Virtual DSM Manager - Neue Version

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PsychoHH

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Boar wird doch Zeit, dass ich meine 916+ mal rennen lasse:rolleyes:
 

afunky

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@all: Danke nochmals an alle für die Hinweise. Es klappt nun und der virtuelle Windows Rechner hat sich auch fleissig mit Updates versorgt.
Es ist nicht alles selbsterklärend und ich habe das mal zusammengefasst, weil die Infos recht verstreut sind. Vielleicht hilft es den "Suchenden".
Hab meine 716+II erst 3 Monate und hoffe, dass Synology sich das mit dem Virtual Manager Support noch überlegt. Es läuft nämlich recht gut....

http://afunkyserver.synology.me/wordpress/2017/05/14/windows-10-auf-synology-nas/

afunky
 

Mallert0

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Guten Morgen zusammen,

seit der VMM auf der DS415+ drauf ist, geht die Synology nicht mehr in den Ruhezustand. VM heruntergefahren..
Triftt das bei euch auch zu, oder ist es das Probleme nach den Systemupdates ?

Immer wieder nach Updates, will die NAS nicht in den Ruhezustand, und es muss erforscht werden, warum..

Danke für eure Rückmeldung

Gruß

mallert0
 

Huhie

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Moin Zusammen,

aktuell habe ich phpvirtualbox auf meiner DS916+ laufen. Ich würde aber trotzdem gerne mal die Virtual Maschine von Synology
testen.

Dazu ein paar Anfängerfragen, denn ich scheitere schon bei den Netzwerkeinstellungen... :(

Aktuell habe ich meine DS 916+ mit einem LAN Kabel (LAN1) mit meiner Fritz!Box verbunden. Nach der
Installation kommt bei der Einrichtung aber schon eine Meldung, das ich bitte beide LAN Ports nutzen möge.
Am besten in unterschiedlichen Subnetzen.

Kann mir jemand kurz Auskunft geben, wie ich hier was wo einzustellen habe, damit meine DS weiterhin
für den Normalbetrieb erreichbar bleibt...

Ich danke euch...
 

kev.lin

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...seit der VMM auf der DS415+ drauf ist, geht die Synology nicht mehr in den Ruhezustand. VM heruntergefahren..
Triftt das bei euch auch zu, oder ist es das Probleme nach den Systemupdates ?
...
Das war bei mir auch so. Ich habe den VMM daher wieder runter geworfen (deaktivieren/stoppen) lässt sich der Dienst meines Wissens nach nicht.

Aber wenn man den VMM laufen lassen könnte UND die DS in den Ruhezustand wechselt wäre das nat. super! Daher wäre ich ebenfalls für Erfahrungen anderer User dankbar.
 

geimist

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… Hab meine 716+II erst 3 Monate und hoffe, dass Synology sich das mit dem Virtual Manager Support noch überlegt. Es läuft nämlich recht gut …

Bitte gebe (und auch alle anderen Betroffenen mit einer DS716+ (II) und DS415+) entsprechendes Feedback auch an Synology!
Ich bin damals von meiner DS713+ extra (u.a.) auf die DS716+ gewechselt, weil deren CPU Hardwarevirtualisierung unterstützt (damals noch für VirtualBox). Das wurde ja von Synology mehr oder weniger boykottiert, indem die Kernelssourcen praktisch nicht für aktuelle DSM-Versionen veröffentlich wurden. Jetzt werden funktionierende Modelle wieder künstlich beschnitten. Es ist mir schon klar, dass ich mit einer DS716+ im Auslieferungszustand kein Win10 virtualisieren kann, da der RAM nicht ausreicht. Ich brauche aber nur 1GB RAM für mein minimalistisches Win7 (256 für ein XP würden mir auch reichen) und ich könnte mir vorstellen, dass ein Lubuntu auch mit 512MB zufrieden wäre. Ich gebe doch nicht über 400,-€ für ein NAS aus, um dann wieder (grundlos) ausgesperrt zu werden. Ich hoffe, Synology überdenkt dessen Entscheidung.
Daher: Bitte gebt Feedback!

P.S.: Selbst Synology hat inoffiziell nichts gegen ein RAM-Upgrade (Videolink)
 

Slide83

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habe am Wochenende auch etwas rumgespielt (win7/ win10/ LinuxMint xfce). inzwischen aber wieder deinstalliert.
die VMs laufen grundsätzlich gut. aber mein Volume läuft am Anschlag (zu sehen im Ressourcenmanager). zugegeben, ich habe nicht die krassen SSDs drin, sondern eine "Öko"HDD aber ist dies bei euch auch so?
 

afunky

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Bitte gebe (und auch alle anderen Betroffenen mit einer DS716+ (II) und DS415+) entsprechendes Feedback auch an Synology!
Ich bin damals von meiner DS713+ extra (u.a.) auf die DS716+ gewechselt, weil deren CPU Hardwarevirtualisierung unterstützt (damals noch für VirtualBox). Das wurde ja von Synology mehr oder weniger boykottiert, indem die Kernelssourcen praktisch nicht für aktuelle DSM-Versionen veröffentlich wurden. Jetzt werden funktionierende Modelle wieder künstlich beschnitten. Es ist mir schon klar, dass ich mit einer DS716+ im Auslieferungszustand kein Win10 virtualisieren kann, da der RAM nicht ausreicht. Ich brauche aber nur 1GB RAM für mein minimalistisches Win7 (256 für ein XP würden mir auch reichen) und ich könnte mir vorstellen, dass ein Lubuntu auch mit 512MB zufrieden wäre. Ich gebe doch nicht über 400,-€ für ein NAS aus, um dann wieder (grundlos) ausgesperrt zu werden. Ich hoffe, Synology überdenkt dessen Entscheidung.
Daher: Bitte gebt Feedback!

P.S.: Selbst Synology hat inoffiziell nichts gegen ein RAM-Upgrade (Videolink)

JA - absolut. Deswegen schrieb ich das auch nochmal hier ins Forum und hoffe, dass auch jemand von Synolog liest, dass 716+II auch hervorragend virtualisieren kann (aber das weiß man dort wohl sogar besser).

Hab auch als Ticket meinen Unmut mitgeteilt, dass ich die 716+II kaufte, aber VM noch Beta war und für das Feature kaufte ich die 8GB. Scheint nun schon alles umsonst - oder ? Hoffe nicht.
Auch steht im ersten Post hier im Thread, dass das Modell läuft - erst später hat Synology das Modell wohl entfernt im Support...

afunky
 

TeXniXo

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nochmal hier ins Forum und hoffe, dass auch jemand von Synolog liest,

Äh, nein .. hier ist ein INoffizielles Forum der Marke Synology ... Da wird gar nichts mitgelesen von der Support-Seite (auch nicht von anderen Abteilungen usw. usf.) aus.
 

randfee

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Wie läuft das denn generell so performance-technisch bei euch allen? Spiele ja immer noch mit dem Gedanken mir eine 1817+ anzuschaffen.

Für Docker-DSM gibt es ja 1 Lizenz gratis, wer dann mehr braucht (Stärkere Geräte) muss diese eben dann kaufen, was für die tolle Entwicklung von Synology sicher gerechtfertigt ist. Genau so wird es auch für die VDSM sein, denke ich mal.
Hm, weiß hier wer nen Preis? Geht's um das gleichzeitige laufen lassen oder überhaupt mehrere VMs installieren können?
Da ist die Hardware schon so schwach und dann auch noch Gebühren verlangen :-/
 
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randfee

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Ich find die Option über Browser ja ganz nett, aber ist die Performance des Benutzerinterface bei Windows auf DSM über den Browser eigentlich nicht deutlich schlechter als direkt über RDP oder VNC usw?
 

iLion

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Eine frisch installierte Windows 10 Professional lief sowohl im Browser als auch über RDP (2 Kerne, 2GB RAM) erschreckend langsam. Eine Ubuntu Server 16.04.2 LTS Installation läuft zufriedenstellend. Der DietPi mit Pi-hole super. ;)
 

maulsim

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Ich finde über RDP ist gefühlt performanter. Das finde ich aber z.B. bei VMware ebenfalls. Wenn man bei VMware die Konsole verwendet ist das finde ich auch weniger performant als RDP direkt.
Nichtsdestotrotz macht das BrowserInterface Sinn, da man es ja z.B. für die Installation benötigt.

@iLion: 2GB ist aber auch nicht wirklich viel für ein Windows 10 Pro oder?!
 

iLion

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I@iLion: 2GB ist aber auch nicht wirklich viel für ein Windows 10 Pro oder?!

Ich habe "genau" so eine Maschine unter VMware Fusion auf meinem iMac von 2013 mit produktiver Software laufen und bin sehr zufrieden. Basis ist halt ein i7, hatte gehofft die Maschinen vielleicht so zwecks Fernzugriff verschieben zu können. Aber die DS916+ scheint dafür viel zu schwach zu sein.
 

maulsim

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IAber die DS916+ scheint dafür viel zu schwach zu sein.
Ich glaub das das auch etwas mit dem Prozessor zusammenhängt. Ich bin mir nicht sicher ob das Windows 10 auf die Boost Option zugreifen kann (also die variable Taktrate). Im Taskmanager stehen konstante 1,6 GHz. Auf meinem Laptop mit einem i7 schwankt die Taktrate im Taskmanager immer je nach Auslastung. Es kann aber auch mit der Darstellung in der virtuellen Maschine zusammenhängen, da habe ich nicht so viel Erfahrung mit, da ich Win 10 selten virtualisiere mit anderer Software (z.B. VMWare oder VirtualBox).
Aber ansonsten finde ich ist die VMM schon recht gut gelungen für eine Beta und dafür das es so lange ein Kampf ForumUser gegen Synology mit der Virutal Box und den Linux Kernels war.
 

randfee

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Habe gester WINdows installiert und bin mit der Performance hochzufrieden. Ist um einiges schneller als mit phpVirtualBox.

Eine frisch installierte Windows 10 Professional lief sowohl im Browser als auch über RDP (2 Kerne, 2GB RAM) erschreckend langsam. Eine Ubuntu Server 16.04.2 LTS Installation läuft zufriedenstellend. Der DietPi mit Pi-hole super. ;)

Zwei User, zweimal 916+, .... so gehen die Meinungen auseinander. Ich denke es ist klar, dass es bei den schwachen CPUs halt nicht so schnell laufen kann wie auf einer viel stärkeren, dedizierten Maschine. Trotzdem: Wenn die Virtualisierungs-Funktionen der CPUs halbwegs effizient angewandt werden, kann sich ja jeder anhand des Taktes und der CPU Architektur selber ergoogeln, wie schnell so etwas ungefähr sein sollte.
Ich finds ein bisschen schade, dass man nicht mehr Freiheiten hat mit SSD-"Caches". Sinnvoll wäre hier, wenn man die VMM images oder aber auch andere shared folder auf den Cache forcieren könnte.

Die Killer-Anwendung von VMM für mich wären ein paar kleine Linuxe mit z.B. Jupyter drauf, um 0815 Datenauswertung/Scripte immer schön parat haben zu können ohne eine gesonderte, dicke Maschine dafür laufen haben zu müssen. Anderes Beispiel sind einfache kleine Serveranwendungen, sei es SSH Tunnel Server (Dauerverbindung nach XYZ) oder eben ein kleiner (!) Webserver.
Bei Windows fände ich interessant bzw. würde es mir dicke reichen, wenn man es "benutzbar" laufen lassen könnte für so triviale Sachen wie mal mit MS Excel eine Datei anschauen, editieren usw.. Auch fänd ich's nett, wenn ich darin Bilder anschauen könnte (JPGs), wenn ich mal woanders bin (ohne eigenen Laptop, denn ansonsten halt VPN) - mit nem ordentlichen Tool, nicht Photostation oder sowas.

Wenn man aber horrende Gebühren dafür bezahlen muss hier verschiedene Maschinen laufen zu lassen, dann ist die Ganze Sache für mich sowieso gestorben, denn dann amortisiert sich ja auch eine kleine Maschine mit dual Core i3 (z.B.) mit WOL innerhalb ein paar Jahren.

Ich schwanke mit dem 1817+ kauf. Ich brauch den Speicherplatz, weil ich jetzt zu fragmentiert bin, aber eigentlich hätte ich schon gerne auch ein deutliches Mehr in der Funktionalität - VMM, Transfer-Geschwindigkeit mit cache (wegen mir auch 2 SATA SSDs um den freien PCIe Slot dann für 10GE zu nutzen.
 

iLion

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Zwei User, zweimal 916+, .... so gehen die Meinungen auseinander.

Die Windows 10 Version war eine 64 Bit Creators Update, die ISO von Microsoft geladen, alle notwendigen Treiber aus dem ISO, das Synology bereit stellt. Die DS war nicht meine in der Signatur, sondern eine DS916+ 8GB mit vier IronWolf 6TB Platten im RAID6. Weder über RDP, noch über Chrome, liess sich die VM flüssig bedienen. Ein Klick auf den Start-Knopf z.B. hatte eine immense Latenz, so dass ich manchmal zweimal geklickt habe und sich das Menü dann direkt wieder geschlossen hat. Ich fand das ziemlich enttäuschend.
 

randfee

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ok, warten müssen schon beim bloßen Klick auf den "Start"-Button sähe ich wohl auch als unbenutzbar an. Wobei je nach Windows Version da ja 100 sachen aus dem Netz nachgeladen werden müssen. Hier steht ja durchaus öfter was von mieser Netzwerk-Performance?!
 

goetz

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Hallo,
liegt die VM auf einer SSD so läuft die auch recht flüssig. Win7 Home Prem. 2 Kerne 3GB Ram als Test, per RDP gefühlt flüssiger als per Browser. Das Paket VMM liegt auf ext4 RAID5 HDD.

Gruß Götz
 
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