Ultimate Backup Ultimate Backup

Hallo PsychoHH,

ich glaube, dein PN-Postfach ist voll. Neulich versuchte ich Dir den Code für eine erneute Veränderung des Codes zu schicken - was missglückte.
Olaf
 
Ich bin leider zu gefragt :/

Kannst gerne nochmal schicken ist wieder Platz
 
@Bredehoeft sowie @bfpears

Habe grade mal Ultimate Backup deinstalliert und anschließend wieder installiert. Begrüßt werde ich nach den Release-Notes mit folgendem Bild...

2018-06-18_Screenshot_01.jpg

Funktionieren tut es also...

Tommes
 
Danke Tommes, kann es sein, dass es an der parallelinstallation von PHP5.6 und PHP7 liegt? Oder andere Tips um dem Installationsfehler bei mir auf die Schliche zu kommen?
 
Ultimate Backup benötigt für den eigentlichen Betrieb kein PHP. Einzig der von PsychoHH bereits erwähnte SynoToken, welcher eine DSM-Benutzer- bzw. Anwendungsberechtigung abfragt (DSM-Logincheck) beruht in unsererm System auf PHP. Jedoch greifen wir hier auf den System-PHP-Dienst zurück welcher aktuell die Version PHP 5.6.11 (cli) (built: May 19 2018 05:39:45) trägt. Mit den, über das Paketzentrum installierbaren PHP-Versionen, hat das aber imho nichts zu tun.

Ich werde aber auch das mal testen... dauert nur ein wenig.

Alternativ bitte mal prüfen, ob du als Benutzer „admin“ am DSM angemeldet bist.

Tommes
 
Tommes, ich war nicht mit den User „admin“ angemeldet. Lediglich mit einem user der in der Administratoren gruppe ist. Werde ich später mal gleich ausprobieren.
 
Bei alternativen Benutzern bitte mal in Ultimate Backup die Berechtigungen für diesen Benutzer prüfen. Ein Blick im DSM unter Systemsteuerung/Berechtigungen kann auch nicht schaden
 
DANKE!
Habe mich mit admin angemeldet und schon war alles da - konnte meinen normalen login user aber nicht in der UB Userverwaltung als Administrator zufügen - vielleicht liegt es daran, dass an meinem login Namen ein Umlaut enthalten ist.
Wie auch immer - mir ist erstmal geholfen!
 
Hallo, meine Synchronisation mit Ultimate Backup funktioniert seit ca. 2-3 Wochen nicht mehr. Das Programm zeigt zwar an, dass die Synchronisation erfolgreich ausgeführt wurde, die ausgewählten Ordner / Dateien wurden aber nicht aktualisiert. Bisher funktionierte alles tadellos und ich habe nichts verändert außer Updates auf der Diskstation eingespielt.

Es handelt sich um einen Backup-Auftrag (Backup-Scriptversion 1.3.1) von einer DS112 (DSM 6.2, aktuell) über VPN an ein Firmennetzwerk. Der Zielordner ist problemlos erreichbar.

Bin übrigens ziemlicher Laie. Was bedeutet eigentlich "Die Quell- und Zielordner werden nicht synchronisiert"? Ich weiß nicht, ob das da früher schon stand. Kann es damit zusammenhängen?
 
"Die Quell- und Zielordner werden nicht synchronisiert"? bedeutet, das keine Synchronisation von (freigegebenen) gemeinsamen Ordnern ausgeführt wird. Das Vorgehen ist identisch wie das nachfolgend von Synology durchgeführte Verfahren zum Synchronisieren freigegebener Ordner. Nebenbei bemerkt werden wir dieses Verfahren in Ultimate Backup zukünftig wohl nicht mehr anbieten.

Ich gehe jetzt mal davon aus, das du eine Netzwerksicherung als Backupauftrag eingerichtet hast und hier stellt sich mir jetzt natürlich die Frage, warum das auf einmal nicht mehr, bzw. nur noch augenscheinlich funktioniert. Das Verhalten ist jedenfalls seltsam und kann ich so auch noch nicht ganz nachvollziehen. Hast du dir mal die Protokolle angeschaut, oder vielleicht hat mal ein erweitertes Protokoll (Option -vv) durchgeführt um zu sehen, woran es liegt?

Tommes
 
Jetzt geht's wieder.

Das Problem war folgendes: Es handelt sich um ein lokales Backup auf einen remote-Ordner (CIFS). Anscheinend gab es Ende Mai ein Verbindungsproblem, so dass der remote-Ordner nicht verbunden wurde. Daher hat Ultimate Backup einfach selbst den Zielordner lokal angelegt und dann dort fleißig weiter hineinsynchronisiert...

Danke aber trotzdem für die schnelle Hilfe!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte schon lange UltimateBackup mal probieren und habs nun auch endlich geschafft. Das Backup läuft dabei von der DS916+ zur DS413. Ich hab etwa 2-3TB an Daten die einer Sicherung würdig sind.
Ich hab bislang HyperBackup genutzt um auf eine externe HDD an der DS916+ zu sichern. Das Backup hätte ich aber schon gern an einem anderen Ort. Da ich günstig an eine DS413 gekommen bin ist das nun eine gute Gelegenheit zum Test.
Die SSH Verbindung mit UltimateBackup steht schon. Script ist auch fertig. aktuell komme ich auf 20MB/s. Das ist auch etwa die Geschwindigkeit die ich mit HyperBackup und der "Einzelkopie" auf die DS413 schaffe.
Kann man das bei UltimateBackup noch beschleunigen? Wenn ja auf was sollte man achten? Das Thema habe ich ich schon mal etwas überflogen, aber nicht das passende dazu gefunden, eventuell ist es mir auch nicht aufgefallen. Wenn also Jemand noch einen Tipp hat, dann bin ich dafür dankbar!
 
Bei 25MB/s ist ungefähr das Limit von rsync auf der syno mit einem CPU Kern. Kannst versuchen mit mehreren Jobs die dann parallel laufen.
Ansonsten bliebe noch Tuning ala Null-Verschlüsselung. Müsste ich aber auch suchen gehen wo das schon beschrieben wurde.
 
OK, danke schon mal.... dann weiß ich schon mal in welche Richtung ich suchen muss.
 
Nun habe ich noch eine Frage.
Mit der SSH Verbindung hatte ich gestern Schwierigkeiten. Deshalb habe ich auf beiden Diskstations die ssh Ordnerstruktur gelöscht und die key´s nochmals ausgetauscht. Dann hat UltimateBackup funktioniert.
Allerdings wurden dadurch auch die key´s für winscp gelöscht. Das kann ich problemlos wieder einrichten, hab ich auch schon paar mal gemacht, aber zerstöre ich damit nicht wieder den ssh Zugang von UltimateBackup?

Nachfolgend wie ich das mit WinSCP mache, Die Anleitung dazu hatte ich ebenfalls hier aus dem Forum:
mit putty anmelden
zu root wechseln mit "sudo -i"

mkdir -p /root/.ssh
chmod 0700 /root/.ssh
ssh-keygen -b 4096 -t rsa -f /root/.ssh/id_rsa
cat /root/.ssh/id_rsa.pub >>/root/.ssh/authorized_keys
cp /root/.ssh/id_rsa /volume1/public

Danach den schlussel mit puttygen öffnen und als privaten Key speichern.
Den privaten Key in winSCP unter Authentifizierung eintragen und benutzername root eintragen.
Würde der root benutzer damit wieder einen neuen Schlüssel bekommen. Dann funktioniert WinSCP aber UltimateBackup vielleicht nicht mehr?
 
Du musst nicht verschiedene einrichten. Kannst auch einen für beides benutzen (halt z.b. ohne dieAutomatik in UB).
Geht ja nur darum, dass die passenden public keys auf der richtigen Maschine landen. Das kann auch ein und derselbe sein.
Wenn du verschiedene Schlüssel nimmst musst du eben darauf achten, dass du dir nicht bestehende wieder überschreibst. Bsp id-rsa ist ein beliebiger Name. Nur wenn man das Beispiel überall benutzt wird die Datei halt überschrieben.
 
Was meinst du mit der Automatik in UB? Meinst du damit das exportieren des key über Benutzerobrfläche?
Aber ich kann auch einen anderen key erstellen? Dann würde ich das so machen:
mit putty anmelden
zu root wechseln mit "sudo -i"

ssh-keygen -b 4096 -t rsa -f /root/.ssh/winscp_rsa
cat /root/.ssh/winscp_rsa.pub >>/root/.ssh/authorized_keys
cp /root/.ssh/winscp_rsa /volume1/public

Danach den schlussel mit puttygen öffnen und als privaten Key speichern.
Den privaten Key in winSCP unter Authentifizierung eintragen und benutzername root eintragen.
Damit hätte ich dann einen weiteren Schlüssel ohne das einer überschrieben wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
UB exportiert ja nicht nur Schlüssel sondern kann auch welche erstellen. Wenn man dann vom Hand selber nach dem gleichen Namensschema weitere keys erstellt geht halt einer davon flöten.

Wenn du in deinem Beispiel noch konsequent id mit winscp ersetzt, dann ja. Winscp sollte eigentlich auch x509 pem Schlüssel verwenden können, die Wandlung mit puttygen (nach pfx/p12) ist also eigentlich überflüssig.
 
ok Danke. Hab ich doch noch eine mal id vergessen zu ersetzen... das habe ich in meinem vorherigen Post nun geändert.
Ich werde es nun mal probieren.

Edit:

Hat geklappt. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst den RSA-Key nur einmal erstellen, Ultimate Backup erledigt das ja schon für dich. Danach brauchst du nur noch die id_rsa in WinSCP einfügen. Am einfachsten geht das z.B. so...

Code:
cp /root/.ssh/id_rsa /volume1/public

Der Befehl kopiert die Schlüsseldatei „id_rsa“ in eine Freigabe auf der NAS (als Beipiel wurde /public gewählt) Anschließend muß in WinSCP für das Verbindungsziel unter „Erweitert“->“Authentifizierung“->“Datei mit privatem Schlüssel“ - der Speicherort zu dem Key angegeben werden. Das sollte es dann gewesen sein.

Und zu den Geschwindigkeitsbastelleien... alles schon probiert, aber mit Bordmitteln von Synology nicht wirklich umsetzbar. Es fehlen immer ein paar Dinge wie Optionsschalter oder Verschlüsselungsarten, die eine brauchbare Geschwindigkeitssteigerung hervorbringen würde. Ich bin das alles schon durchgegangen, ohne großen Erfolg.

Tommes
 
 

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