Hier einmal ein paar Infos was sich ändern wird bzw. was es für Unterschiede geben wird an denen gearbeitet wird.
Es gab mal ein Video von einer neueren Version da hat sich aber enorm viel geändert.
Aufträge, eingetragene Server, Logfiles sowie Keyfiles(kann auch selbst festgelegt) werden zentral gespeichert, in einem gemeinsamen Ordner auf der DS.
So kann man diese Daten sichern, bearbeiten.
Warum dieser Schritt? Es soll keine Probleme mehr mit nicht findbaren Aufträgen oder lange Suche nach Aufträgen geben.
Sobald man UB öffnet soll der aktuelle Status sichtbar sein. Dieser ändert sich auch dynamisch im Hintergrund ohne das man die Seite neuladen muss.
Gibt es diesbezüglich Nachteile? Mir ist derzeit keiner aufgefallen.
1. Wird das Script z.B. nicht auf einer externen liegen und es landen am Ziel nur die gesicherten Daten.
2. Es sind alle Logdaten auf der DS und stehen damit immer für UB zur Verfügung.
3. Der wichtigste Grund ist demnach die Unabhängigkeit von verwendeten externen Platten/Server usw.. da alles erstmal Zentral gesteuert wird.
Da es bei einer bearbeitung der Aufträge zu Problemen gekommen ist, bin ich gerade dabei den Prozess der Auftragserstellen neu zu schreiben.
Dies läuft auch ganz gut und sollte dieser fertig sein, sollte auch einiges Einfacher und deutlich schneller sein.
Wahrscheinlich wird es Auftragsgruppen geben, jetzt fragen sich wahrscheinlich einige wofür sollte man sowas gebrauchen?
Man könnte dann eine Gruppe erstellen z.B. Backup Externe
Hier landen 3 Aufträge:
- Daten
- Musik
- Bilder
Es soll dann die Möglichkeit geben einzelne Aufträge auszuführen aber auch die Gruppe, Vorteil wenn die Gruppe ausgeführt wird ist folgendes:
- Die Jobs laufen parallel ab und rsync kann mehr als nur einen Kern nutzen. Ist natürlich nur etwas für Multicore Geräte.
- Es kann statt für jeden Job eine Benachrichtigung nur eine Benachrichtigung der Gruppe erfolgen
Derzeit bin ich noch am überlegen ob es dabei bleiben soll, dass man mehrere Quellen pro Auftrag nutzen kann oder aber nur eine Quelle und ein Ziel geduldet wird.
Obwohl bislang noch alles auf mehrere Quellen hindeutet.
Auch soll es eine Möglichkeit geben die SSH Verschlüsselung auszuwählen blowfish/aes.
Da es bei Synology immer wieder Probleme mit externen Festplatte und deren Pfad gab, wird bei der Erstellung z.B. kein /volumeUSB1/usbshare mehr genutzt
sondern die UUID der Platte bzw. Partition. Das heißt man sieht in der GUI immer den Status vom Backup egal ob die Platte angeschlossen ist oder nicht.
Wir haben ein eigenes Autostart System geschrieben, welches automatisch Backups nach dem anstecken eine Festplatte durchführen kann, ohne das ein Script auf der Platte liegt.
Sollte ein Auftrag also die UUID enthalten und im Job autostart aktiviert sein, wird dieser durchgeführt.
Ganz vielleicht wird es auch folgende Möglichkeit geben:
Man erstellt auf DS1 einen Auftrag um Daten auf einer externen Festplatte die an einer entfernte DS/Server angeschlossen ist zu sichern/synchronisieren.
Dann soll es möglich sein, dass die Daten über LAN/Internet auf die Externe übertragen werden oder aber die Daten auch direkt übertragen werden, falls die Externe
an DS1 angeschlossen wird.
Außerdem wird es eine eigene Protokollmatrix Auswertung geben, mit der man eine Übersicht erhält, wieviele Aufträge welche Status hatten. Sprich Erfolg, Fehler, Warnung oder Testlauf.
Firstdry wird eine Option sein, mit der vor dem eigentlichen Backup ein Testlauf durchgeführt wird. Wenn dieser erfolgreich war, wird das eigentlich Backup durchgeführt.
Bisher konnten wir keine Nachteile finden oder Funktionen vermissen, trotzdem hier nochmal die Frage.
Was fehlt euch an UB bzw. was könnte geändert werden.
Die neue Variante wird halt ziemlich anders, da hier nicht nur auf bash + html gesetzt wird sondern auch jquery sowie ajax zum dynamischen Nachladen genutzt wird.
PS: An einen Wiederherstellungsmodus wird dann evtl. noch experimentiert.