Virtual DSM Manager - Neue Version

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BlackWolf

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Hat jetzt schon jemand das 2 Stunden Zeitverschiebungs-Problem bei Windows 7 gelöst?
Jedes mal wenn ich mich einlogge muss ich die Uhr nachstellen....
 

helmut72

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Habe testweise Win10 Pro (Trial) installiert. Uhrzeit war nach der Installation, nach einem Neustart und nach einem Neustart mit Updates ok. Schnell ist Win10 wirklich nicht (DS716). 2 CPUs und 4GB RAM hatte die VM. RDP funktioniert mit einer höheren Auflösung, in Win10 Effekte ausschalten hilft etwas, aber die CPU-Auslastung der Diskstation war vergleichsweise ständig recht hoch (~40% und mehr). Machte nicht viel Spaß. Egal, war nur ein Test. Mir geht es beim VMM hauptsächlich um Linux-Server.
 

Manticoreer

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Bei mir läuft Windows 10 recht gut ( DS1817+ , 16GB RAM , VM auf Samsung 840 Pro). Das Zeitverschiebungsproblem habe ich jedoch auch noch nicht gelößt! Ich weiß auch nicht ob ich dies überhaupt lösen kann und ob dies nicht von Synology gelöst werden muss?!?!? Mittlerweile finde ich phpvbox auch besser. Aber VMM ist ja erstmal eine Beta, kann sich ja noch was tun.... Der Ansatz die VM auch für Mobilgeräte finde ich jedoch als einen Pluspunkt für VMM, bzw. ein Schritt in die richtige Richtung!
 

Benares

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Ich versteh noch nicht ganz, wieso BTRFS (neben der 2. LAN-Karte) auch eine der Voraussetzungen für VMM ist. Kann mir das jemand erklären? VirtualBox funktioniert ja auch ohne.
 

Manticoreer

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@BlackWolf Ja das ist sie!

@Benares Ich vermute BTRFS wird gebraucht wegen der Snapshots! Aber genaueres weiß ich auch nicht! Vielleicht mal bei Synology fragen?
 

DigiMuc2016

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@Manticoreer So ist es, die Snapshot-Funktion z.B. benötigt BTRFS.
 

randfee

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So, hab VMM mit Linuxen oder auch Win7 und Win10 einwandfrei auf 1817+ mit 16GB RAM ans Laufen gebracht.
Performance ist für wenig rechenintensive Sachen erstaunlich gut und IMHO völlig benutzbar... und das bisher auf Volume1 SHR-1 mit Ironwolfs 10TB. Plan ist Auslagerung auf SSD wenn VMM mal final. Derzeit nur eine SSD als Lese-Cache drin, kein Plan, ob die dafür genutzt wird (Cache Management finde ich übrigens wenig hilfreich, ein user-ranking bzw. dedizierte Zuweisung von Sachen für den Cache wäre da sinnvoll)

Performance, via Remote Desktop (Macbook über WLAN).
  • Windows - Handling der GUI und diverser "Standard-Tools" ist vollwertig flüssig. Keine Input Lags von Maus oder Keyboard, wenn nicht grade heftig was anderes nachgeladen usw. wird.
  • Ms Office ist z.B. einwandfrei benutzbar für normalgroße Dokumente.
  • Matlab (für kleinere Datenmengen) läuft sogar meiner Ansicht nach ebenfalls benutzbar. Habe ein paar ältere Funktionen zur Bildanalyse, die ich nicht auf Python migrieren will... läuft
  • paar altere proprietäre Sachen laufen auch einwandfrei drauf
  • Browsen mit FF, geht, besonders mit AdBlock etc. nochmals flotter da weniger grafisch gefordert. Natürlich nicht die schnellste Erfahrung des Planeten, aber ich bin erstaunt.
  • Alles was grafische Ausgaben macht jedoch recht bescheiden - war zu erwarten.
  • Jupyter Hub auf Linux läuft einwandfrei - auch performant genug um kleine Scripte/Auswertungen samt LATEX Bericht-export laufen zu lassen.

Ich finde VMM ein wenig umständlich gestaltet.
  • Ich vermisse völlig die Kontrolle darüber was da wo liegt. Ich will eigentlich zugriff zu den Containern/Images. Warum Snapshots anbieten und dann noch sowas wie "Protection Policy". Was ist das? Scheduled Snapshots? Warum heißen die dann nicht so?
  • Das Networking, ich kapiers nicht. Hab beim ersten mal den Fehler gemacht den ersten Port auszuwählen, welchen ich derzeit als primärport für shares und DSM nutze. Rückgängig gemacht bekam ich das nicht. Musste VMM neu installieren, damit ich diesmal einen anderen Port auswählen konnte. Das hat aber nichts gebracht, die VMs laufen immer noch auf LAN1 und LAN2 taucht unter Networking nun gar nicht mehr auf :/. Ich kapiers derzeit noch nicht, aber ich komme per RDP dran unter der IP von LAN2.... sehr strange.

Bottom line:
Ich habe mich aber entsprechend der Empfehlung einiger dazu entschieden einen dedizierten VM Host für performance-hungrige Anwendungen zu bauen, wahrscheinlich AMD Ryzen 8 Kerner. Teile sind bestellt, ich spiele dann mal mit iSCSI LUNs, HyperV
Wenn die Trägen Leutchen bei Synology mal nen i5 quad verbauen würden, oder zumindest die aktuellen Pentiums welche quasi i3 sind, dann wärs richtig nett. XEON D sind ja auch nicht die schnellsten.
AABER: VMM ist, wenn sie noch bisschen dran entwickeln echt nett und ich werde es auch benutzen für z.B. (besonders Snapshots, Ablageort, Networking klarer)


Grüße
Randfee
 
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Manticoreer

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Offtopic: @Randfee Modernere Prozessoren wären sicherlich interessant, wenn man bedenkt was die Konkurrenz da so bastelt.... Jedoch führt das Thema wieder zum Alten Leid... Software Hui, Hardware Pfui! Es ist eben so wies ist! :(

Du hast deine Windows VM auf HDD liegen und sie lief gut?? Auch der Bootvorgang? Das überzeugt mich doch jetzt ganz gut, bei Gelegenheit auf die Ironwolfs zu wechseln!
 

randfee

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@Manticoreer, bootvorgang?? Klar, wo soll das Problem sein? geht ziemlich fix. Natürlich nicht wie bei einer SSD, das probiere ich demnächst und da würden die VMs wohl final auch landen. Ich mag derzeit keine Arbeit reinstecken weil ich nichtmal sehe, wie ich diese VMs backupen bzw. verschieben kann. Das finde ich noch schlecht gelöst --- oder ich bin blind.
 

Manticoreer

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@Randfee Das booten der Windows VM geht doch erheblich länger bei HDDs, bei SSDs ist es auch nicht besonders schnell! Deswegen wunderts mich das du schreibst das es gut läuft!
 

randfee

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schlecht gestoppt bis ich mit dem RDP halt drauf komme: 28s
finde ich ok für so eine schwache Kiste auf HDDs. Es gibt einen SSD read cache, keine Ahnung, ob der dafür benutzt wird. Office Anwendungen (Excel, Word, Powerpoint) sind alle nach 1s offen und völlig flüssig bedienbar.

"gut laufen" ist natürlich subjektiv, aber man darf seine Objektivität ob der schwachen Hardware auch nicht verlieren. Virtualisiert auf nem Atom auf einem NAS - dafür finde ich es erstaunlich wie ein fettes Windows läuft. Linux wie gesagt... da brauch man gar nicht testen...
 

Manticoreer

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Da hast du natürlich Recht! Ich hab es dennoch mit Ubuntu getan! Ging, aber wirklich nicht sonderlich toll! Dennoch finde ich eben vBox definitiv besser! Ich hoffe es kommt bald wieder!
 

randfee

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Virtual Box auf dem NAS Performte besser? Gleiches Client System?
 

Manticoreer

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Nein, es war gleich auf! vbox lief jedoch nur auf der DS1515+.... einzig was dazu kam ist der R/W Cache! Ich finde jedoch vBox aus den von dir genannten Gründen besser, auch wenn es im Vergleich zu VMM etwas unübersichtlicher ist, das hält sich aber auch in Grenzen, wenn man schon mal mit vbox rumhandiert hat (auf dem PC)! Sound war bei Vbox sogar schlechter, stotterte eher als das er lief! Bei VMM geht das sogar! :)
 

Benares

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Bei mir verhindert der installierte VMM bei konfiguriertem Speicher auch ohne eine laufende VM den HDD-Standby. Für mich ein absolutes NoGo. Stoppen kann man den VMM ja scheinbar nicht, nur deinstallieren - also deinstalliert.
Für mich hat er, im Vergleich zu VBox, noch viel zu viele Vorbedingungen (2. LAN-IF, BTRFS, Lizenz dann irgendwann mal?). Da bleib ich ich lieber erstmal vorerst bei meinem VMware ESXi6.5-Host, da hat man auch ne gute Performance.
Ich denke, die ganzen Gehversuche mit VMs auf NAS, egal mit welcher Software, sind momentan noch nicht das Gelbe vom Ei, auch wenn der Gedanke erst mal gut klingt.
 
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whitbread

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Hat schonmal jemand einen Import eines exportierten VMM-Images gemacht?

Bei mir geht nur die Variante "über PC hochladen" und das dauert ewig. Kann es sein, dass der openvSwitch nur Fast Ethernet kann?

Bei der Auswahl "Datei von Diskstation wählen" kommt eine Fehlermeldung, die besagt, die zu importierende Datei wäre korrupt, aber wie gesagt via PC geht alles.
 

Dissi

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Hallo zusammen,

Frage in die Runde.
Hat jemand Unitymedia oder generell einen ipv6 Anschluss, dazu eine virtuelle Maschine auf dem synology und jetzt kommt es eine funktionierende portfreigabe um per rdp oder ssh auf die vm zu kommen?

Inzwischen läuft meine vm und ipv6 in den VMs. Intern funktioniert alles, aber die Freigabe über die fritzbox scheint nicht zu funktionieren.
Alle ports werden von außen als gefiltert angezeigt. Laut tcpdump kommt auf der synology auch kein traffic von extern (nicht mal auf die synology, geschweige den die vm). Es muss also schon auf der fritzbox die Probleme geben.
Ipv6 Freigabe ist aber gemacht. Auch mehrfach neu angelegt :/
Ich weiß gerade nicht mehr weiter.

Jemand eine Idee?

Danke & Gruß Dissi
 

DigiMuc2016

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Hat schonmal jemand einen Import eines exportierten VMM-Images gemacht?

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Kann das nur bestätigen, die Fehlermeldung bei der Auswahl "Datei von Diskstation wählen" habe ich auch bekommen, bin aber davon ausgegangen, dass es an meinem System liegt.

Die andere Möglichkeit habe ich noch nicht probiert.

Der Exportvorgang dauert bei mir auch eine Ewigkeit, zuerst schnellt der Wert auf 16%-Fortschritt, dann passiert lange gar nichts mehr, nach Stunden bekomme ich die Meldung, dass der Export fertig ist..
 

whitbread

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Naja - wenn man es weiss...
Allein die Funktionalität ist ja schon echt hilfreich, denn damit ist endlich die Migration auf ein anderes Volume möglich. Zudem lässt sich so die kpl. Konfiguration einer DSM-Instanz sichern.

Ich hatte für das 16%-Phänomen schon ein Ticket aufgemacht, werde es jetzt für den Import auch machen.
 
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