HDD SATA WD RED oder Seagate Ironwolf

SATA HDD

Puppetmaster

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Wir reden von einem Diesel... ;)

Nein, im Ernst. Woher kommt das Wissen um die Ursächlichkeit?
 

peterhoffmann

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Egal wer nun Schuld ist, mit Diesel von Shell, Total, Jet und jeder freien Tankstelle funktioniert dein VW aber tadellos.

Außerdem musst du nicht täglich neue HDDs tanken, sondern nur ein einziges Mal. Also tätige doch einfach deinen Kauf von HDDs nicht von Aral, sondern von jeder anderen Tankstelle im Ort.

Es gäbe noch die Möglichkeit jegliches neumodisches Zeug wie digitaler Speicher abzuschaffen. Einfach alles ausdrucken und abheften. Sobald alles gedruckt ist, gibt es auch keine Geräusche. Außer die der Frau, die sich im Haus vor lauter Papier nicht mehr bewegen kann. ;)
 

Privatnutzer_1

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Ich mag Diesel! Effizient und umweltschonend.

Kein Wissen - Verunsicherung, dass etwas nicht stimmen könnte. Die Antworten von Synology sowie Seagate sind sehr unbefriedigend (siehe Thread Link ist weiter oben in diesem Verlauf) Um in deinem Beispiel zu bleiben: Das wäre so als wenn Toyota nun sagen würde, die Handbremse funktioniert nicht, deswegen haben wir die einfach demontiert. Hätte eh keine Wirkung gehabt, wenn sie denn funktioniert hätte.

Daher steht die Kaufentscheidung nun auf Standby. Und ich erhoffe mir Erkenntnisse aus weiteren Erfahrungen.
 

Puppetmaster

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... ich erhoffe mir Erkenntnisse aus weiteren Erfahrungen.

Die du woher nimmst?
Andere Nutzer urteilen da ja offenbar auch anders als du. Es gibt hier im Forum Menschen, die sich extrem an der Cache Problematik stören. Andere wiederum gar nicht.
Es gibt hier jedenfalls keine signifikanten Meldungen, dass die Performance (oder gar die Geräusche) mit Cache andere wären als ohne.

Und nochmal: es gilt ja nun auch als sicher, dass die Problematik mit WD REDs nicht auftritt. Auch wenn "red" jetzt weniger sexy klingen mal als "ironwolf".
 

peterhoffmann

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Ich mag Diesel! Effizient und umweltschonend.
Da sind wir verschiedener Meinung. Aber das ist auch gut so. Sag so was mal im Autoforum. Der Thread platzt nach wenigen Tagen aus allen Nähten und es wird gestritten bis aufs Blut.
Meine bescheidene Meinung: Wenn ich Diesel fahren will, kaufe ich einen Traktor oder LKW.

ich erhoffe mir Erkenntnisse aus weiteren Erfahrungen.
Ja, das klingt sehr vernünftig. Einfach mal ein paar Jahre warten. 2024 sieht die Welt auch schon wieder ganz anders aus.
Meine Vermutung: DS224+ mit SSDs 20TB.

Auch wenn "red" jetzt weniger sexy klingen mal als "ironwolf".
Ich finde rot viel mehr sexy als Eisenwolf. ;)
 
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Theslowman

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Man sollte den Papst anrufen, der sollte sich doch mit Glaubensfragen auskennen : - )
 

SoniX

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Sagt mal, ist dieses Verhalten mit dem deaktivierten Cache erst seit kurzem (seit dem letzten Update) so oder war dem schon immer so?

Das könnte nämlich meinen alten Thread erklären: https://www.synology-forum.de/showthread.html?87276-Datei-Verzeichnis-Zugriff-sehr-langsam!

Ich nutze in dieser DS auch die 10TB Ironwolfs und auch dort ist der Cache deaktiviert und lässt sich nicht aktivieren.....

Oder lag das Problem an den Auszeiten die sich wegen des Caches eingestellt hatten und deswegen nun deaktiviert wurde?
In beiden Fällen... Scheisse verdammt!
 

Privatnutzer_1

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So wird der böse Eisenwolf zum kastrierten Eisenwolf. Und trotzdem ist die Fangemeinde der Ironwolfs doch sehr groß. Muss ja auch irgendwoher kommen.
Allerdings genau das was SoniX da beschreibt, vermute ich als Folge der Kombi Synology/Ironwolf. Und es geht mir dann nicht darum, was die 218+ kann sondern wie sich ein Anbieter bei solch offensichtlichen Problemen verhält. Schafft eben kein Vertrauen.

Stimmt schon, mit meinen Roten bin ich nun sehr zufrieden und war es früher auch schon. Und meine DS215J läuft seit 2015 stabil. Ins Wanken bin ich nun trotzdem gekommen, ob es eine potentere DS wird.

Ist jetzt zwar etwas Off Topic, aber was bringt eine schnellere DS? Welchen Mehrnutzen habe ich? Ich weiß nicht mal, was man mit Virtualisierung anstellt. Von daher werde ich das nicht brauchen. Eigentlich wollte ich der DS mehr Aufgaben übertragen und sie von außen erreichen können. Mehr Aufgaben bedeutet, Abruf meiner Emails und Archivierung, Verschlüsseltes Dokumentengrab, Bereitstellung meiner Fotodatenbank per Zugriff aus dem Internet. Verschlüsselt bedeutet dann aber wohl, dass ich nicht mehr an die Daten komme, wenn die DS versagt, oder? Und wie ist es dann mit einem Backup? Wäre das dann wieder unverschlüsselt?
Dann vielleicht doch lieber all meine Dokumente in der Cloud eines großen Anbieters belassen. Dort liegen sie dezentral, sicher und verschlüsselt.

Nun wieder zum Thema: Die Empfehlung kann ja eigentlich nur zu Gunsten der WD Red lauten. Warum entscheiden sich so viele für die Ironwolf? Wegen der paar Euro Preisunterschied?
 

mb01

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@Privatnutzer_1: Um es mal klarzustellen: Deine Ironwolf 6TB sind nicht von der Problematik mit dem deaktivierten Cache betroffen. Was immer du dir da einbildest, auf eigenen Erfahrungen mit dem Thema basiert es jedenfalls nicht.

Und dass die Ironwolf lauter in der DS als am/im Rechner waren, ist auch klar. Synology verbaut immer mehr Plastik (billiger?) und da geht der Trend mehr zu Resonanz anstelle von Entkopplung. Auf der Tischplatte (mit Unterlage) oder eingebaut in ein vernünftiges PC-Gehäuse ist jede Platte leise als in einem aktuellen Plastikhaufen von Synology.

Von "so leisen Platten wie früher" muss man sich jenseits der 6 TB einfach verabschieden. Punkt. Die WD Red 8TB finde ich persönlich z.B. grässlich: Lieber das laute Rauschen der Seagate 8TB als das nervige Brummen/Vibrieren der WD Red 8TB. Seagate ist mit den IronWolfs a) meist preislich attraktiver als WD unterwegs und bietet auch mehr Innovationen als WD (Health Management etc.). WD hat sich (imho) im Consumerbereich lange auf ihrer Marke ausgeruht.

PS: Das mit der Cache-Problematik finde ich allerdings auch besch.... ;)
 

peterhoffmann

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Ich weiß nicht mal, was man mit Virtualisierung anstellt.
Was man nicht vermisst, braucht man nicht. Also dahingehend alles ok.

Verschlüsseltes Dokumentengrab
Dafür ist eine J-Version nicht geeignet, da dadurch der Datendurchsatz sinkt.
Bei z.B. einer DS218+ wiederum kannst du die gemeinsamen Ordner alle verschlüsseln und sie erreicht dennoch die volle Gigabitgeschwindigkeit im Netzwerk.

Verschlüsselt bedeutet dann aber wohl, dass ich nicht mehr an die Daten komme, wenn die DS versagt, oder?
Nein. Natürlich kommst du immer an die Daten, solange du das Passwort oder die Keydatei hast. Das ist unabhängig von der DS.

Und wie ist es dann mit einem Backup? Wäre das dann wieder unverschlüsselt?
Ganz nach Belieben und Backupmethode. Viele Wege führen nach Rom, unverschlüsselt wie auch verschlüsselt.

all meine Dokumente in der Cloud eines großen Anbieters belassen. Dort liegen sie dezentral, sicher und verschlüsselt.
Ich hoffe, dass du mit "sicher und verschlüsselt" meinst, dass du deine Dokumente selber verschlüsselst und dann erst hochlädst.
Oder verlässt du dich auf die warmen Worte vom Anbieter?
 

Privatnutzer_1

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@mb1 Auch ich möchte das klarstellen. Ich bilde mir gar nichts ein. Die Cache Thematik kam ganz unabhängig von meinen Erfahrungen auf und hat mit diesen nichts zu tun.
Ich habe den direkten Vergleich zwischen einer 6TB WD RED und einer 6TB Seagate Ironwolf. Und mein Fazit ist, dass die Ironwolf eine unerträgliche Geräuschkulisse produziert, die mich einfach nur extrem genervt hat. Und das kann man nicht auf eine DS schieben, die als Plastikbomber verschrien wird. Denn die WD Red werkeln im gleichen Gehäuse und das sehr entspannt und ruhig. Btw. die Geräuschkulisse klang nicht nach Resonanzen.

@peterhoffmann Nun bin ich schon wieder überzeugt. Werde mir die DS218+ holen.
 

SoniX

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Ich hatte mir die Ironwolfs nur geholt weil entsprechende HGST Platten zu dem Zeitpunkt Europaweit nicht lieferbar waren und WD Reds um satte 100Euro teurer waren. Und natürlich weil sie hier und an anderen Stellen stark beworben wurde. Ich bin halt über meinen Schatten gesprungen.

Mögen tue ich sie deswegen aber auch nicht. Eine der beiden Platten ist mir schon ausgefallen. Zum Glück hat sich der Händler um den Austausch gekümmert sodass ich innerhalb von Stunden eine neue Platte hatte.

Die angebliche Zusammenarbeit zwischen Synology und Seagate und deren Integration des Ironwolf Checks im DSM sehe ich übrigens anders als scheinbar alle hier. Für mich ist so eine Integration kein Zeichen der guten Zusammenarbeit sondern ein Zeichen dass hier etwas kaschiert und vertuscht wird und die Platten in Wahrheit nicht das halten würden was sie versprechen. Die seltsamen Smartwerte werden hier auch immerwieder schöngeredet, es sei ein anderer Hersteller und da sei das normal. Finde ich nicht. Smartwerte sind Smartwerte und Seagate sollte schlicht Platten liefern mit entsprechenden Werten und keine wo man im Nachhinein eigene Tools nutzen muss. Wenn ich ne HGST oder WD oder Toshiba verbaue klappt das ja auch.

Für mich heißt es in Zukunft wieder WD Red. Die Platten habe ich viele viele Jahre eingesetzt und ausgefallen ist mir da bisher nur eine alte 3TB nach vielen vielen Jahren.

Bei WD habe ich auch nicht das Gefühl beschissen zu werden wenn ich mir die unkorrigierbaren Lesefehler ansehe. Seagate gibt da großspurig schlicht den 10fachen Wert an. Wie sollten die so einen eklatanten Vorteil erreichen können?

Und dann natürlich noch die Sache mit der Performance und dem Cache.

Zur Lautstärke kann ich nur sagen dass zumindest meine Ironwolfs 10TB flüsterleise sind. Ich persönlich finde es schade. Ich finde Festplattengeräusche sehr beruhigend, aber dafür habe ich ja HGST. Die rattert und schnarrt zu meiner vollsten Befriedigung.
 
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peterhoffmann

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In vielen Punkten bezüglich Synology und Seagate bin ich voll bei dir.

Hier musste ich lachen und in Erinnerungen schwelgen:
Ich finde Festplattengeräusche sehr beruhigend
Das war vor 15 Jahren bei mir auch so. Ich mochte HDDs, die ich im Betrieb hören konnte. Weniger das Drehgeräusch, eher das Geräusch vom Lesekopf, wenn er die Positionen abarbeitete. Das war wie eine Funktionskontrolle. Wenn man das jeden Tag hörte, hörte man auch sofort, wenn es sich nur geringfügig änderte. Da wurde einem ganz kalt und warm gleichzeitig. Sofort wurde das Backup aufgefrischt und währenddessen ein Gebet gesprochen, sowie der Tower sanft gestreichelt.
 

himitsu

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Da gefallen dem Peter meine 8TB WD also?

Drehen hört man nicht, aber klackern tuen die schon, nur nicht ganz so laut, wie früher, aber im DS-Gehäuse doch lauter als anderswo, denn die Gummidämpfer sind eine Fehlkonstruktion ... ist schon wem aufgefallen, dass der Plastenippel eine direkte, wenn auch kleinere, Kopplung zum Gehäuse herstellt?
Der 8TB-Wolf dreht sich schneller und bringt alles unangenehm brummend ins Schwingen, aber dafür hört man den Lesekopf leider fast garnicht.


Hey, über den Summer könnten wir doch auch noch das Modengeräusch simulieren :)
 
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Fusion

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@sonix - auch wenn ich viele Punkte nachvollziehen kann oder ähnlich sehe, beim Thema smart muss ich was ergänzen. Smartwerte sind eben leider nicht gleich Smartwerte. Es gibt hier keine bindende Hersteller übergreifende Spezifikation wie die Werte anzugeben sind. Bsp ID1 raw read error rate ist spezifiziert, aber der Rodatenwert ist es nicht. WD (und andere) gibt hier halt nur die Fehlerhaften Vorgänge an während Seagate eine 48Bit Hex (32 bit für alle Vorgänge, 16 bit für die fehlerhaften) in dezimal gewandelt angibt. Ich kann es zwar unter aller Kanone finden, dass sie dies so umgesetzt haben, aber falsch oder schön geredet sind die Werte deshalb noch nicht.

Vielleicht hat sich mal jemand gedacht, dass man mit der Strategie die Rückläufer reduziert, oder es waren einfach Ingenieure die sich gedacht haben, wäre doch schön auch die Gesamtzahl der Lesevorgänge mit zu codieren.. Kann ich nur spekulieren.

Zu Lesefehlerraten. Auch WD hat Platten mit 10^-15 im Programm (Bsp WD Gold, oder UltraStar).
Wer hier jetzt technisch was in welcher Modellreihe wirklich erreicht, und was Marketing gesteuert ist um Marktanteile zu gewinnen oder Käufer zu höher preisigen Modellen zu locken kann man als Verbraucher schlecht prüfen. Sie liegen vielleicht weniger weit auseinander als die Zahlen suggerieren, aber komplett erfunden dürften sie nicht sein, das wäre in meinen Augen zu riskant.

Bezüglich Lautstärke ist die 10tb Red präsenter (rattern) beim konstanten lese/Schreibzugriff im Vergleich zur 10tb ironwolf in der 415+. Leerlauf kann ich nicht beurteilen, da die drei Seagate immer mitlaufen.
 

himitsu

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oder es waren einfach Ingenieure die sich gedacht haben, wäre doch schön auch die Gesamtzahl der Lesevorgänge mit zu codieren
Joar, aber unter einer anderen ID und nicht da eingerechnet wäre bestimmt auch gegangen, wenn man wöllte.

Klar könnte man nun bei der Anzeige die ID aufsplitten und z.B. als ID 1 und 1.2 anzeigen, aber es ist doch echt krank, dass man dafür in die Hardware/Software für massenhaft Hersteller/Geräte eine meistens "veraltete" Übersetzungsliste einbauen muss.
 

Theslowman

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Bedingt durch das Problem hier mit der 6 Jahre alten Seagateplatte https://www.synology-forum.de/showt...-found-on-disk&p=812989&viewfull=1#post812989 musste ich mich auch nach was Neuem umschauen.

Ich habe erst überlegt die 4TB gegen 10TB zu tauschen, aber ich brauche den Speicherplatz nicht wirklich. Die DS414 nimmt eh nur Sendungen von den Receivern auf im ganzen Haus.

Kurz um, es sind dann wieder Seagate 2 x 4TB geworden, aber diesmal als Skyhawk Version. Der Tausch von beiden Platten ( nach und nach) verlief problemlos, nach 16 Std. waren beide getauscht,rennt : - )

Gruß Christian
 

SoniX

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Ich revidiere meine Aussage zur Lautstärke. Es hängt anscheinend sehr stark mit dem Aufstellungsort zusammen.

Bisher standen meine Diskstations im Wohnzimmer unter dem TV.
Die Ironwolfs waren quasi nicht hörbar; man musste schon Nahe hingehen um ein leises Geräusch zu vernehmen.
Die WD konnte man etwas besser hören; hatten einen etwas tieferen Ton.

Nun stehen meine Diskstations offen auf einem Schrank in 2 Meter Höhe.

Die WD ist unhörbar geworden.
Die Ironwolfs die zuvor fast nicht hörbar waren, die schnattern nun dahin dass einem Angst und Bange wird.
Hochfrequent, tieffrequent, alles dabei und das richtig laut. Die treten in direkte Konkurrenz mit meiner bisher lautesten HDD, der HGST.

Insofern erklären sich auch die unterschiedlichen Erfahrungen hier.
Es ist wohl nicht nur wie gedacht das Gehäuse, sondern auch ganz klar der Aufstellungsort.

Meine Aussage die Ironwolfs wären leise nehme ich hiermit zurück.
 

Privatnutzer_1

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Bei mir lag es offensichtlich am Mischbetrieb einer WD Red und einer SG Ironwolf. Damit steht für mich auch fest, dass vom Mischbetrieb unterschiedlicher Platten abzuraten ist.
Nun schnurren nahezu unhörbar 2 WD Red Platten in der DS. Die Ironwolf war allein ebenfalls ruhiger wenn auch nicht ganz so ruhig wie die WD Red. Im Mischbetrieb hingegen machte die Ironwolf so unheimliche und nervige Geräusche, dass es einfach nur störend war, egal wo ich die DS hinstelle. An der offenen DS konnte man leicht den Krachmacher feststellen. Vielleicht liegt es an den unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Platten, sodass die Ironwolf immer wieder auf die Red warten musste.
 

Swp2000

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Ich bemühe mich gerade auf der Suche nach 10TB Platten. Hat jemand zufällig die WD Ultrastar HC510 10 TB bei sich eingebaut? Die sind 110€ günstiger als die WD Red Pro!Tendiere aktuell zu den Ultrastar, was meint ihr?
 


 

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