UGREEN NASync - Konkurrenz für Synology?

Yippie

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Bisher nicht, aber wenn heute Abend nix passiert, werde ich mich mal bei UGreen melden.

Habe allerdings schon mehrere Mails an UGreen geschrieben, bspw. wegen einer Rechnung fürs NAS, aber keine Reaktion erhalten, von daher mach ich mir erstmal keine große Hoffnung, dass ich auch in obiger Sache eine Antwort erhalte.
 

maxblank

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Habe allerdings schon mehrere Mails an UGreen geschrieben, bspw. wegen einer Rechnung fürs NAS, aber keine Reaktion erhalten, von daher mach ich mir erstmal keine große Hoffnung, dass ich auch in obiger Sache eine Antwort erhalte.
Kann ich nicht bestätigen. Ich habe bisher 3 Mails an den Support geschrieben und jedesmal wurde innerhalb von höchstens 2 Stunden zufriedenstellend geantwortet.

@mj084: Welches Modell genau?
 

Andy+

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Meine DXP wurde heute auch angekündigt, dass diese über DHL geliefert wird. Eine Überzahlung habe ich auch bekommen, soweit läuft das ganze gut. Mit etwas Geduld wird das schon alles .... :cool:
 
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maxblank

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Genau, Eile mit Weile. 👍🏻
 

Yippie

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RICHTIG 😁 Mein DX kommt am Freitag 👍
Und ja, habe auch die 5% Differenz bekommen, per Paypal 👏
 

mj084

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Planen denn hier einige den Umstieg von ner Syno zu Ugreen?
 

plang.pl

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Also ich bin der Meinung, dass ein Umstieg aktuell sinnlos ist. Wer ein Synology NAS hat, nutzt zu 99% auch die Synology Apps. Und das ist aktuell und auch in näherer Zukunft der Hauptgrund FÜR Synology und GEGEN UGreen. Wenn man die Apps nicht nutzt und z.B. nur VMs und Docker im Einsatz hat, könnte man wohl zu UGreen wechseln. Dann könnte man aber im Prinzip zu jedem beliebigem Linux-System wechseln und würde aus Preis-Leistungs-Sicht vermutlich deutlich besser wegkommen. Für mich gibt es daher nur diese 2 3 Punkte, wann ein UGreen Modell Sinn macht:
-man findet die Hardware geil und kompakt, beispielsweise beim M.2 Modell, um damit kompakt und schnell VMs zu betreiben
-man hofft darauf, dass UGreen in Zukunft das App-Angebot deutlich ausbaut und kauft deswegen
-einem ist das P/L-Verhältnis nicht so wichtig, weil man keinen Bock hat, sich selber softwaretechnisch alles zusammenzuschustern
Beides würde aber nicht einen Umstieg von Synology rechtfertigen. Es sei denn natürlich, man hat eine Kiste da stehen, die EOL oder kaputt gegangen ist.

EDIT: Hab wohl das Zählen verlernt.
 
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mj084

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Wenn die Kiste schon tot ist, ist es ja eh zu spät - zumindest wenn man es als Produktivsystem nutzt.

Da Synology vermutlich keine gescheite Hardware mehr zu einem ordentlichen Preis bringt, liebäugel ich immer mehr mit dem Wechsel...

Ich nutze quasi nur 4 Apps vom dem Syno:

DriveClient wegen der Versionierung, Survaillance Station, HyperBackup und den ReversyProxy für Docker - ok die Filestation noch für die externe Freigabe...

Der Rest wird über Docker abgebildet...

Und selber Hardware zusammenschustern kommt für mich nicht in Frage...
 

Yippie

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Und ich plane entweder Proxmox oder TrueNas zu installieren, auf der DXP4800+

Speichererweiterung und 2x M.2 2tb sind bereits eingetroffen. Die HDD Slots werden mit Backup Platten dann bestückt.
 
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plang.pl

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DriveClient wegen der Versionierung
Für die Versionierung würde ich eher auf Snapshots setzen.
ReversyProxy für Docker
Jeder beliebige Reverse Proxy (auch in Docker realisierbar), bietet mehr Features als der von DSM.

Und Hyper Backup ist ja nur das Mittel, was man nimmt, weil es halt da ist und die DSM Apps sichern kann. Ohne DSM braucht man also kein Hyper Backup :)

Und falls UGreen, würde ich auch im Falle von dem M.2 System auf Proxmox gehen und im Falle von nem größeren Gehäuse mit HDDs auf TrueNAS Scale. Aber das ist hier vermutlich ein wenig O.T.
 

mj084

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@plang.pl

Ich beschreibe ja nur mein Szenario - ich weiss das es für alles vermutlich Alternativen gibt - ich suche aber den schnellsten und einfachsten Weg für eine mögliche Migration;)
 

Andy+

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Wenn man die Apps nicht nutzt und z.B. nur VMs und Docker im Einsatz hat

Aktuell ist das bei mir so und für die wenigen Lücken gibt es ggf. Alternativen. Ich mache das in erster Linie aus Interesse, Neugierde und mal gucken, wie das wird. Es ist auch ein bisschen Spieltrieb dabei und wenn alles produktiv passt, setzte ich das auch entsprechend ein. Also, ich mach mir da nun mal keinen Stress. Da ich inzwischen einiges mit Docker mache, aber auch mit VMs, war das eigentlich der Hauptaspekt, auf eine DXP zu gehen für das kommende. Ich werde zusehen, bis die DXP da ist, diese mal aufbauen und dann sehen wir weiter.
 
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plang.pl

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Ich verstehe immer noch nicht, warum man wegen VMs und Docker auf ein NAS setzt. Vor allem dann nicht, wenn man die Preise und Hardware von Synology anschaut. Bei dem M.2 SSD System von UGreen ist es m.E. noch vertretbar. Dann aber auch nicht mit UGOS.
 

Andy+

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Und meine Daten? Ich möchte auch nicht x Devices pflegen müssen, da habe ich keine Zeit andauernd.
 

plang.pl

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Ein NAS ist halt ein File-Server und kein Hypervisor. So zumindest meine Meinung.
 
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Da hat jeder seine eigene Philosophie. Die Möglichkeiten für meine sind da.
 
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mj084

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Ich verstehe immer noch nicht, warum man wegen VMs und Docker auf ein NAS setzt. Vor allem dann nicht, wenn man die Preise und Hardware von Synology anschaut. Bei dem M.2 SSD System von UGreen ist es m.E. noch vertretbar. Dann aber auch nicht mit UGOS.
Wer redet denn hier von Synology?
Vielleicht ist es ja einfach so, dass viele oder alle hier ein Syno NAS nutzen und erst im letzter Zeit durch Docker neue Anwendungsmöglichkeiten entdeckt haben und nutzen (so wie ich) - würde ja bei Syno bleiben, aber nicht bei den Preisen bei der alten Hardware - so geht es vermutlich einigen;)

Da kommt dann so ein "günstiges" NAS von Ugreen mit Dockersupport gerade recht:)
 
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