Virtual DSM Manager - Neue Version

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Dufooy

Benutzer
Mitglied seit
03. Nov 2012
Beiträge
277
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
16
Hi whitbread, danke für Deine Antwort.

In der VM ist als Gateway die IP des VPN Routers eingetragen.
Die Verbindung via VPN Router funktioniert einwandfrei.

Hab gerade mal in der VM im Dateiexplorer "Inhalt der Netzwerke durchsuchen" angeklickt, wie es scheint, gibt es doch eine Freigabe irgendwie intern via SMB.
Kann man auf der Konsole irgendwie sehe, wie das eingehängt ist?
Ist dass was Du als openswitch-Implementierung benennst.
Geht dass auch anders herum, sprich dass die Diskstation die Ordner von der VM sieht?
 
Zuletzt bearbeitet:

Falkenfelser

Benutzer
Mitglied seit
15. Jun 2013
Beiträge
285
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
18
Neue Version verfügbar: http://download.synology.com/download/Package/spk/Virtualization/

Version: 2.1.0-8241

(2017/08/15)

What's new

Supports IDE controller to enhance virtual machine compatibility.
Supports VLAN.
Supports USB passthrough to allow mounting USB devices for a virtual machine.
Enhanced display resolution by adding vga and vmvga virtual graphics cards.
Supports E1000/RTL8139 network card emulation.
Added host auto selection to power on virtual machines in a cluster.
Added a "description" field for each virtual machine.
Supports customizing MAC addresses for virtual machine network cards.
Virtual machine's network card can now be disconnected to help resolve IP conflicts of cloned virtual machines.
Supports Hyper-V enlightenments to optimize virtual machine performance.
Increases the number of retained snapshots of a Windows / Linux virtual machine to 32.

Fixed issues

Fixed an issue with the progress display when a virtual machine was being imported or exported.
Fixed an issue with the VNC connection when a virtual machine was sleeping.
Minor bug fixes.
 

Manticoreer

Gesperrt
Mitglied seit
27. Mai 2017
Beiträge
414
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
0
Ein Schritt in die richtige Richtung! :)
 

tschortsch

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2008
Beiträge
1.645
Punkte für Reaktionen
34
Punkte
74
Das Konzept mit dem Netzwerk haben sie allerdigns noch immer nicht verbessert.
Virtuelle Switchs müßen immer mit eine echten LAN Port verbunden werden. Wenn ich aber nur ein internes LAN möchte geht das damit noch immer nicht.
 

rednag

Benutzer
Mitglied seit
08. Nov 2013
Beiträge
3.955
Punkte für Reaktionen
12
Punkte
104
Zum installieren habe ich 2xLAN angesteckt, und danach eins wieder abgesteckt.
 

klaus007

Benutzer
Mitglied seit
29. Jan 2016
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Auf meiner DS1815+ läuft es aber. Ich habe alle 4 Ports im Bond1. Ich konnte jetzt im VMM ein neues Netzwerk mit Vlan-Tag anlegen und es dem Clusternetzwerk zuordnen.

LG Klaus
 

tschortsch

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2008
Beiträge
1.645
Punkte für Reaktionen
34
Punkte
74
Schon klar aber bei euren Varianten muß einem Virtuellen Switch immer ein echter LAN Port zugewiesen werden. Der ist dann auch fix bei dem Switch dabei und für sonst nichts mehr zu verwenden.
Bei VirtualBox konnte man einfach ein neues virtuelles internes LAN einfach mit Eingebe des Names (zb Intern, DMZ, Test,...) erstellen und die daran angeschlossenen VM sahen sonst nix. Damit konnte man zb auch PFsense mit einer durchgereichten USB Netzwerkkarte als Router und daran dann das Interne (echte) LAN anschließen und auch eine DMZ mit den virtuellen LANs erstellen.
QNAP kann das schon ewig..
Leider sind die bei Synology ein wenig langsam und das Clustergedöns könnten Sie auch optional machen da der normale Homeuser, wie hier im Forum, braucht das nicht wirklich....

Aber ich bin ja froh das man auf der 415+ das Paket noch immer manuel installieren kann obwohl es offiziel nicht (mehr) unstütz wird :)

EDIT sagt:
Man kann zwar ein "internes" LAN bauen indem man wie zuvor schon erwähnt ein neues Netzwerk mit irgend einm LAN Port verbindet und einen VLAN ID eingibt >0 dann bekommt man ein "eigenes" LAN aus dem die VMs nicht raus könne aber das ist nicht das was ich mir dabei vorstelle ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

klaus007

Benutzer
Mitglied seit
29. Jan 2016
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Nochmal: Alle 4 Ports sind im Bond 1 zusammengefasst. Im VMM habe ich dann zwei Netzwerke angelegt auf Bond1. Das Erste mit Vlan-Tag fürs Cluster und das Zweite ohne. Meine Win10-VM ist nun so wie bei phpvb ganz normal in meinem Netzwerk erreichbar und fürs Cluster habe ich im Switch ein entsprechendes Vlan angelegt.
 

tschortsch

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2008
Beiträge
1.645
Punkte für Reaktionen
34
Punkte
74
Klaus ich versteh dich schon ;)
Meine VMs sind auch von aussen erreichbar.
Jedoch möchte ich zb 2 Win7 VMs in einem "DS - internen" Netzwerk laufen lassen welches von aussen nicht erreichbar ist. Dazu wollte ich einen virtuelle Switch anlegen. Damit man aber einen virtuellen Switch erstellen kann muß dieser mit einem physischem LAN Port (in deinem beisiel ist das dein Bond, bei mir sind das die 2 echten LAN Ports) verbinden. Das will ich aber nicht da nur die VMs untereinander, aber nicht mit meinem LAN kommunizieren dürfen sollen.
Ich will quasi 2 echte PCs abseites von meinem LAN verbinden, dazu würde ich bei echter hardware eine Switch nehmen. Auf der DS geht das aber nicht da die Switchs der DS immer eine "fixe Verkabelung" mit dem Netzwerk der haben an dem die DS angeschlossen ist. Weiß du nun was ich meine?
 

klaus007

Benutzer
Mitglied seit
29. Jan 2016
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Hallo Tschortsch,

ahhh, jetzt hats auch bei mir "Klick" gemacht. Sorry!!

Nur so eine Idee. Wenn du im VMM ein weiteres Netzwerk anlegst und diesem einen Vlan-Tag gibst, dann nur diese beiden VM,s diesem Netzwerk zuordnest, dann dürfte man von außen ohne eingerichteten Vlan-Tag nicht zugreifen können, oder hab ich dich noch immer nicht ganz verstanden? :rolleyes:
 

tschortsch

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2008
Beiträge
1.645
Punkte für Reaktionen
34
Punkte
74
*thumbup* kein Problem, deshab bin ich ja hartnäckig geblieben ;)

Ja das hat EDIT in Beitrag 347 schon gesagt. Geht zwar ist aber eine eher unschöne Lösung wenn man weiß das es unter VirtualBox ging und QNAP auch kann.
Aktuell hab ich dafür e keine praktische Verwendung aber sollte der VMM mal richt ernstzunehmend werden muss das aus dem effeff laufen ;)
 

tl-software

Benutzer
Mitglied seit
29. Jun 2012
Beiträge
9
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Hallo, auch auf die Gefahr hin, das meine Frage schon beantwortet wurde, bitte ich um Nachsicht und Hinweis, weil ich einfach nichts im Forum und in der Datei-Übersicht (vmwarevm) dazu finde:

Kann man eine bestehende VMWare Fusion Windows Umgebung im Virtual DSM Manager übernehmen, ohne auf eine Windows ISO Installationsdatei zurück zu greifen?

Vielen Dank im Voraus.
 

DKeppi

Benutzer
Mitglied seit
01. Apr 2011
Beiträge
3.217
Punkte für Reaktionen
69
Punkte
114
Was auch immer die neue WinVirtio iso bringt, ich musste vorher das alte Guestpackage deinstallieren , bevor ich das neue installieren konnte!
 
Zuletzt bearbeitet:

Dufooy

Benutzer
Mitglied seit
03. Nov 2012
Beiträge
277
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
16
Hi noch mal,

hat sich nun etwas geändert, wie man zwei Ordner miteinander verbinden kann.
Der eine ist in der ubuntu VM, sagen wir VMTausch und der andere auf der DS kann auch VMTausch heissen.
Wenn ich nun Dateien dorthin verschiebe oder direkt speichern will, soll dies auch aus Programmen heraus gehen.
Als SMB Verbindung sehe ich die Ordner aus der VM smb://smbserver.local/vmtausch nur umgekehrt bring ich es nicht hin und Programme können nicht direkt diesen Ordner ansteuern, muss ich immer von OrdnerX händisch verschieben.
Wie schon mal gesagt ist dass auf virtualBox und mit den Tools etwas einfacher.
Da die VM in einem anderen Subnetz hängt sollte es eigentlich nur innerhalb der Virtualisierungslösung gehen, was ja zum teil funzt.
Müsste nur noch für Programme zugänlich sein und halt auch von der DS aus sichtbar.
Auf der DS kann man leider nicht so einfach das Netzwerk durchsuchen wie unter ubuntu.

Hier noch ein Screenshot (Ordner heisst hier noch vmshare)
vmshare.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

helmut72

Benutzer
Mitglied seit
10. Mai 2013
Beiträge
457
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
18
Wer seine Syno und den VMM hinter einem Apache Reverse Proxy einsetzt, wird erst mal keine NoVNC Verbindung erhalten, sondern nur eine Fehlermeldung. Mit einer Google-Suche erhält man nur Antworten, die von einem üblichen NoVNC ausgehen.

Hier die Zeilen für den NoVNC des VMM:

<VirtualHost *:443>

# Global Settings
ServerName vmm.meinedomain.de

[SSL, Logs und sonstiges]

ProxyRequests Off
ProxyErrorOverride Off
ProxyPreserveHost On

ProxyPass /synovirtualization/ws ws://IP oder Name der Syno:5000/synovirtualization/ws retry=3
ProxyPassReverse /synovirtualization/ws ws://IP oder Name der Syno:5000/synovirtualization/ws retry=3

ProxyPass / http://[B]IP oder Name der Syno[/B]:5000/
ProxyPassReverse / http://[B]IP oder Name der Syno[/B]:5000/

</VirtualHost>

Bei einer NoVNC standalone Installation wird /websockify genannt. Für den VMM ist aber /synovirtualization/ws notwendig.

Vielleicht steht ein anderer auch vor dem Problem.
 

TACiboy

Benutzer
Mitglied seit
10. Dez 2008
Beiträge
215
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
16
Hallo in die Runde,

Ich hab da mal zwei Fragen:

1. Weiß jemand von euch, wozu für VMM so viele Ports in der Firewall freigeschaltet werden müssen und vor allem: wieso für alle Netzwerke?
Wofür werden denn die ganzen Ports benötigt?

2. Kann ich mich mit einem anderen VNC Client an den VM's anmelden? Wenn ja, wie lautet die URL bzw. woher bekomme ich die Verbindungsparameter?
 

helmut72

Benutzer
Mitglied seit
10. Mai 2013
Beiträge
457
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
18
zu 1) Was meinst Du genau? Von wo nach wo und in welcher Situation? Für den Webzugriff ist nur ein Port notwendig (5000 oder 5001).

zu 2) Jein. Einfach so nicht. Der Qemu-Prozess bindet den VNC-Dienst der VMs nur an localhost. Das ist auch gut so, weil dort kein Passwort verwendet wird. Du musst also einen SSH-Tunnel verwenden. Den hat Synology in ihrer SSHD-Config nicht aktiviert. Ist das aktiviert, funktioniert es.
 

TACiboy

Benutzer
Mitglied seit
10. Dez 2008
Beiträge
215
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
16
Hi Helmut,

ich meine die Ports, die in der Firewall zu "Virtual DSM Manager" und "iSCSI" angegeben sind und aktiv sein müssen, damit ein Cluster erstellt werden kann...

IMG_4623.jpg
 

helmut72

Benutzer
Mitglied seit
10. Mai 2013
Beiträge
457
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
18
Ok, mangels zweiter DS mit Intel CPU ist das (noch) kein Thema und selbst wenn, würden die Cluster-Funktion sowieso im gleichen abgeschotteten Netzsegment kommunizieren. Da braucht es am gleichen Standort keine Firewall. So viele Ports sind es nun auch wieder nicht. Du hast noch nie ein SIP/H323 Videokonferenz-System in der Firewall freigeschaltet, so mit Server im LAN und Edge-Instanz in der DMZ? ;-)
 

TACiboy

Benutzer
Mitglied seit
10. Dez 2008
Beiträge
215
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
16
So viele Ports sind es nun auch wieder nicht. Du hast noch nie ein SIP/H323 Videokonferenz-System in der Firewall freigeschaltet, so mit Server im LAN und Edge-Instanz in der DMZ? ;-)

Naja, nein SIP/H323 habe ich tatsächlich noch nicht gehabt. Allerdings wüsste ich schon gerne, was ich da so alles freigebe und da ist es für mich auch zweitrangig, ob 2, 20 oder 200 Ports geöffnet werden müssen. Allerdings finde ich >100 Portfreigaben für VMM nun jetzt auch nicht gerade wenig aber das ist aus Sicht des Hobby-Admins ;-)
Leider hab ich in der Doku außer dem Screenshot oben nix gefunden und vielleicht weiß ja hier jemand mehr...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat