Virtual DSM Manager - Neue Version

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schoeli

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Vielen Dank für die schnelle und vor allem umfangreiche Antwort! Klasse!
 

blurrrr

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Kleine Anmerkung noch nebenbei... normalerweise wird der virtuelle Switch auf den physikalischen Adapter gesetzt (eth0 -> vmbr0), in Deinem Fall wäre es dann halt ein wenig anders (eth0+eth1 -> bond0 -> vmbr0), sollte eigentlich kein Problem darstellen.
 

iLion

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Es gibt keinen Grund, warum es mit einem Bond "nicht" funktionieren sollte.

Doch, den gab es. Das Design von Synology. Die ersten Versionen benötigten zwingend einen LAN-Anschluss für die DiskStation und einen zweiten, mit eigener IP, für das Cluster-Netzwerk, in dem die DiskStation Teil wurde. Dieser Zwang wurde erst relativ spät in einer VMM Version aufgehoben.
 

quadrat

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Hat es jemand schon irgendwie geschafft MAC im Virtual Machine Manager laufen zu lassen?
Antworten gern auch per PM!
 

DirkKn

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Hat es jemand schon irgendwie geschafft MAC im Virtual Machine Manager laufen zu lassen?
Im VMM leIdee nicht, nur in der VirtualBox, sogar auf der synology. Da VB aber nicht wirklich kontinuierlich (z.B. nach einem Update) auf der syno läuft habe ich die virtuellen Maschinen auf einen anderen Server/OS umgezogen...
Selbst unter VB ist die volle Funktionalität nicht gegeben, deswegen vermute ich noch größere Probleme unter VMM.
 

hellraver

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Wer kann bestätigen, dass der Virtual Manager mit 8GB auf einer 716+II läuft?

Ich kann bestätigen dass der Virtual Manager mit 8GB RAM auf meiner DS716+II perfekt läuft. Es läuft so etwas von rund. Verstehe nicht wieso Synology die DS716+II nicht auf die Kompatibilitätsliste des Virtual Manager setzt. Ich habe aber das gleiche Problem wie du. Habe heute eine externe USB SSD an den USB 3.0 angeschlossen. Wird alles perfekt von der Synology erkannt. Nur, wenn ich einen Cluster unter dem Virtual Manager erstelle, wird mir das Volume der USB-SSD nicht angezeigt, um dort meine Virtuelle Maschine speichern zu können.
 

pinininnn

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Ich kann bestätigen dass der Virtual Manager mit 8GB RAM auf meiner DS716+II perfekt läuft. Es läuft so etwas von rund. Verstehe nicht wieso Synology die DS716+II nicht auf die Kompatibilitätsliste des Virtual Manager setzt. Ich habe aber das gleiche Problem wie du. Habe heute eine externe USB SSD an den USB 3.0 angeschlossen. Wird alles perfekt von der Synology erkannt. Nur, wenn ich einen Cluster unter dem Virtual Manager erstelle, wird mir das Volume der USB-SSD nicht angezeigt, um dort meine Virtuelle Maschine speichern zu können.

Dürfte wohl auch nie funktionieren. Einerseits ist es über die Gui schon nicht möglich externe Devices als Btrf zu formatieren und andererseits wäre das ja schon fast eine peinlich schöne Lösung für Synology.....
Nach 9 Jahren fühle ich langsam den Drang mich nach Alternativen umzusehen. Mich nerven diese künstlichen Einschränkungen die man laufend irgendwie versuchen muss zu umgehen. Qnap wäre zumindest für die kleineren Systeme eine Idee - da soll doch Virtualbox recht ordentlich laufen und auch gewartet werden? (weiss das jemand?).

Wenn ich denke wie schön es wäre, wenn ich z.B. über den e-sata Port meine 918+ einfach ne SSD dranhängen könnte ohne dafür nen interne Slot zu vergeuden? Oder vielleicht noch eleganter - Syno könnte auch einfach die Option anbieten die NVME Ports direkt als Volumes anzusprechen (Cache brauche ich nicht) - dann wären 2 wunderschöne Ports für virtuelle Umgebungen vorhanden.
 

goetz

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Hallo,
@pinininnn
bitte keine Vollzitate und besonders nicht wenn Du direkt antwortest.
Danke.

Gruß Götz
 

hellraver

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Dürfte wohl auch nie funktionieren. Einerseits ist es über die Gui schon nicht möglich externe Devices als Btrf zu formatieren und andererseits wäre das ja schon fast eine peinlich schöne Lösung für Synology.....

Das befürchte ich auch. Was ich noch schlimmer finde, Synology preist an externe Geräte zwar nicht als BTRFS formatieren zu können aber durchaus unterstützt werden und lesbar sind. Das ist eine glatte Lüge. Heute kam ich nämlich auf die blendende Idee mein Synology runterzufahren, beide Harddisks rauszunehmen und die SSD einzulegen um anschließend diese in das Synology eigene BTRFS Format zu formatieren, was logischerweise auch funktioniert, weil das DSM Betriebssystem dann auf diese SSD installiert wird. Als ich mit dem Prozess fertig war habe ich sie wieder in das USB Gehäuse eingebaut und meine ursprünglichen beiden Harddisks in den internen Slot der DS716+II. Das ganze hochgefahren, die USB SSD mit dem BTRFS Format und dem DSM Betriebssystem angestöpselt und neugierig gewesen ob diese unter externe Geräte erkannt wird. Tatsächlich wird sie erkannt und zeigte mir 3 Partitionen auf dieser SSD an.

Nur konnte mir nicht angezeigt werden um was für ein Dateisystem es sich handelt. Normal hätte da „BTRFS“ stehen müssen. Ich bekam nur die Info „Wird nicht unterstützt“. Von wegen externe Geräte unterstützen das lesen von BTRFS. Ich konnte also nicht auf die Dateien zugreifen um das Betriebssystem manuell zu löschen und im Speichermanager ein neues Volume für diese SSD anzulegen. Der Speichermanager erkennt schlichtweg keine externen Geräte. Es wurde nämlich eine künstliche Beschränkung eingebaut die nur Zugriff auf den inneren Slot erlaubt. Irgendwo muss es tief im System eine Datei geben die den Zugriff auf externe Geräte ausschließt bzw. müsste man die verantwortliche Datei so modifizieren dass das Synology Betriebssystem externe Geräte als interne Geräte erkennt und behandelt. Dann könnte man ein Volume erstellen und die virtuelle Maschine dort drauf speichern.

Also muss ich zwangsläufig wieder Virtual Box auf meiner DS716+II laufen lassen. Hier is es mögliche die virtuelle Maschine und die virtuelle Harddisk auch auf externe Geräte auszulagern. Virtual Box läuft sehr ordentlich auf der Synology DS716+II. Total flüssig! Ich hätte mir halt ein Synology eigenes App gewünscht was es jetzt auch endlich gibt aber mit dieser künstlichen Beschränkung ist der Virtual Machine Manager für mich unbrauchbar. Schade! Der lief sonst ganz ordentlich. Ich hatte auch mal eine QNAP. Ja, da läuft die Virtualisierung auch ganz ordentlich. Nut hat das Teil in anderen Bereichen seine Schwächen so dass ich nach 2 Tagen wieder zu Synology zurückgewechselt bin und die QNAP an Amazon zurücksendete. Synology hat einfach das ausgereiftere Betriebssystem und viel mehr Features.

Einmal Synology, immer Synology :D Die DS215 Play war früher mein Einstiegsgerät und erstes NAS. Dann wollte ich mehr Hardwareleistung und um auch etwas virtialisieren zu können. Also probierte ich es kurz mit QNAP und wechselte dann zu einer DS716+II mit der ich von der Leistung und den ganzen Features her sehr glücklich bin :) Ich muss nicht unbedingt darauf etwas virtualisieren können, ich habe mir nämlich einen stromsparenden (Maximum 35 Watt) und leistungsstarken Mini-PC zusammengebaut der als Windows-Server fungiert. Darin werkelt ein „Core i7-6700T“ mit 16GB RAM und ausgestattet mit einer 250GB SSD :) Aber so ein virtualsiertes Windows auf einer DS716+II mit der „Virtual Machine Manager App an einer USB-SSD sprich ohne irgendeine künstliche Beschränkung wäre schon etwas schönes und würde die Synology Geräte zum QNAP Killer machen :)

Edit: Muss mich korrigieren. Synology hat doch nicht ganz gelogen. Habe die SSD jetzt testweise mit GParted Live in das BTRFS Dateisystem formatiert. Dann ist diese lesbar und dann wird auch BTRFS als Dateisystem unter "Externe Geräte" in der Information angeführt. Trotzdem kann man aber kein Volume im Speichermanager erstellen. Schade :-(
 
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tschortsch

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Nur konnte mir nicht angezeigt werden um was für ein Dateisystem es sich handelt. Normal hätte da „BTRFS“ stehen müssen. Ich bekam nur die Info „Wird nicht unterstützt“. Von wegen externe Geräte unterstützen das lesen von BTRFS.

Geht ja auch nicht da das DSM auf einer Internen Platte die Partiton in einem RAID Verbund betreibt. (Die Partiton des DSM und Swap immer, die Datenparitinen je nach ausgewähltem Raid Typ, bei Basic wir auch ein RAID1 abe rmit einer Festplatte erstellt).
Damit das DSM auf einer ehemaligen intere Platte das Dateisysem sieht muß man die Raidpartitionen zuerst manuel über die Konsole mit MDADM einbinden und mounten. Dann sieht man sie auch im DSM im Filemanager.
 

zottl8401

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Hallo zusammen,
ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, aber ich versuchs mal.
Ich hatte eine virtuelle Windows Installation geklont und zu meiner Überraschung war nach dem Start der geklonten Installation die Aktivierung verloren gegangen. Nach einigen Tests wurde mir klar was die Clone- und Importfunktionen machen.
Jetzt zu meiner Frage. Hat irgendjemand eine Ahnung wie man eine virtuelle Maschine richtig klont? Ich habe einige Versuche auch über das Terminal durch und auch die virtuellen Festplatten samt configs gefunden, jedoch war ich nicht in der Lage einen echten Clone zu erstellen.

DS718+ DSM 6.1.4-15217 Update 5
Virtual Machine Manager 2.2.1-8464
 

Apropo

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Wie sichere ich denn jetzt am besten die VM´s?
Kann ich die Snaphots irgendwo manuell weg kopieren? Falls ja, wo finde ich die? Oder gibts da einen bessern Weg? Echt seltsam, dass das noch nicht mit in Hyper Backup ist.
 

Dotterbart

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Hi,

versuche mal unter Virtualle Maschine bei Deiner auf Aktion und dann auf exportieren zu klicken, sollte so gehen.
Micha
 
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Apropo

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Ok, ich machs jetzt erst mal unregelmäßig so.

Und ich hab bei Synology mal einen Feature Request gestellt, dass sie das doch bitte in Hyper Backup mit aufnehmen sollen.
 

mawi100

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Hi,

ich erreiche meine Win10 VM übers Internet mit dem Browser ohne Probleme. Wie komme ich aber übers Internet mit Microsoft Remote Desktop auf eine Win10 VM? Was muss ich bei RDP unter Computername adressieren, um die Verbindung herzustellen?
 

blurrrr

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Das kommt wohl ganz darauf an, wie der Zugriff bisher eingerichtet ist. Via VPN und RDP (ohne DNS) wäre es schlichtweg die interne IP-Adresse. Allerdings vorher RDP in der VM aktivieren.
 

hakiri

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Ist es so, dass man einen Snapshot von der ganzen VM machen muss für ein Backup?
Wenn die VM eine 8GB Platte hat, wären das ja immer ganz schöne Klapper, wenn man mehrere Snapshots macht.
Oder passieren die inkrementell unter Nutzung BTRFS?
Wie sichert Ihr die VMs regelmässig? Derzeit bin ich noch bei ESXi mit Nakivo. Das würde ich gerne durch die NAS ablösen.
 

geimist

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Das ist ja ein entscheidenter Vorteil von BTRFS: es wird nur inkrementell gesichert. Das lässt sich auch per Aufgabe automatisieren.
 

hakiri

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hmm... ich bin immer davon ausgegangen, dass BTRFS nur ein Copy on Write auf File-Ebene macht.
Und die VM besteht doch nur aus einer großen Datei, oder?
Weißt Du genauer, wie das funktioniert?
 
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