Du hast völlig Recht! Das hatte ich ganz vergessen und entschuldige mich für die Verwirrung!
Kein Problem, vielleicht wird es Zeit für eine FAQ? Tommes?
Du hast völlig Recht! Das hatte ich ganz vergessen und entschuldige mich für die Verwirrung!
...vielleicht wird es Zeit für eine FAQ? Tommes?
Es kursieren innerhalb Ultimate Backup einige Anomalien, die wir beim besten Willen bei uns nicht reproduzieren können.
PSS: @Anguel nochmals vielen Dank an dich. Du hast echt was auf dem Kasten, auch wenn du das vielleicht nicht wahr haben willst. Hast uns sehr geholfen.
Das hatte ich übersehen und wollte schon mit der neuen Version loslegen. Na gut, warten wir halt noch ein bisschen...(...sobald von den Machern von CPHub freigegeben!)
... nur grätschte mir dann das Problem mit den verlieren eurer benutzerdefinierten Einstellungen dazwischen. Nichts desto trotz wird Ultimate Backup bei einer Deinstallation restlos von der Platte geputzt. Selbst die crontab wird bereinigt und unsere udev Modifikationen zum Betrieb von Autostart werden entfernt. Einzig einige Daten unter /tmp könnten noch zurückbleiben, aber wie der Ordnername ja bereits sagt liegen hier keine relevanten Daten. Einer de- und Neuinstallation steht also nichts im Wege.Aufträge können im Anschluss ja wieder gesucht werden, nur die Serverdaten aus dem Gerätemanager müsstest du nochmal eintragen. Ach und übrigens... SSH Einstellungen sind von der Deinstallation ausgeschlossen, hier sollten also noch alle Key‘s etc. vorhanden sein.De-)Installationsscripte überarbeitet. Während der Deinstallation von Ultimate Backup werden ab sofort Zeitpläne, Autostarteinstellungen, Gerätekonfigurationen sowie eingestellte Benutzerrechte gelöscht.
Das heißt, es werden grundsätzlich die Eigentumsrechte nicht mitgesichert? Ist das bei allen anderen auch so?
Das weiß ich. Ich sichere die Daten von vier Linux-Anwendern, daher sollen Eigentümer, Gruppen und Zugriffsrechte erhalten bleiben. Bei uns wird Windoof nur im Notfall hochgefahren. Das mit NTFS war dumm von mir, hätte die Platte gleich umformatieren sollen.Was verstehst du unter "Eigentumsrechte"? Linux kennt Eigentümer/Gruppen und Permissions (Zugriffsrechte). Beides kann beim Kopieren (dazu zählt auch rsync) nur root erhalten, da du als einfacher User nicht die Rechte hast, den Eigentümer fremder Dateien festzulegen. Auch Zugriffsrechte darf ein nichtprivilegierter Benutzer nur eingeschränkt setzen.
Könnte es an der DSM-Version liegen? Ich habe noch 6.0.3, da ich nicht updaten werde, bevor ich einen adäquaten Ersatz für Time Backup gefunden habe (daran arbeite ich ja gerade ).Bei mir bleibt weder die Auftragsliste leer, noch dauert die Suche nach Aufträgen, egal ob auf einem internen Volume noch auf einem extern angeschlossenen Datenträger „ewig“. Zwei Dinge, die bei mir nicht rekonstruieren kann um auf Fehlersuche zu gehen.
Könnte es an der DSM-Version liegen? Sollte es nicht.
* Kann ich das Skript, das UB erstellt hat, über ein Terminal per sudo starten, oder macht UB unter der Haube etwas anderes?
Könnte man. Das Backup wird trotzdem nicht eingetragen.
Kann man die zur Not mit einem Texteditor reparieren?
Per Terminal ist dies möglich oder per winscp.
Oder schaut er jedesmal nach Skripten und erstellt daraus die Liste?
Nein gibt eine Liste bzw. zwei die per find limitiert ausgelöst wird.
Beim Update von Version 1.3.2 auf 1.3.3 ist der Inhalt des Benutzerordner /volume[X]/@appstore/UltimateBackup/usersettings verloren gegangen worin all eure benutzerdefinierten Einstellungen beheimatet sind.
Darf ich das so verstehen: "Ich kann dein Problem nicht reproduzieren, und ich helfe dir auch nicht, es zu lösen."
Sicherlich könnte ich dir jetzt alle deine Fragen beantworten, jedoch halte ich das nicht für zielführend (...)
@Anguel
Nun, die Verbesserung von Installation und Deinstallation habe ich mit Einführung der 1.3.3 ja umgesetzt...
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