Leute, soweit alles klar. Ich bin ja bei Euch.
Nur ging es bei meiner Frage hier weiter oben doch rein um den Aspekt der Performance. Am Rande wurde dann - neben der Schnittstelle - u. a. auch die Auswirkungen einer etwaigen RAID-Konfig (aus Performancegründen) von @ctrlaltdelete angemerkt.
Das Backup-Konzept sieht - vereinfacht skizziert - vor, die Daten via AB4B auf das NAS zu pullen. NAS wird anständig abgesichert (2FA und kein "admin"). Anschließend erfolgt ein Cloud-Backup.
Damit es alltagstauglich ist, sollte das erste Backup akzeptabel zügig laufen. Beim ersten Testlauf (578 GB Vollbackup = knapp über 18 Std.). Fand ich jetzt noch nicht so prickelnd. Das entspricht etwas unter 3 MB/s und ist selbst für das momentane Setup und im Fall von vielen kleineren Dateien anstatt weniger großer unterirdisch, oder?
Entsprechend prüfe ich gerade, wo es hakt.
Nur ging es bei meiner Frage hier weiter oben doch rein um den Aspekt der Performance. Am Rande wurde dann - neben der Schnittstelle - u. a. auch die Auswirkungen einer etwaigen RAID-Konfig (aus Performancegründen) von @ctrlaltdelete angemerkt.
Das Backup-Konzept sieht - vereinfacht skizziert - vor, die Daten via AB4B auf das NAS zu pullen. NAS wird anständig abgesichert (2FA und kein "admin"). Anschließend erfolgt ein Cloud-Backup.
Damit es alltagstauglich ist, sollte das erste Backup akzeptabel zügig laufen. Beim ersten Testlauf (578 GB Vollbackup = knapp über 18 Std.). Fand ich jetzt noch nicht so prickelnd. Das entspricht etwas unter 3 MB/s und ist selbst für das momentane Setup und im Fall von vielen kleineren Dateien anstatt weniger großer unterirdisch, oder?
Entsprechend prüfe ich gerade, wo es hakt.