar nicht, ist aber trotzdem (hörphysiologisch) machbar. Wenn du das Ganze noch ausführlicher und kompetenter erklärt haben willst, würde ich mal einen Sonntag auf der Website vom MIT verbringen, auf der ich z.B. gelernt habe, warum die Frequenzen oberhalb der Hörgrenze trotzdem wichtig sind ("There is life above 20kHz"). Als Fazit möchte ich damit sagen, dass ich bei der Aufnahme nicht dabei sein muss, um hinterher beurteilen zu können, wie weit sie von der Realität (=Authentizität) entfernt ist, oder eben nicht.
Horst
 

claas

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Na, DA-Wandlung (ist heutzutage durch die ausgereiften Wandler ja kein Geheimnis mehr) und Digitalteil (Filter!) sind halt nur die halbe Miete.
Das große Potential bei (digitalen) Hifi-Komponenten liegt noch wie vor im Analogteil bzw. der analogen Ausgangsstufe......

und zusätzlich macht ein CD-Player beim Auslesen Fehler (daher hat jeder CD-Player eine Fehlerkorrektur), die sich verschlechternd auf den Klang auswirken. Diese Fehler entstehen beim Streaming nicht.

Gruss

Claas
(auch ein glücklicher Linn-Hörer)
 

wickie833

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und zusätzlich macht ein CD-Player beim Auslesen Fehler (daher hat jeder CD-Player eine Fehlerkorrektur), die sich verschlechternd auf den Klang auswirken. Diese Fehler entstehen beim Streaming nicht.
(auch ein glücklicher Linn-Hörer)

Unterschreibe ich, aber !
Auslesefehler hat man u.U. auch schon vorher beim Rippen.......

EIn weiterer Vorteil beim Streaming (im Falle von Linn DS´en) ist, dass das Signal im Gerät nochmals neu getaktet wird und daher Jitter keine Rolle mehr spielen sollte.

Hannes
 

wickie833

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DidiDenker

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Interessantes Thema ...

Ich bin hier gelandet, weil ich noch ein USB-DAC-Gerät von meiner DS 214play zu meiner T+A-Anlage suche. Ich tendiere momentan zu dem hier http://www.avguide.ch/testbericht/3...test-von-8-usb-dacs-zwischen-190-und-1090-chf. Die Diskussion hier über die Klangerlebnisse kann ich nachvollziehen. Ich verstehe auch nicht, warum bei mir die LP bisweilen besser klingt als die digitale CD. Technisch ist das nicht begründbar. Wenn ich allerdings die verschiedenen Filter meines CD-Players versus Vinyl ausprobiere, dann gibt es kaum noch Unterschiede. Man darf eben nicht nur den Standardfilter eingeschaltet lassen, wenn einem die "Wärme" der LP besser gefällt. Ist also alles Ausdruck des persönlichen Empfindens.

Hier zum Vergleich ein Auszug meines T+A-CD-Spieler-Handbuches:

Auf CDs sind Audiodaten mit einer Abtastrate von 44.1 kHz gespeichert – d. h. für jede Sekunde Musik stehen 44100 Abtastwerte pro Kanal zur Verfügung. Im CD 1240 R werden die von der CD gelesenen Audiodaten, bevor sie im D/A Wandler in analoge Musiksignale zurück verwandelt werden, zunächst auf eine höhere Abtastrate (352,8 kHz) „hochgerechnet“. Durch dieses Verfahren wird dem Wandler ein sehr viel besseres, feiner abgestuftes Signal zur Verfügung gestellt, das dann auch entsprechend genauer gewandelt werden kann. Die Abtastratenerhöhung ist ein rechnerischer Prozess, für den es eine ganze Reihe unterschiedlicher mathematischer Verfahren gibt. In fast allen digitalen Audiogeräten, die die Vorteile der digitalen Abtastratenerhöhung (oftmals als „Oversampling“ oder auch „Upsampling“ bezeichnet) nutzen, wird zu diesem Zwecke das sogenannte FIR-Filterverfahren eingesetzt. Bei ? wird seit nun über zehn Jahren daran geforscht, den Prozess der Abtastratenerhöhung weiter zu verbessern, denn das FIR Standardverfahren hat neben seinen unbestreitbaren Vorteilen auch einen Nachteil: es fügt impulsartigen Musiksignalen kleine Vorund Nachschwinger hinzu. Bei ? wurden nun mathematische Verfahren entwickelt (sogenannte Bezier-Polynom-Interpolatoren), die diese Nachteile nicht haben. Sie klingen daher nochmals besser und natürlicher als das gebräuchliche Standardverfahren. Da die von uns eingesetzten Rechenverfahren wesentlich aufwändiger und komplexer sind als das Standardverfahren, kommt im CD 1240 R ein leistungsfähiger digitaler Signalprozessor (DSP) zum Einsatz, der mit höchster Präzision (56 Bit) und nach speziellen ? Rechenalgorithmen die Abtastratenerhöhung vornimmt.

Der von uns eingesetzte frei programmierbare DSP ist in der Lage, die Abtastratenerhöhung nach beliebigen Rechenverfahren durchzuführen. Wir haben daher im CD 1240 R neben dem reinen Bezierverfahren (Filter 3) noch zwei etwas abgewandelte Bezier-Verfahren (Filter 2 und 4) sowie zwei Varianten des Standardverfahrens (Standard und Filter 1) realisiert. Nähere Erläuterungen zu den fünf verschiedenen Verfahren finden Sie im nachfolgenden Abschnitt. Sie können zwischen den unterschiedlichen umschalten und selbst entscheiden, welchem der Ansätze Sie den Vorzug geben.

Standard FIR Filter
Das lange FIR Filter ist das Standard Oversamplingverfahren der Digitaltechnik mit extrem linearem Frequenzgang, sehr hoher Sperrdämpfung, linearer Phase und konstanter Gruppenlaufzeit. Nachteilig sind die dem Signal hinzugefügten Vorund Nachschwinger. Durch diese „Zeitbereichsfehler“ verliert das Musiksignal an Natürlichkeit, Dynamik und Präzision. Die räumliche Ortbarkeit nimmt ab.

Filter 1 (kurzes FIR-Filter)
Durch Kürzung der Filterlänge (geringere Koeffizientenzahl) werden die Zeitbereichsfehler verringert. Allerdings nimmt auch die Linearität des Frequenzgangs etwas ab und die Sperrdämpfung sinkt.

Filter 2 (Bezier-Interpolator plus IIR-Filter)
Bei diesem Verfahren wird ein idealer Bezier-Interpolator mit einem sogenannten IIR Filter kombiniert. Die problematischen Vorschwinger des FIR Verfahrens werden eliminiert. Dieses Verfahren produziert ein sehr „analoges“ Systemverhalten. Es gleicht klanglich und messtechnisch guten analogen Plattenspielern.

Filter 3 (reiner Bezier-Interpolator)
Dieses Verfahren liefert eine perfekte Rekonstruktion des ursprünglichen Musiksignals. Es weist keinerlei Voroder Nachschwinger auf und ist frei von jeglichen Verfälschungen des zeitlichen Verlaufs des Originalsignals. Klanglich überzeugt dieses Verfahren durch Natürlichkeit, hohe Dynamik und Präzision. Auf Grund seiner klanglichen Vorzüge ist dieses Verfahren die von uns vorgesehene Grundeinstellung des Gerätes.

Filter 4 (Bezier-Interpolator plus Noise-Shaping)
Bei dieser Variante wird dem idealen Bezier Algorithmus ein sogenanntes „Noise-Shaping“ nachgeschaltet. Durch diese Zusatzstufe wird das Grundrauschen im Übertragungsbereich nochmals reduziert. Dies kann bei bestimmtem Musikmaterial (z. B. Klassik mit sehr großem Dynamikumfang) ein zusätzlicher Vorteil sein, führt aber zu einem geringen Verlust an Präzision gegenüber dem „reinen“ Bezier Verfahren.
 

Musikfreund

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