Virtual DSM Manager - Neue Version

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Manticoreer

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Huhu Killingjoke, hast du im Nas unter Dateidienste, Windows Dateidienst / SMB ,Erweiterte Einstellungen -> Lokaler Masterbrowser aktiviert? Dann siehst du das Nas eigentlich! Achtung, dabei wird automatisch das Gastkonto aktiviert! Das wird dir auch angezeigt!
 

killingjoke

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Ahh, gute Idee! Bin ich selbst nicht drauf gekommen. Das werde ich mal checken, ich hoffe, ich kann das Gastkonto danach auch wieder manuell deaktivieren. Aber erst mal danke für den Hinweis, werde posten, wenn es das war.
 

killingjoke

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Aha, stimmt, das "guest"-Konto wird aktiviert und lässt sich anschliessend wohl auch nicht mehr deaktivieren, nur eben Passwort vergeben. Leider sehe ich mein NAS in meiner virtuellen Win7-VM dennoch nicht. Aber wie das mit Masterbrowser so ist, kann das ja manchmal dauern, ich lasse die Einstellung jetzt mal 1-2 Tage so.
 

killingjoke

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@ Manticoreer

DAS war dann doch Dein entscheidender Hinweis. Heute, einen Abend später, ist das NAS auch lokal zuhause in der Netzwerkumgebung der Win7 VM nativ sichtbar! Vielen Dank nochmal!
 

Manticoreer

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Kein Problem, es hätte auch an Windows liegen können, das die Daten Freigabe Dienste blablubb.... nicht aktiviert sind. Dann guckt man genauso in die Röhre ;) :D
 

teufelschultz

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Bei mir startet VMM leider nicht mehr. Es erscheint lediglich folgende Fehlermeldung:
fehler.JPG
Das Erzwingen der Clustererstellung schlägt dann ebenfalls fehl.
Beim Cluster löschen geht mit Sicherheit meine VM sowie dessen Daten verloren.
Gibt es eine Möglichkeit die Daten der VM manuell zu sichern?
 

teufelschultz

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Keiner ne Idee wo die eigentliche VM liegt?
Das einzige was ich gefunden habe ist /volume1/@Repository/
Dort gibt es einen Unterordner für jede VM, aber bei mir befindet sich dort nur config-files (siehe Anlage).
Kann einer mal schauen ob bei ihm dort auch nur config-files oder vielleicht auch eine Datei mit den Daten der VM liegt?

Gruß
Robert
 

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3x3cut0r

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Hi
also mein VMM 2.1.0 läuft 1A auf meiner DS716+II mit 8GB RAM (6.1.3).
Debian 9 läuft einwandfrei.
Nur mit Windows 10 habe ich probleme mit den Guest Tools. Diese lassen sich nicht installieren.
Hier kommt immer "OS not supported". Somit habe ich leider auch keine Netzkwerkkarten-Treiber und kann mit der VM Grundsätzlich nichts anfangen.
Es handelt sich um Windows 10 Home x64 (1709).

# Kleines Update:
Habe jetzt mehrere Versionen probiert:
Windows 10 Home x64 (1703): scheitert schon am Virtio Treiber für die HDD ... lässt sich also nicht installieren
Windows 10 Home x64 (1709): Virtio Treiber erkannt, Guest Tools im Windows nicht. "OS not supported"
Windows 10 Home x86 (1703): Virtio Treiber erkannt, Guest Tools gehen auch!
Windows 10 Home x86 (1709): Virtio Treiber erkannt, Guest Tools im Windows nicht. "OS not supported"
 
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teufelschultz

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Bei mir startet VMM leider nicht mehr. Es erscheint lediglich folgende Fehlermeldung:
Anhang anzeigen 38916
Das Erzwingen der Clustererstellung schlägt dann ebenfalls fehl.
Beim Cluster löschen geht mit Sicherheit meine VM sowie dessen Daten verloren.
Gibt es eine Möglichkeit die Daten der VM manuell zu sichern?

Mittlerweile konnte mir der Support helfen, die VM läuft weiter. Die VM wurde wohl (eventuell aufgrund eines Updates) nicht korrekt heruntergefahren, das hat das Problem verursacht.
Synology arbeitet nun an einem Patch der dieses Problem dauerhaft behebt.
 

whitbread

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Hallo zusammen,

ist bei einer DS916+ die Anzahl virtueller Maschinen begrenzt oder liegt das an meinen "nur" 8 GB RAM?

Ich habe 2 VDSM-Instanzen mit 1GB und zwei weitere virtuelle Instanzen mit je 512MB RAM am Laufen - will ich eine weitere Instanz starten kommt: "Die VM konnte aufgrund der nicht ausreichenden CPU-Kerne auf dem Host nicht eingeschaltet werden..."

Ist da noch Luft oder muss weitere HW her?!?
 
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Fusion

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Ist doch eindeutig. Du hast (bzw. willst) mehr aktive CPUs in den VMs laufen (lassen) als in der 916+ vorhanden.

Meinst du reine vDSM Instanzen?
Später wird da sicher die Lizenz begrenzen und was Syno sich so vorstellt.

Aktive Maschinen werden aber meines Wissens erstmal nur von gleichzeitig genutzten CPU und RAM begrenzt.
 

whitbread

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Sorry für die vlt. blöde Frage: Aber die CPU der DS916+ hat doch nur 4 Kerne - ich habe kann aber aktuell 8 Kerne virtualisieren...

Aktuell 2 VDSM-Instanzen mit je 2 CPU, sowie eine Win Instanz mit 2 CPU und noch zwei weitere kleine mit je 1 CPU.
 

Fusion

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Ohne es jetzt geprüft zu haben vermute ich, dass die 4 Kerne 8 Threads parallel abarbeiten können und deshalb 8 vCPUs möglich sind,
 

whitbread

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OK - dann wäre also bei 8 Instanzen in jedem Falle Schluss (nur 1 CPU pro Instanz möglich).

Und wenn ich das richtig sehe gilt das für die gesamte (für den Ottonormalverbraucher erschwingliche) Produktpallete - richtig?!?
 

Fusion

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Vermutlich, habe ich mich noch nicht mit beschäftigt.

Was willst denn mit so viel vDSM Instanzen?
 

whitbread

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Wie gesagt - sind nur 2 VDSM-Instanzen; DockerDSM wird ja abgeschafft.
 

unrealSpeedy

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Mal auf die Schnelle: Da man aus dem DSM ja mittels noVNC auf die virtuellen Maschinen zugreifen kann, muss es ja eine Art VNC-Server geben. Kann ich mich auch irgendwie mit einem VNC-Client auf die VMs verbinden? Weiß da jemand den Port?
Oder komme ich um einen zusätzlichen VNC-Server im Gastsystem nicht herum (scheint wesentlich unperformanter zu sein)?

Beste Grüße und Danke im Voraus :)
 

Fusion

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Bei Windows Guests die Remote Unterstützung aktivieren, dann kannst per Remote Desktop auf Port 3389 (war das glaube ich) verbinden.
Bei anderen Guests musst eben andere Remote Software nutzen, VNC, Teamviewer, oder, oder.
Nur weil es noVNC heißt, heißt es eben nicht, dass ein VNC Server läuft.
 

geimist

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teufelschultz

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Mal auf die Schnelle: Da man aus dem DSM ja mittels noVNC auf die virtuellen Maschinen zugreifen kann, muss es ja eine Art VNC-Server geben. Kann ich mich auch irgendwie mit einem VNC-Client auf die VMs verbinden? Weiß da jemand den Port?
Oder komme ich um einen zusätzlichen VNC-Server im Gastsystem nicht herum (scheint wesentlich unperformanter zu sein)?

Beste Grüße und Danke im Voraus :)

Das habe ich am Anfang einmal hinbekommen. Weiß aber nicht mehr genau wie. Schaue mir das die Tage nochmal an. Ich kam auf jeden Fall mit einem vnc Client auf die Kiste, denn du hast völlig recht, das webinterface nutzt einen vnc Server des vmm.
 
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