Ultimate Backup Ultimate Backup

dromaius

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Hallo PsychoHH,

nun ist der "dry" - Run durchgegangen.
Danke für die schnelle Response.

Gruß Volkmar
 

spreewaelder

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Guten Morgen Zusammen,

momentan "versuche" ich meine Daten auf eine externe USB-Festplatte zu sichern. Natürlich mit Eurem netten Tool. An dieser Stelle, erst einmal vielen Dank dafür!!:D. Ist genau das, was ich gesucht habe :).

Leider kommt bei mir bei der Ausführung des Scripts die Fehlermeldung "Externes Script konnte nicht ausgeführt werden". Weil ich weiß, dass ich das Problem bin, habe ich folgende Fragen:

1.) Muss ich wie bei allen Linux-Scripts das Script ausführbar machen?
2.) Was ist mit dem Punkt "Gemeinsamer Ordner (ohne Slash "/"):" unter dem Punkt "Speicherort, Script-Dateiname sowie Berechtigungen" gemeint? Hier habe ich leider noch nichts angegeben, da ich diesen Punkt nicht verstehe. -> Ursache des Problems?:confused:
2.) Kann ich den gesamten Ordner von "homes" inkl. aller Benutzer, mit folgender Quellenangabe "/homes/." sichern?
3.) Trifft das auch für die Ordner photo, video, music zu?
4.) Wenn ich einen Restore mache, muss ich alle Benutzer von homes vorher anlegen oder reicht hier einfach den Hacken bei "restore" setzen?

Vielen Dank für Eure Hilfe.
 

Tommes

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Hi!

zu 1. Du brauchst das Script nicht ausführbar machen.

zu 2. Hast du dir mal die Hilfetexte die sich hinter den Fragezeichen verbergen, angeschaut? Soll das Script auf dem USB-Stick abgelegt werden, so muss dieses im Hauptverzeichnis landen. Ergo wir bei Gemeinsamer Ordner auch nichts angegeben bzw. erhältst du eine Fehlermeldung falls du in Verbindung mit einem USB-Sick dort doch etwas einträgst. Lässt du hierbei jetzt auch noch den Scriptdateinamen leer, wird vom System der Dateiname "autorun" verwendet. Autorun ist ein weiteres Community Paket welches Scripte automatisch beim einstecken des USB-Sticks startet, solang das Script autorun heißt. Verwendest du kein Autorun, musst du einen eigenen Dateinamen vergeben.

Zu 2(b): ja, das geht. Kannst /homes verwenden um alle Benutzerordner zu sichern, wenn du als Berechtigung root:root angibst, ansonsten könnte es Probleme geben.

zu 3. Geht

zu 4. Hab ich ehrlich gesagt noch nicht probiert, man sollte das aber auf jeden Fall in Verbindung mit der gesicherten DSM-Konfiguration verwenden. Ob das klappt weiß ich aber grad nicht, müsste ich erstmal selber testen.

Tommes
 

PsychoHH

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Theoretisch müsste man den Benutzer vorher nicht anlegen. Würde ich aber machen, warum sollte man sonst die Ordner auf der DS ablegen, ohne das der Benutzer existiert?

Beim restore müssen die restlichen Ordner aber vorher manuell angelegt werden, da dann gecheckt wird auf welchem volume sich diese befinden.
 

spreewaelder

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Vielen Dank für Eure Hilfe. Da ich nicht sehr viel Zeit habe um mich auf Fehlersuche zu machen, bin ich bei der altmodischen Version geblieben -> cp ...

Euer Script ist es aber definitiv wert, sich damit mal näher zu befassen. Sobald ich wieder Zeit habe, mache ich das :).
 

Tommes

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Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn wir dich vielleicht bald schon für unser System begeistern könnten. Bis dahin...

Tommes
 

WoodyT

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Hallo Tommes und PsychoHH,

danke für dieses tolle Projekt, es lebe die shell.

Torsten
 

Tommes

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Nichts zu danken, wir haben selber sehr viel Spaß mit diesem Projekt... und wir sind noch lange nicht fertig damit *g*

Tommes
 

Thonav

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Am Tag an dem der Scheck von Synology kommt, seid ihr weg :)
 

Tommes

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Weder PsychoHH noch ich verfolgen ein finanzielles Ziel mt Ultimate Backup. Sicherlich ist jeder irgendwo käuflich, aber das Synology grade an unsere Türe klopft halte ich für sehr unwahrscheinlich und falls doch, dann vielleicht eher mit einer Unterlassungsklage :D

Wir zwei machen das hier einfach nur aus Spaß an der Freud. Bestimmt aber auch, weil wir augenscheinlich auch einen an der Klatsche haben. Wer opfert schon seine Feizeit für so was wie diesem hier. Aber es macht uns immer noch riesig viel Spaß an diesem Projekt zu arbeiten und genießen jedes Feedback von euch. Natürlich steckt da auch jede Menge Arbeit hinter, aber hey... es macht halt einfach Spaß. Außerdem haben PsychoHH und ich im letzten Jahr (bald ist es 1 Jahr her als ich die Initialzündung für das Ganze hier gelegt habe) soviel gelernt, soviel Erfahrungen gesammelt... das glaubt uns keiner. Und wie ich bereits sagte, wir sind noch lange nicht fertig mit diesem Projekt.

Tommes
 

Thonav

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Weees ick doch, Jung :) Habt doch schon seit Ewigkeiten meine Hochachtung!
 

PsychoHH

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Also wenn Synology echt mal mir einem großen Scheck anklopft dann bin ich sicherlich käuflich, ich lass mich nur nicht in naturalien bezahlen ;)

Und wenn wir dann sehr wohlhabend sind bauen wie was für die Konkurrenz und verkaufen auch dort unsere Seele

Aber nein für ein 2 Mann Projekt war das teilweise echt schon eine Herausforderung, besonders wenn man beruflich damit nichts zu tun hat bzw. das nicht gelernt hat.
 

kev.lin

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Ich komme derzeit leider nicht weiter. Ich habe mir ein Skript erstellt und darin meinen abweichenden RSync-Port und SSH-Port angegeben. Die RSA-Keys für den Aufbau einer SSH-Verbindung habe ich lt. Anleitung ausgetauscht und erfolgreich getestet.

Nun bekomme ich im Log diese Meldungen:
Rich (BBCode):
Ausgefuehrtes RSync-Script: rsync_script.sh

------------------------------------------------------------------------------------------------
Remoteserver 192.168.1.3 ist online.
SSH-Verbindung zu produktiv aufgebaut.

Quellserver ist eine DS
Zielserver ist eine DS

Quellordner archiv wurde lokalisiert...
Quellordner backup wurde lokalisiert...
Quellordner homes wurde lokalisiert...

------------------------------------------------------------------------------------------------
Quellordner /archiv erreichbar.
Starte Datensicherung:
Von: produktiv:/volume1/archiv
Nach: backup:/volume1/vol1_weekly/lithium
------------------------------------------------------------------------------------------------

Fehler /archiv - RSync-Code 255

------------------------------------------------------------------------------------------------
Quellordner /backup erreichbar.
.......

Die Meldung wiederholt sich dann für jeden Ordner. Leider ist der RSync-Code 255 ja nicht wirklich aussagekräftig. Jemand eine Idee, was ich machen kann? Wie und wo kann ich das Verbose-Level erhöhen?
 

PsychoHH

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Ohne Angabe von alternativen Ports klappt es aber, jedenfalls wenn du es bei den Standardports belässt?

Syncopt v bringt erweiterte Logs.
 

Tommes

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Der RSync Exit Code 255 wird *hier* beschrieben und deutet wohl auf einen SSH-Verbindungsfehler hin. Viel mehr kann ich dazu grade aber auch nicht sagen. Vielleicht wirklich einmal mit dem Standard-Port versuchen.

Tommes
 

kev.lin

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Ich habe es eben noch einmal komplett mit angepassten Ports (rsync- & ssh-port) probiert: Ergebnis ist leider das Gleiche.

Daher zwei Fragen:

1. Zum Zurücksetzten setzte ich in DSM den SSH-Port auf 22 und die SSH-Verschlüsselung für RSync auch auf 22? Ich habe kurz probiert den Default-Port von RSync zu setzen (873), aber das ließ DSM nicht zu.

2. Wenn ich die Einstellungen gemacht habe, muss ich dann die SSH-Einrichtung wiederholen? Konkretere Frage: Werden in der SSH-Einrichtung auch die verwendeten Ports an die jeweils andere DS mit übergeben? Oder werden die angepassten Ports ausschliesslich aus dem Script ausgelesen?
 

PsychoHH

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Ja beides Port 22 da es verschlüsselt wird.
Und ja beides kannst du über DSM setzen.

Ja das Script nutzt die angegeben Ports im Script.
Theoretisch müsstest du nichts ändern.

Die SSH Verbindung steht ja laut Log auch.
Wahrscheinlich war der rsync Port einfach falsch gesetzt.

Wenn es mit Port 22 nicht klappt mach mal ein:
cat /etc/synoinfo.conf | grep rsync
 

kev.lin

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Langsam bin ich ratlos.
Ich habe nun auf der Quell- und auf der Ziel-DS folgendes gemacht:

- die Ports zurückgesetzt. RSync-SSH-Verschlüsselung und den SSH-Port auf 22
- als root das Verzeichnis ~.ssh gelöscht
- per Ultimate-Backup-Paket die "id_rsa.pub" exportiert und auf der jeweils anderen DS importiert
- die initiale Verbindung laut Anleitung im Ultimate-Backup-Paket gemacht um so die "known_hosts" zu erzeugen

Ein Test der Verbindung im Ultimate-Backup-Paket war von beiden Systemen aus erfolgreich.

Geplant ist nun, dass ich from-shh nutze. Dem entsprechend habe ich auf dem Server (Ziel-DS bzw. Backup-DS) ein Script erzeugt und dieses gestartet.

Leider funktioniert es dennoch nicht. Ich erhalte im Log folgendes:
Code:
Ausgefuehrtes RSync-Script: rsync_test.sh

------------------------------------------------------------------------------------------------

Remoteserver 192.168.1.3 ist online.
SSH-Verbindung zu produktiv aufgebaut.
Quellserver ist eine DS
Zielserver ist eine DS
Quellordner photo wurde lokalisiert...

------------------------------------------------------------------------------------------------

Quellordner /photo erreichbar.
Starte Datensicherung:
Von: produktiv:/volume1/photo
Nach: backup:/volume1/vol1_weekly/lithium
------------------------------------------------------------------------------------------------

rsync error: wrong password (code 44) at main.c(741) [sender=3.0.9]
Fehler /photo - RSync-Code 44
RSync Fehlermeldung (Exit Code): 44

------------------------------------------------------------------------------------------------

RSync-Datensicherung unvollstaendig oder fehlgeschlagen - Sicherungsziel: backup:/volume1/vol1_weekly/lithium
------------------------------------------------------------------------------------------------

Nun habe ich einmal
Code:
cat /etc/synoinfo.conf | grep rsync
auf beiden DSen aufgerufen. Das Ergebnis ist

auf der Backup-DS:
Code:
rsync_account="no"
rsync_sshd_port="22"

auf der produktiven DS:
Code:
rsync_sshd_port="22"

Ich bin etwas ratlos. :(
 

PsychoHH

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Du kriegst ja nun einen wrong Password exit.
Script als root ausgeführt und auch root als ssh_user eingetragen?

Was bringt ein?
cat /etc/ssh/sshd_config | grep PasswordAuthentication
 

kev.lin

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Das Script führt die DS als root aus.

Der Befehl bringt:

Code:
PasswordAuthentication yes
# PasswordAuthentication.  Depending on your PAM configuration,
# PAM authentication, then enable this but set PasswordAuthentication
 


 

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