Warum ist die DS so flott?

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SoniX

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Hey alle hier,

Nur mal ne Frage rein aus Interesse:
Warum lädt die DS (DS-110j also die kleinste *g) jeden Torrent schneller als jeder PC den ich hier habe?

Ich finde das natürlich toll und lasse die DS alle Sachen runterladen.
Blos stellt sich mir die Frage warum die DS schneller ist.

Normalerweise mache ich es so:
Ich lade nen torrent, starte ihn auf dem PC (mit yTorrent) und gucke ob er am Leben ist.
Wenn ja verschiebe ich ihn auf die DS. Und diese überholt den PC dann ohne wenn und aber.

Aber sollten Torrents nicht überall gleich schnell laden?

Liebe Grüsse :)

PS: Ein Hoch auf Synology!!
PPS: Natürlich sind die PCs per Gbit verkabelt und die Ports auch freigegeben ;-)
 

raymond

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Der PC scannt vielleicht noch die Dateien auf (Windows)Viren. Das (Windows)Programm arbeitet vielleicht generell langsamer.
 

SoniX

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Hey,

Nop habe keinen Virenscanner drauf. Hätte ich erwähnen sollen.
Das Programm an sich sollte auch keinen wirklichen Einfluss auf den Download haben.
Es wird mit allem was die Verbindung hergibt gesaugt. So sollte es eigentlich sein.
Der PC selbst hat mit 2x2,4GHz und 2GB Ram natürlich auch viel mehr Power als die DS mit 1x600MHz und 256(?)MB Ram.

Und dennoch zieht die DS jedem PC davon *g
 

mega

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Keinen Virencanner zu haben ist Grob Fahrlässig.
Besorge schnellstmöglich was brauchbares Z.b. Avast oder Avira.
 

SoniX

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Keinen Virencanner zu haben ist Grob Fahrlässig.
Besorge schnellstmöglich was brauchbares Z.b. Avast oder Avira.

DSM 4 kommt eh bald mit einem ;-)

Auf den Clients installiere ich keinen. Die sind gut konfiguriert, ich achte darauf was ich tue und dann gibts ja noch die guten On-Demand Scanner auf Linux Live CD/DVD Basis mit denen ich mein System scannen kann. Denen entgeht weniger als den Installierten und sie ziehen mir nicht rund um die Uhr die Rechner runter. :)

Ich will keinem raten das so zu machen, aber ich fahre seit ein paar Jahren gut damit.
 

mega

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Das ist dann eher Glück als Sicherheit...
Auch ein moderner Browser schützt nicht vor Drive-By-Downloads.

Und das 'runterziehen' ist schon seit Jahren kein Problem mehr, wenn man den richtigen nimmt.
Avira fällt selbst auf einem Netbook nicht auf, wogegen Norton ne ganze Serverfarm ausbremsen kann...
 

SoniX

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Das ist dann eher Glück als Sicherheit...
Auch ein moderner Browser schützt nicht vor Drive-By-Downloads.

Und das 'runterziehen' ist schon seit Jahren kein Problem mehr, wenn man den richtigen nimmt.
Avira fällt selbst auf einem Netbook nicht auf, wogegen Norton ne ganze Serverfarm ausbremsen kann...

Macht nichts. Keine Angst, mein PC tut dir schon nichts ;-)

Das war aber auch garnicht die Frage. Eigentlich ging es ja um Torrents... :-D
 

amarthius

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Könnte auch daran liegen, dass die DS Transmission für Torrents nutzt. Das gibt es doch auch für den PC. Kann ja sein dass es die Verbindungen besser/anders handhabt als dein PC.
 

jan_gagel

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Hallo,

ich häng mich mal mit ran. Bezüglich Virenscanner, nun auf Windows-Systemen ist ein Virenscanner mehr als Pflicht. Es sei denn, man hat eine Stand-Alone-Maschine ohne jegliche Kommunikations-Kanäle (kein Diskettenlaufwerk, kein USB, kein CD/DVD-Laufwerk, kein Internet). Aber sonst sind auf einem Windows-System zwingend Virenscanner zu installieren und auch die Updates zu installieren.

Andere Betriebssysteme, die jetzt nicht so weit verbreitet sind wie beispielsweise Linux und Macintosh benötigen momentan noch keinen Virenscanner. Bzw. in Mac OS X ist bereits ein Virenscanner integriert.

Windows ohne Virenscanner zu betreiben, ging vielleicht mal vor 20 Jahren. Aber heute, nie und nimmer.

Ciao Jan
 

raymond

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Hier habe ich ein Fass aufgemacht beim Thema Virenscanner. Jede Zeitschrift, die Medien usw. empfehlen eindringlich einen Virenscanner für Windows Systeme. Es können nicht alle von den Antivirenhersteller geschmiert worden sein. Also wer keinen Virenscanner verwendet und wie jan_gagel richtig schreibt online geht und/oder von anderen Medien Daten bezieht handelt grob fahrlässig.
 

_mfs_

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vieleicht ist ja der torrent so langsam, weil das Netzwerk überlastet ist mit den 10000 spammails die er pro Minute rausschickt? :eek:
 

strange_guy

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Erstens mal würde ich dir auch dringend einen Virenscanner empfehlen - und kann auch bestätigen, dass die neueren Programme sehr sparsam mit den Ressourcen umgehen.

On Topic:
Es kann sein, dass du in Windows weniger gleichzeitige Verbindungen zulässt, als auf der Synology. Bezüglich der Ports kann es sein, dass dein Internetanbieter torrents auf typischen Ports einfach langsamer laufen lässt (nutzt die Synology einen anderen?). Dann könntest du noch schauen, ob du bei deinem Windows-Programm eine Upload-Begrenzung drin hast - falls ja, dann wird dein Download auch gedrosselt.
Und dann könnte es sonst noch eine Menge anderer Gründe geben - aber solange es auf der Synology schnell läuft passt ja eh alles. Und außerdem kommen neue Ubuntu-Versionen ja nicht so oft raus, dass der Speed so viel ausmacht ;-)
 

Holgo

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Das mit dem Virenscanner find ich jetzt aber schon ein bißchen panisch. Ich hab auf Arbeit auch einen installiert (auch immer schön aktualisiert) und der hat sich erst zweimal gemeldet (in 5 Jahren) und das waren auch noch Fehlalarme, wo er mir wichtige Treiber für einen Beschriftungslaser gelöscht hat. Wenn mir monatlich ein echter Virus gemeldet würde, dann könnte man sagen "ok - das macht Sinn" aber für die Fehlalarme brauche ich den eigentlich nicht. Im Prinzip hat er bis jetzt mehr geschadet als genutzt.
 

strange_guy

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Na ja - aber beim Arbeitscomputer ist es ja auch schon durch die IT-Richtlinien (mit Firewall, ...) unwahrscheinlicher, dass von außen was kommt. Aber wenns so wie hier um torrents geht, dann muss man meiner Meinung nach schon vorsichtiger sein. Natürlich ist der Anwender letztendlich der wichtigste Faktor - aber nachdem heutzutage die Virenscanner eh so klein und ressourcenschonend sind würde ich in den meisten Fällen einfach vorsichtshalber einen einsetzen.
 

Holgo

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Welche IT-Richtlinie? Hab auf Arbeit einen ganz normalen Rechner an einem ganz normalen Router, wie zu Hause auch. Technisch unterscheidet sich da nix. Gut, die Torrentladerei ist sicherlich ein erhötes Risiko. Aber mal ehrlich, wie oft kriegt man denn eine Virenwarnung? Zu Hause kenne ich das nur aus der Zeit, wo man noch sorglos Disketten getauscht hat. Vielleicht hab ich ja Viren, die der Scanner nur nicht erkennt aber in dem Fall ist man mit Scanner ja dann genauso sicher wie ohne.
 

strange_guy

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Das wegen der Arbeit war auf größere Firmen bezogen, da die ja oft eine eigene IT/Technik-Abteilung haben - bei kleineren Betrieben fällt das natürlich flach. Bezüglich der Viren kommt es glaube ich einfach sehr darauf an, was man genau im Internet macht. Und gerade bei torrents von rechtlich bedenklichem Material - insbesondere Software mit Key-Gens oder Cracks und teilweise auch bei anderem Copyright-geschütztem Material kann es halt doch vorkommen, dass diese "infiziert" sind. Aber von solch dunklen Machenschaften gehen wir beim Themenersteller ja nicht aus. Aber im Endeffekt bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, ob er oder sie mit oder ohne Virenscanner unterwegs ist. Ich bin jedenfalls mit meinem Scanner ganz zufrieden und fühle mich (vielleicht auch grundlos) einfach ein bisschen sicherer.
 

mega

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Im Auto hab ich Airbag und Gurt.
Gebraucht hab ich die aber noch nie. Könnte man also auch weglassen....

Ein vernünftiger Virenscanner ist nicht nur ein Scanner sondern auch ein Webfilter, der schädliche Inhalte garnicht erst zum Browser durchlässt.
Davon merkt man aber evtl garnichts, da schädliche Iframes versteckt auf der Seite sind und man so nicht sieht, das statt dem schädlichen Inhalt nur die Warnung des Scanners kommt.

Dazu hat gerade Software 'aus komischen Quellen' Schadcode. Wer sowas einsetzt, braucht auf jeden einen Virenscanner.

Je nach ist auch noch ne Firewall drin und zumindest wer sich auskennt, sollte auch eine haben. Sowas ist etwas ganz anderes als, die NAT-Nebenwirkungen die Router-Hersteller gerne als Firewall bezeichnen.

Fehl-Alarme sind dagegen selten.


Ich habe Avira Premium Security-Suite.
 

Holgo

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Ich sag ja nicht, dass man keinen Virenscanner haben sollte. Ich fand es nur nicht richtig, jemandem, der sein System per on-demand-Scanner prüft, überreden zu wollen, dass er sich einen festen Virenscanner installiert.
Im Autobeispiel wäre das so als wären diese automatische Anschnalleinrichtungen (wie im Postauto) weit verbreitet und jemand, der einen herkömmlichen Gurt verwendet würde nun gedrängt, er müsse sich unbedingt auch so einen automatischen Gurt installieren.

Den Teil mit der Firewall sehe ich genau andersrum. Über Sinn und Unsinn diverser Softwarefirewalls, gibts ja genügend Diskussionen in diversen Foren.
 

jan_gagel

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ne, in dem Beispiel mit dem Auto wäre das so, daß man ohne Gurt (demontiert) fährt und sich hin und wieder mit Hosenträgern am Sitz fest-zwickt. Zum Thema Airbag, den hab ich auch noch nicht gebraucht, ernsthaft finde ich dessen Sinn sogar zweifelhaft. Denn von ihm gehen auch ernsthafte Verletzungen aus. Wie ist es denn, wenn man im Sommer mit Sonnenbrille Auto fährt, kommt dem Vordermann zu dicht auf und der Airbag verteilt die Sonnenbrille im Gesicht und den Augen? Grad als Informatiker fällt es mir schwer, solchen Sicherheitssystemen auf IT-Ebene zu vertrauen.

Also ich bin der Meinung, daß man bei einem Windows-System immer einen Scanner laufen haben sollte. Mit Avira hab ich schon schlechte Erfahrungen gemacht (ja, ich arbeite in einer kleinen IT-Firma). Denn trotz Avira (in diesem Fall die kostenlose Variante) war eine Mehrfachinfektion auf dem Rechner, und das nicht nur einmal. Nachdem wir dann Kaspersky installiert hatten, war Ruhe.

Was bei einem "Online"-Scanner zu bedenken ist, daß der prinzipiell im Hintergrund mit läuft. Aber man sollte von Zeit zu Zeit auch mal einen Komplett-Scan anwerfen. Denn der Online-Scanner findet ja nur die Viren, die er zu dem Zeitpunkt des Kopierens kennt. Wird z. B. heute eine Datei mit Virus abgelegt, die der Scanner heute nicht kennt, kann es durchaus sein, daß er nächste Woche die Datei kennen wird. Da die Datei aber nicht mehr angefaßt wird, findet er den Virus nicht.

Es gibt auch Proxy-Systeme, die bereits Virenschutz, Spam-Filter und Popup-Blocker integriert haben. Das ist aber deutlich mehr Leistung, als ein normaler Router so hergibt. Größere Firmen (und natürlich unsere IT-Firma) haben ein solches System im Einsatz. Viele größere Firmen haben sogar eine mehrstufige Schadsoftware-Erkennung, teilweise von unterschiedlichen Firmen im Einsatz. Wichtig ist natürlich auch neben der Schadsoftware-Erkennung und -Beseitigung ein ordentliches Patch-Management (Updates der Software). Sodaß Einfallstore schnellstmöglich geschlossen werden. Die Browser sollten da an erster Stelle aktualisiert werden.

Wenn sogar der neue DSM einen Virenscanner mitbringt, obwohl weder dem DSM noch dem zugrundeliegenden Linux ein Virus was anhaben kann, ist auch mal eine Überlegung wert. Ich hab zumindest noch keinen Linux-Virus gesehen.
 

SoniX

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Ich sollte mal öfter reinschauen. Habe ganz den Anschluss verpasst. Hat sich ja zu einer richtigen Diskussion entwickelt hier :)

Also zum Virenscanner: Nein ich habe keinen Scanner und nein ich bin nicht lebensmüde, fahrlässig oder sonstwas.

Virenscanner haben mir mein Leben lang immer mehr Ärger bereitet als sie mir genutzt haben.


Im Detail ein paar Beispiele:
Vor etlichen Jahren hatte ich Norton AntiVirus installiert, war noch auf Windows98. Nach dessen Installation konnten wir nichtmehr auf Diskette zugreifen. Das Laufwerk war zwar noch vorhanden aber ein Zugriff darauf unmöglich. Eine Deinstallation des AntiVirus hatte nicht geholfen, im Netz gab es keine Infos dazu -> System neu aufsetzen.

Etwas später dann ein Norton AntiVirus auf einem Windows2000 System.
Es kam per Spammail ein Wurm herein. Norton hatte ihn erkannt und ihn in die angeblich verschlüsselte und geschützte Quarantäne verschoben. Nun als der PC dann nichtmehr ansprechbar war, habe ich mal nachgeguckt was sich da tut. Dadurch dass Norton diesen Wurm in die Quarantäne verschoben hatte wurde dieser aktiviert und hat sich dann im Quarantäneverzeichnis immer wieder dupliziert. Da lagen schon zig Tausende files drin und die Platte war durchgehend am rattern. Wenn Norton nichts getan hätte wäre auch nichts geschehen. Das emailprogramm hätte die mail einfach in den Junkordner verschoben und dort wäre er dann automatisch gelöscht worden. Achja... die angeblich geschützte und verschlüsselte Quarantäne war nur ein simples komplett ungeschütztes Verzeichnis auf der Festplatte. -> System neu aufsetzen

Auf anderen PCs hatten wir Kaspersky. Der war in Version 5 noch richtig geil, aber von Version zu Version wurde er schlechter. Ich habe die Lizenz dann irgendwann nichtmehr erneuert da es immer häufiger vorkam, dass Kaspersky Viren in mails nicht mehr erkannte. Ja selbst wenn ich ihm den Virus auf den Desktop gepackt hatte, hatte er nichts auszusetzen. Oft habe ich diese Viren an die Kaspersky Labs geschickt, dann 2 Tage später wurden sie auch erkannt. Aber wozu dann einen Scanner? Dass dies Viren waren wusste ich auch so, Kaspersky hingegen wusste es nicht und machte mir Arbeit.

Vor ~2 Wochen, nach ~7 Jahren ohne Scanner, habe ich aus Interesse mal einen Komplettscan machen wollen.
Also Kaspersky Antivirus 2012 Testversion geladen, installiert, 30 Tage Testversion aktiviert, Update gemacht und einen vollen Scan über etwa 800GB gemacht. Der PC war daraufhin für 10 Stunden komplett unbenutzbar, ich konnte nichtmal mehr mails abrufen. Kaspersky hatte einfach die CPUs durchgehen zu 100% beschäftigt, sodass nichtsmehr anderes mehr möglich war. Kaspersky hatte keinen Virus gefunden aber 42 Fehlalarme abgeliefert. Alles mit nichtssagender Beschreibung "Kann ihren Computer schädigen." und einem Fenster welches man nicht in der Grösse ändern kann und ich so schwerlich den Pfad herausfinden konnte wo er angeblich was zu bemängeln hatte. Dann gabs es noch einige Nervpopups wie "Ihr Computer ist gefährdet, weil die Signaturen stark veraltet sind!", obwohl diese nur 4 Stunden alt waren und der Updatemechanismus auf Automatisch stand. .... -> Nach dem Scan war Kaspersky sofort wieder unten und ich wieder glücklich.

Zwischendurch hatte ich natürlich auch diverse Gratisscanner wie AntiVir oder ähnlichem. Aber naja überzeugt hatten die mich nie. Der eine konnte keine mails scannen, der andere hatte ständig Probleme mit Updates. Und von der Scanleistung waren diese Gratisscanner noch nie wirklich gut. Mag sein dass dies heute anders ist, aber damals wars nunmal so. Auch NOD hatte ich versucht, resultierte in endlosen Bluescreens :)


Ich kann mich aber echt nicht erinnern mit einem Virus je solche Probleme gehabt zu haben!!
Mein letzter aktiver Virus (bis auf die Sache mit Norton) war noch zu DOS Zeiten... Parity Boot B hiess er ;-)


Man kann, ja man kann wirklich, sein System sauberhalten ohne Scanner.
Und man sollte nie vergessen, dass Scanner nur dumme Prgramme sind. Man sollte den Teilen nie vertrauen.


Ja, auch ich empfehle Virenscanner. Virenscanner sind wichtig und meist unabdingbar, vorallem wenn der User nicht genug Erfahrung hat.
Aber ich bin von der Krankheit geheilt und bin frei :)


Liebe Grüsse von einem Viren- und Virenscannerfreien Menschen
 
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