+ .ssh
- .*
+ /etc/
+ /etc/openvpn
+ /etc/samba
+ /etc/auto.*
+ /etc/fstab
+ /etc/rc.local
+ /etc/cron*
+ /etc/rsnapshot.conf
+ /etc/auto.master
+ /etc/auto.network
+ /etc/network
+ /etc/hosts
- /etc/network/if*
- /etc/network/run
- /etc/*
+ /usr/
+ /usr/local/
+ /usr/local/bin
- /usr/local/*
- /usr/*
.....empfehlen dies über eine ssh config zu probieren.
Eine Versionierung haben wir nie komplett ausgeschlossen und da dies auch nicht unmöglich ist [...]
aber das hilft mir doch nicht weiter. Ich habe in .ssh so viele keys liegen, damit ich unterscheiden kann zu welcher Verbindung sie gehören habe ich beim anlegen immer einen Namen vergeben der Bezug zur Verbindung hat.
Wegfall der dateibasierten Versionierung.
Gut auch zu wissen, dass das nicht unmöglich ist. Klar ist das nicht unmöglich, es ist sogar wirklich einfach.
Um den Speicherverbrauch nicht explodieren zu lassen, erzeugt man mit der Option "-al" hard links. Das erzeugt nur bei tatsächlich veränderten Daten eine echte Kopie und funktioniert natürlich nur bei Filesystemen, die hard links unterstützen.
Ja theoretisch hast du recht, allerdings ist Ultimate Backup so umfangreich, dass es einiges zu überlegen gibt
Host DS116
HostName IP-DS116
User root
IdentityFile ~/.ssh/backup_rsa
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