Virtual DSM Manager - Neue Version

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Bin jetzt gerad ein wenig verwirrt hier. Zu Jeder Diskstation die VMM Offiziell unterstützt gibt es doch eine kostenlose vDSM Lizenz dazu. Diese läuft auch nicht ab.
Braucht ihr wirklich alle mehrere vDSM instanzen im VMM? Mir persöhnlich reicht die eine vollkommen. Brauche diese lediglich zum testen bevor ich Sachen auf meinem Produktivsystem ändere.
Und Updates für das VMM Paket sollte es ja auch dauerhaft geben dann.
 
Jetzt hab ich grade mein neues DS918+ mit neuer 8TB Platte fertig eingerichtet, alle Daten drauf, Pakete installiert, Rechte vergeben, usw. ... und wollte mal den Virtal DSM Manager testen, da lese ich das man ein btrfs-Dateisystem benötigt?

Klasse :D Ich hab die Platte als ext4 eingerichtet... und nun? Einzige Möglichkeit, alles nochmal neu machen?

LG
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Jupp, alles noch mal neu.
 
Oder du baust dir ne zusätzliche SSD ein, richtest die als Basic ein und formatierst die mit btrfs. So hab ich's mal gemacht. Für VDSM reicht's.
 
Hab schon neu gemacht und bin wieder am Daten verschieben ^^
 
Hat jemand eigentlich schon mal MacOS (High Sierra) im VMM zum Laufen gebracht?

Gruß
Dirk
 
Das läuft nicht mal in einer "normalen VM" richtig.
 
Nicht nur das! Von Rechts wegen ist das auch nicht erlaubt! Und selbst wenn, wird das extrem unterirdisch laufen!
Ja - es verstösst gegen die Lizenzrichtlinien von Mac OS. Aber unterirdisch läuft es zumindest auf einer VM oder Virtualbox nicht, ganz im Gegenteil (zumindest nicht auf einem 18 Kern Xeon).
Ob es auf ner Syno läuft, keine Ahnung?
 
Also ich kenne da einen der kennt einen der das mal in einer VirtualBox zum laufen gebracht hat.....
I7 16GB Ram.
Und das war nicht flüssig....
Hab ich gehört.
 
hab gerade mal ein ubuntu 16.04 lts server als vm auf unserer RS3617xs installiert - alles prima soweit ...
wie stelle ich nochmal das terminal/ssh-fenster auf 'ne andere grösse ein?
stehe gerade irgendwie auf der leitung - hätte gerne mehr zeilen/spalten
 
Treiber für Gäste installieren.
Quemu Treiber gehen auch soweit ich das noch auswendig weis.
Kann dir heute Abend mehr sagen.
 
@krahni - welches Terminal? Das Terminal, dass du auf deinem Client laufen hast um per SSH auf den VM Server zuzugreifen?
Das stellt man am Client ein.
Ist halt wichtig von welchem Fenser du da gerade redest.
 
@Fusion:
wenn ich im dsm den virtual machine manager offen habe und auf eine vm und verbinden gehe öffnet sich ein tab mit der login-console von ubuntu - das meine ich, hat nur 25 rows 80 cols ...

mittlerweile habe ich was anderes getestet, centos 6.7 minimal desktop, sehr schön und als redhat-anhänger mehr heimat ...
aber ich stelle fest, dass ein seltsames tastatur-verhalten besteht:
in internet-Explorer funktionieren bei deutschem system und deutscher tastatur in linux nur die alphanumerischen zeichen und y-z vertauscht.
die zeichen ".-,@€ ..." sind fast alle garnicht zu erzeugen ???
bei chrome ist's besser yz richtig herum aber immer noch kein @ - nerrvt - was kann das wohl sein?
 
jetzt - nach 500 updates auf centos 6.9 - geht das @ mit alt gr q wie es sein soll ...
keine ahnung warum auf einmal - man muss einfach nicht alles wissen ;-)
 
Unter VMware läuft macOS virtualisiert noch am besten, sogar ohne einen Patch von macOS. Leider entspricht meine Hardware in etwa einer DS716+. Als Desktop-System ist macOS leider unbrauchbar, aber es soll später hauptsächlich Xcode-Server werden, also hauptsächlich kompilieren.
 
@krahni - also das Browser Interface der VM. Da müsste ich nochmal recherchieren.
Wenn du eben ohne Browser sondern direkt per SSH verbindest hast du so eine Einschränkung jedenfalls nicht bzw. es hängt maximal von benutzten Terminal-Programm und dessen Einstellungen ab.

Das mit den Zeichen hängt eben von Sprache und Tastatur auf dem Client und Browser UND von den Einstellungen der VM selbst dazu ab. Vermutlich war eines der 500 updates ein language pack.
 
Auch, wenn der Post schon etwas zurück liegt: Funktioniert es mit einem Bond oder musste dieser tatsächlich aufgelöst werden?
 
Es gibt keinen Grund, warum es mit einem Bond "nicht" funktionieren sollte. Ganz im Gegenteil sogar... Bonding ist existentiell, grade wenn es um Redundanzen/HA geht, da sind schon von Haus auf min. 2 Switche dran beteiligt, es "muss" also funktionieren. VLAN-Trunks sind ja wohl mittlerweile auch implementiert. Schliesslich gibts ja auch Kunden, welche etwas "dickere" Geräte im RZ im Cluster laufen haben + HA-Konstrukt bzgl. der Switche, also wenn das nicht funktioniert... gute Nacht. :cool:

Was den Zugriff über das Webinterace angeht... das ganze verhält sich schon wie eine RAC-Konsole und sollte doch wirklich nicht für den "normalen" Zugriff genutzt werden... Linux : Grundinstallation + SSH, danach via SSH-Client (e.g. putty) weiter. Windows : Grundinstallation (inkl. virtio-Treibern, oder was auch immer da bei Synology installiert wird ;)) + RDP-Freigabe, danach via RDP aufschalten. Mit allem anderen hat man sowieso keinen Spass... VPN von extern nach intern wird sich wohl von selbst verstehen, von daher wären die VMs auch intern via SSH/RDP ansprechbar. So läuft das hier zumindestens schon seit etlichen Jahren und hier werden fast täglich neue VMs hochgezogen.

"Arbeiten" via Webfrontend ist zwar "theoretisch" möglich, ist aber i.d.R. doch eher zäher als eine direkte Verbindung und mitunter funktioniert auch einiges nicht (z.B. teilweise die Shortcuts, etc.).
 
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