Ultimate Backup Ultimate Backup

laserdesign

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PsychoHH

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Das ist sehr gut.

Finde es dann auch einfacher als das Script noch umzubauen und die config ist ziemlich praktisch.
Auch könnte man dort direkt den Port usw. anpassen.
 

laserdesign

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ja, ich finde es auch praktisch, mit der config_Datei, als weiteren Schalter zu arbeiten.

Werde mal schauen was da noch möglich ist.
 

Tommes

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Gut zu hören, denn das ist doch... ...der Hauptgrund des allgemeinen Jammerns gewesen: Wegfall der dateibasierten Versionierung.

Es war der Wegfall der dateibasierten Datensicherung, nicht Versionierung.

Ursprünglich hat Synology mit Hyper-Backup jegliche Datensicherung ins Filesystem eingestellt, daraufhin ist Ultimate Backup meiner Erinnerung nach entstanden. Als Synology die Legacy-Optionen wieder brachte (mittlerweile Datenkopie genannt), gabs das Projekt meines Wissens schon.

Volltreffer. Genau das war meine Internion ein Projekt ins Leben zu rufen um auch weiterhin eine dateibasierte Datensicherung zu ermöglichen. Nachzulesen auch im Ursprünglichen Eingangs-Thread *klick*

Zum Thema Versionierung. Ich habe bereits öfters schon erwähnt, das ich kein Freund einer Versionierung mittels Snapshot bin, wo mit Hard- oder Softlinks gearbeitet wird. Ein Restore benötigt zwangsläufig ein funktionierendes Linux-System und man braucht auch ein wenig Backgroundwissen, wie man so ein angelegtes Backup wiederherstellt. Weiterhin benötig man zwingend ein ext3/4 Dateisystem. Klar könnte man das mit einer DS und Ultimate Backup durchführen (welch Aufwand auch immer dahinter stecken mag) aber meine Intention war es, auch weiterhin ein dateibasiertes Backup meiner Daten anlegen zu können, die ich von jedem System aus ohne großen Aufwand Recovern kann und egal welches Dateisystem ich dafür verwenden möchte (FAT32, NTFS,ext4, etc.) Denn genau das konnte man unter DSM 5.x mit der Datensicherung und Wiederherstellung bewerkstelligen und da gab es auch keine Versionierung.

Daher bleib ich bei meinem Standpunkt, das ich in Ultimate Backup wenn überhaupt, nur mit wiederwillen eine solche Versionierung einbauen würde, wenn der Aufwand das überhaupt zulässt. Wer dieses Verlangen hat, empfehle ich HyperBackup, welches ich im Übrigen parallel zu Ultimate Backup, genau aus diesen Gründen einsetze. Denn natürlich weiß ich um die Vorteile einer Versionierung. PsychoHH wir das bestätigen können, hatte ich vor kurzem doch erst einen "kleinen" Datenverlust zu verzeichnen. Hätte ich da bereits eine Versionierung eingesetzt, hätte ich mir jede Menge Arbeit gespart. Aber im Nachhinein ist man immer Schlauer.

Weiterhin befürworte ich auch mit unterschiedlichen Systemen sowie auf unterschiedliche Weise seine Daten zu sichern. Da macht eine Kombination aus mehreren Systemen in meinen Augen mehr Sinn als alles auf eine Karte zu setzen. Nach einem worst case Fall überdenkt man seine Strategieen in der Regel sowieso neu, wenn das Backup dann doch nicht tat was es soll.

Abschließend sei noch zu erwähnen, das Ultimate Backup keinen Anspruch auf Perfektion und Vollkommenheit erhebt, auch wenn wir mittlerweile schon verdammt nah dran sind *g* und wir haben schon jede Menge Optionen eingebaut, die man bei anderen Sytemen vergeblich sucht. Irgendwann sollte man es also auch mal gut sein lassen.

Tommes
 
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Stoffel1970

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Moin Moin zusammen,

Ich verfolge dieses Projekt schon eine ganze Weile. ich habe bisher meine Backups so bewerkstelligt, das die Backup-DS die Daten von der Quell-DS über rsync abholt. ich hatte seiner Zeit ein kleines rsync-Script erstellt welches ich aber immer handisch ausführen mußte.
Da mir nun der Platz ausging habe ich nun ein drittes Nas mit xpenology aufgebaut und wollte nun die Daten auf die 2 DS414 backuppen. In dem Zuge wollte ich jetzt auch den Umstieg auf eure doch schon professionelle Lösung umbauen. Leider habe ich doch arge Probleme mit der Konfiguration oder nur mit den Begrifflichkeiten und bräuchte da bitte mal einen Denkanstoß.

zum Aufbau:
NAS1=Hauptnas
NAS2=Backupnas1
NAS3=Backupnas2

öffentliche Ordner NAS1: ( Beispielnamen)
Ordner1
Ordner2
Ordner3

NAS1 - Ornder1 -> NAS2 - Ordner1
NAS1 - Ornder2 -> NAS2 - Ordner2

NAS1 - Ornder3 -> NAS3 - Ordner3

leider bekomme ich es nicht hin NAS1/volume1/Ornder1 nach NAS2/volume1/Odner1 zu bekommen. Wenn ich bei Datensicherungs-Ziel definieren: Ordner1 eintrage Sagt das Log, Zielordner nicht gefunden. Erstelle ich Ihn handisch, legt er mir in diesem Ordner /Volume1/Ordner1 an. Wenn ich Datensicherungs-Ziel definieren:/ eintrage copiert er die Daten nach /volume1/volume1/Ordner1.

Ich möchte quasie auf den Backup-DSen die selbe Struktur wie auf dem Haupt-Nas haben. Ich bitte um einen Denkanstoß. Ich fürchte das ist so einfach das ich es nicht sehe.

Besten Dank im Vorraus
Gruß
Stephan
 

Tommes

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leider bekomme ich es nicht hin NAS1/volume1/Ornder1 nach NAS2/volume1/Odner1 zu bekommen. Wenn ich bei Datensicherungs-Ziel definieren: Ordner1 eintrage Sagt das Log, Zielordner nicht gefunden. Erstelle ich Ihn handisch, legt er mir in diesem Ordner /Volume1/Ordner1 an. Wenn ich Datensicherungs-Ziel definieren:/ eintrage copiert er die Daten nach /volume1/volume1/Ordner1.

Öhm... das müsste ich bei mir erstmal nachstellen (werd ich heute aber nicht mehr schaffen). Grade der erste Teil deiner Aussage sollte es so eigentlich nicht geben. Ansonsten könntest du mal den Tipp von PsychoHH befolgen, den er als Antwort auf diesen Beitrag gegeben hat.

Tommes
 

PsychoHH

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Erstell einfach den Zielordner (Ordner1) als gemeinsamen Ordner auf dem Backup NAS.
Dann als Ziel nur /Ordner1 eintragen ohne /volumeX und es sollte klappen.
 

Stoffel1970

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Viele dank für eure prompten Antworten.

Leider funktioniert das nicht. Er legt mit immer den Pfad /volume1/Ordner1 an

UB.JPG

hier mal meine Einstellungen
 

PsychoHH

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Hab jetzt nochmal genau gelesen was du meintest ..

definieren:/ eintrage copiert er die Daten nach /volume1/volume1/Ordner1.
Ich möchte quasie auf den Backup-DSen die selbe Struktur wie auf dem Haupt-Nas haben. Ich bitte um einen Denkanstoß.

Nur Slash eingeben klappt und das Script läuft? Puh das müsste ich eigentlich fixen.
Das habe ich so nie probiert.

Direkt die selbe Struktur hinzukriegen ist nicht einfach. Ist schließlich kein Sync Script sondern ein Backupscript.

Du könntest wie im link von Tommes erwähnt Unterordnen von Ordner1 als Quelle eintragen und den Unterordner im Ziel weglassen, dann noch die syncopt ohne R setzen und es sollte gehen.

Du könntest die Quelle immer im Script vor dem rsync Befehl neu setzen mit einem Slash am Ende.
z.B. So SOURCE="$SOURCE/"
Evtl. Müsste auch hier syncopt ohne R gesetzt werden. Wie gesagt nicht probiert.
 

Hafer

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Tommes, das alles sei dir unbenommen, nur in einem Punkt möchte ich widersprechen:

Ein Restore benötigt zwangsläufig ein funktionierendes Linux-System und man braucht auch ein wenig Backgroundwissen, wie man so ein angelegtes Backup wiederherstellt.

Das restore eines von mir wie oben skizzierten inkrementellen backups ist überaus einfach. Jedes OS mit Zugriff auf das verwendete Filesystem kann mittels simplem Kopieren ein restore durchführen. Einzige Voraussetzung ist, dass das für das Backupmedium verwendete Filesystem hard links beherrscht.

Live long and prosper!
 

Stoffel1970

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So mal ein kleiner Zwischenstand,

Hab es jetzt hinbekommen. Allerdings muß ich die Ordner vorher als öffentliche Ordner auf den Backup-Dsen anlegen. Mein Fehler war einzig und allein das bei TARGET="/volume1/" der Slash am ende fehlte. Tja Das passier immer den Windowsjüngern. Was jetzt noch nicht läuft ist, das die Backup-DS auch geweckt wird. das klappt noch nicht. Über CMS kann ich allerdings die Backup-DS aufwecken. Das geht. Leider Blicke ich bei dem Script nicht wirklich durch was da genau geschieht.
 

PsychoHH

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Mein Fehler war einzig und allein das bei TARGET="/volume1/" der Slash am ende fehlte.

Was jetzt noch nicht läuft ist, das die Backup-DS auch geweckt wird. das klappt noch nicht.

Sehr wahrscheinlich wieder das im nächsten Update so nicht mehr funktionieren, denn sie ist so eigentlich nicht vorgesehen..
Die Pfade volumeX volumeSATA und volumeUSBX werden nicht genau beachtet. Theoretisch ist es egal ob du volume1 oder volume3 angibst. Es wird immer der richtige gemeinsame Ordner gesucht. Ist einfach eine komfortable Funktion. Da man einfach den gemeinsamen Ordner angeben muss.
Wie gesagt dies werde ich wahrscheinlich aber fixen.


Wenn du im lokalen Netz bist sollte langen die MAC von der anderen ds einzutragen.
 

Stoffel1970

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Hallo PsychoHH
das mit der MAC habe ich natürlich ausprobiert. Ich hatte die IP und auch die MAC eingetragen. Leider startet er die Box nicht. Da muß ich nochmal nachschauen. Sonst muß ich mir anders helfen indem ich die Box 10 Minuten vor der Sicherung über die Energieverwaltung starten lasse. Das Ausschalten über das Script klappt hingegen sehr gut.

Ich hoffe nicht das dein Fix die Funktion wie ich sie benötige beeinträchtigt. Das wäre sehr schade. Weil so wie es jetzt ist, ist es für mich ziemlich Perfekt. Nochmal ein RIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEßßßßßßßßßßßßßßßßßEEEEEEEEEEENNNNNNNNNN Lob an dich und auch an @Tommes und allen die an dem Projekt mitgearbeitet haben. Ihr habt da echt was ganz großes auf die Beine gestellt. Nicht nur das soweit alles funktioniert, nein auch eure Reaktionszeit wenn User Probleme haben ist wirklich klasse. Da können sich manche Professionellen Hersteller eine Scheibe von Abschneiden, und das obwohl Ihr das in eurer Freizeit macht.

Ich sage nochmals Danke für euren Einsatz.

Gruß
Stephan
 

PsychoHH

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Hallo PsychoHH
das mit der MAC habe ich natürlich ausprobiert. Ich hatte die IP und auch die MAC eingetragen.

Ich hoffe nicht das dein Fix die Funktion wie ich sie benötige beeinträchtigt.

Du darfst in dem Fall KEINE IP eintragen, jedenfalls nicht unter der MAC-Adresse (IP-, Host- oder Domain für WOL:).
Hast du das gemacht? Wenn ja löschen und nochmal probieren, das Feld ist nämlich für eine erweiterte WOL Funktion, die du wahrscheinlich nicht benötigst.


Die Funktion wird sicher nicht beeinträchtigt, bzw. sie lässt sich dann anders umsetzen.

Das ganze ist einfach ein Risiko, es gibt ja "gefährliche" Befehle z.B. rm -rf
Wenn der Befehl mal nur mit einem Slash gesetzt ist, wird das gesamte System gelöscht, weswegen sowas nicht passieren darf.
Zwar wird der Befehl nicht oft genutzt und sollte auch abgesichert sein, aber sicher ist sicher.


Eigentlich habe ich so gut wie den gesamte Code im Kopf und weiß auch wo ich was suchen muss, allerdings gehen bei sowas die Alarmglocken an.
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen mir das genau anzuschauen, es wird aber sehr bald passieren und dann geändert.
 

Stoffel1970

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also leider geht es weder mit der IP, noch mit der MAC. Wenn ich nur die MAC eingetragen habe, kommt im LOG wenigstens noch Remoteserver xxx.xxx.xxx.xxx ist offline!
Remoteserver xxx.xxx.xxx.xxx wird geweckt. Was aber nicht passiert. Wenn ich die MAC eintrage kommt nur FEHLER: Remoteserver xxx.xxx.xxx.xxx ist offline!
 

PsychoHH

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Mh sorry jetzt erst gemerkt. Dass ich nicht geantwortet habe.

Also den Fehler konnte ich letztens schon beseitigen, muss nur mal schauen wie ich deine spezielle Lösung integrierem


Zum WOL, kannst du da mal nur MAC eintragen und mir dann ein debug log per pn schicken?
 

Tommes

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Release-Notes vom 11.10.2016, Ultimate Backup Version 0.30.3

  • SYNCOPT Variable wurde ins SPK integriert.
  • WOL Option um alternative Pakete erweitert.
  • Sicherheitsfunktion gegen falschen Pfad erweitert.
  • Slash am Ende einer Quelle dient nun zum direkten kopieren (Für diese Quelle wird SYNCOPT automatisch auf -ah gesetzt)
  • Verbesserte Sicherheit beim DSMConfig Export
  • Nach der Ausführung eines RSync-Script über Ultimate Backup wird einem im Anschluss das Protokoll angezeigt.
  • Horizontaler Scroll-Balken wurde entfernt.
  • Seitenlayout wurde von dynamisch auf statisch umgestellt.

Anmerkungen:
Neben den oben aufgeführten Bugfixes wurde Dank des tollen Feedback von laserdesign das Layout weiter verbessert. Vielen Dank für deine tollen Tipps und Ratschläge.
Weiterhin wird ab sofort das Protokoll eines, innerhalb von Ultimate Backup ausgeführten Backup Script angezeigt. Besonders bei einem Dry- oder einem Debug-Durchlauf hat man direkt alle Daten zur Hand und muß nicht jedesmal in den @Logfiles Ordner einsteigen. Das war mal wieder so eine geniale Idee von PsychoHH.

Wir haben zwar keinen Einfluss bezüglich der Freischaltung, jedoch sollte das Update bald im Paketzentrum auftauchen. Habt also bitte noch ein wenig Geduld.

Tommes & PsychoHH
 

Swp2000

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Wirklich gute Arbeit ihr zwei. Auch das ständige und konsequent e weiterentwickeln finde ich super. Wie habt ihr die App den ins Paketzwntrum bekommen?
 

Tommes

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Danke für dein Feedback. Wir würden uns ja gerne zurücknehmen, aber uns fallen immer wieder Dinge ein, die wir noch einbauen oder verbessern können. Und vor allem euer Feedback feuert uns permanent dazu an, weiter zu machen und euch einen guten Support zu bieten. Schlechten Support gibt es ja schon genug.

Wie habt ihr die App den ins Paketzwntrum bekommen?

It's magic!

Tommes
 

Tommes

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Ultimate Backup 0.30.3 wurde freigegeben und sollte somit über das Paketzentrum erhältlich sein.

Leider ist mir gestern im Eifer des Gefechts noch ein kleiner Fehler unterlaufen, der jedoch keine Sicherheitsrelevanten Auswirkungen auf das System hat. Es handelt sie dabei nur um einen Anzeigefehler des erstellten Protokolls innerhalb Ultimate Backup, sodas ich in naher Zukunft noch ein Mini-Update nachschieben werde.

Asche über mein Haupt!

Tommes
 


 

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