Wie geht's mit dem Zarafa Package weiter?

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Andy+

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Da wird man fast neidisch, weil der Zarafa Client war schon super. Dagegen das Gedönse mit ActiveSync und IMAP, mit welchem zwar die Anbindung klappt, dafür aber nicht alle Ordner übertragen werden, sind doch irgendwie halbe Sachen.... :confused:
 

Jack_77

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Hi Leute,

ich habe noch 0.5.4 auf eine DS214Play (Debian CHroot) installiert. Ist es möglich die aktuelle Version 0.6.9 parallel zu installieren?
Habe Angst, dass wenn ich erst deinstalliere alles weg ist.
 

Andy+

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Parallel geht da nichts, entweder oder.

Wegen der Geschichten mit ActiveSync und IMAP habe ich jetzt auch einfach mal die v0.5.5 auf einem meiner anderen Server installiert und Outlook 2013 32-bit auf meinem Rechner installiert und den Zarafa-Client 7.2.6, Build 52189, und siehe da, alles geht wieder, wie es soll. Ich überlege ernsthaft, mein Produktivsystem wieder auf v0.5.5 zurückzudrehen, schade nur, das neue WebAPP und alles ist schon Klasse.... :rolleyes:
 

Andy+

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Mein Wunsch an Tosoboso: wenns irgendwie geht, macht wieder die Client-Anbindung in das aktuelle Zarafa4h rein. ActiveSync, IMAP, vergesst es, ist in keinem Fall prozesssicher. Mit der v0.5.5 geht die Clientanbindung wieder supergut zusammen mit Office 2013 32-bit (64-bit habe ich nicht getestet). Ich kann zwar auch v0.6.9 mit der Clientoption installieren, dann habe ich auch die neuen Adminfeatures im DSM, aber noch immer die "alte" WebAPP-Oberfläche, ein Wermutstropfen.

Aber eines geht trotzdem, der Kopanoclient, darin erscheint dann halt auch die "alte" WebAPP-Oberfläche. Ausserdem, zumindest was die Mailaccount-Anbindung angeht, ist Office 2016 gegenüber Office 2013 klar schlechter geworden. Auf jedenfall kann ich trotzdem mit dieser Kombi nun alles anstellen und habe keine Funktionsstörungen, fühle mich sicher, weil die Prozesse sicher sind, was mit ActiveSync, IMAP, klar nicht der Fall ist, zumindest bei grösseren Accounts.
 

Andy+

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Weil das Thema spannend ist, habe ich auf zwei Servern jetzt folgendes mit der gleichen Datenbank (11 GB, rund 520 Ordner)


DS1815+ (Produktivsystem)

- Zarafa4h v0.5.5
- Rechner mit Zarafa-Client 7.2.6 und Outlook 2013 32-bit
- Outlook mit Client und ActiveSync
- Kopano DeskAPP

läuft rundherum bestens, sodass ich das vorerst so lasse. Der Client leistet ganze Arbeit, alle Ordner, die es gibt, werden angezeigt. ActiveSync arbeitet ohne Ausfall, das einzige was ich da feststelle, ist, dass nicht alle Ordner übertragen und synchronisiert werden. Habe ich zB. tatsächlich den Ordner "Otto", wird "Otto", im Client gezeigt, jedoch in ActiveSync und IMAP nicht. Sorry, das ist nicht prozesssicher.


DS415+ (Backupsystem)

- Zarafa4h v0.6.9 mit Option Clientanbindung, somit Dockerbuild wie v0.5.5
- Rechner mit Zarafa-Client 7.2.6 und Outlook 2013 32-bit
- Outlook mit Client und ActiveSync
- Kopano DeskAPP

der Client läuft auch hier rundherum bestens, alle Ordner, die es gibt, werden angezeigt. Dann, ActiveSync arbeitet überhaupt nicht, keine Anzeige der Ordner nach dem Start. Alles ist wie in den Beiträgen zuvor. Daher schliesse ich daraus, dass der Overhead der v0.6.x-Versionen zumindest für grössere Datenbanken nicht geeignet ist und eine sichere Alternative nur der Client ist. Bei kleineren Datenbanken arbeitet auch ActiveSync, unklar ist aber, wo die Grenze ist, ab wann das nicht mehr der Fall ist und wie sich das auswirkt. Auch mit IMAP gibt es Anbindungsprobleme, wie zuvor beschrieben.
 

Matis

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... sehr ausführlich analysiert. Als ich vor ein paar Wochen genau an dem Problem fast verzweifelt bin, dachte ich nur bei mir läuft das nicht rund.
Ich hab dann die Mails in eine externe pst ausgelagert und verschieben jetzt nur noch im Outlook. So ist die db so klein, dass es funzt.
Das ist ja aber auch keine Dauer-Lösung.
Da 0.5.5 eine Sackgasse ist, wäre es sehr schade, wenn Tosoboso dafür nicht ne Lösung findet.
 

Andy+

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Das beste wäre, den Zarafaclient wieder in das aktuelle Build zu integrieren und auch für Kopano erstmal weiter mitzuziehen. Das einzige Manko sehe ich darin, dass er mit Office 2016 und ggf. ff. nicht mehr funktioniert. Aber bis dahin sieht man vielleicht andere Wege. In aller Regel nutze ich ja WebAPP oder DeskAPP, aber aus wichtigem Grund muss ich zumundest von Zeit zu Zeit auch Outlook verwenden können, muss einfach. Von daher ist ActiveSync und IMAP ist für mich erstmal unbrauchbar und damit auch alle neuen Versionen v0.6.x, die v7.2.6 als Image verwenden.
 

FricklerAtHome

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Hallo Andy+

auch ich bin aus einigen Gründen weiter auf MAPI angewiesen. Habe aber seit 2 Wochen mein ProdutivSystem von Julians ZARAFA auf Zarafa4H 0.6.6 und DSM 6.1 umgestellt. Ca. 8 Benutzer / Datenbankgröße etwas über 3 GB. Outlook 2016 mit den Kobano OLExtensions über AktiveSync ansonsten neue DeskApp oder nativ auch iPhones. --- Soweit so gut bisher ohne Probleme. Alle Postfächer werden über ein Outlook 2010 per IMAP in eine *PST Datei gebackupt. Dies mache ich schon seit Anbeginn meines ZARAFA-Servers (ca. 5 Jahre). Das Outlook läuft in einer VM auf dem NAS. Mit dem gleichen Outlook aber mit einem anderen Profil habe ich bisher Julians ZARA per Mapi angesprochen.
Da auch ich unsicher wegen des MAPi Wegfalls war, habe ich auf einer weiteren Syno die Zara4H mit noch laufender MAPI Unterstützung eingerichtet (kann man ja bei einem 0.6.6 Install noch auswählen). Sie ist grundsätzlich angehalten. Als MySqL Datenbank nutzt sie aber die Datenbank des neuen ProduktivSystems. (Lässt sich in den conf-Files einstellen). Bisher habe ich es noch nicht gebraucht, aber die Idee ist bei zwingendem MAPI Zugriff, den produktiven ZARAFA anzuhalten (Den Anwendern schicke ich eine Mail mit sowas wie Wartungsstörung). Dann starte ich den MAPI-ZARAFA und greife über das MAPI Outlook auf die Daten zu. In Tests hat das funktioniert, in der Realität der letzten Wochen habe ich das aber noch nie gebraucht. --- Das ist zumindest mein aktueller Weg mit der Entwicklung Schritt zu halten und trotzdem einen alten Zopf noch in der Hand zu haben.

Gruss Der Frickler
 

Matis

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.... an sich finde ich ActiveSync ja nicht so falsch und wenn die db klein genug ist funktioniert es ja auch zuverläßig.
Die Verzeichnisstruktur wird ja auch bei vielen Verzeichnissen erkannt und übertragen.

Doch dann läuft wohl irgendwas über oder eine Limit ist erreicht, dass die Verzeichnisse erst gar nicht befüllt werden.
Der Zustand ist je reproduzierbar.

Für Jemanden, der eine Ahnung hat, könnte es ja ein Ansatz sein, herauszufinden, warum das nicht läuft.
Das ist vielleicht eher in Ordnung zu bringen, als was weiterzupflegen und umzustricken, was eh schon jetzt eine Sackgasse ist (OL16, 64bit,... alles Neue geht mit dem client nicht).
Warum hängt sich der Sync Prozess auf? bzw. läuft erst gar nicht richtig an?

Es stammt ja, soweit ich weiß, aus einer Zeit, als Bandbreite noch Mangelware war und man kleine Häppchen übertragen hat.
Ich könnte mir vorstellen, da konnte man sich so große Verzeichnisse noch gar nicht ausmalen und hat die Limits entsprechend eng gewählt.
 

Andy+

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Das wäre eine interessante Alternative, da ich auch immer auf zwei Servern Z4h drauf habe, habe aber die Datenbank immer kopiert und frisch eingelesen. Das habe ich vor einiger Zeit mit Scripts automatisiert. Solange ich Outlook nicht brauche, hätte ich v0.6.9 wieder auf dem Produktivsystem und v0.5.5 auf dem Backupsystem.

Hmmm... auch nicht schlecht. In welcher config wäre die Anpassung?
 

FricklerAtHome

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Pragmatischer Umgang mit der Zarafa-DATENBANK

Beruflich bin ich User-Teil einer Exchange-Domäne mit mehr als 4000 Postfächern. In meinem Unternehmen werden konsequent Quotas für jedes Postfach eingesetzt. Sie liegt bei rund 2 GB pro Postfach. Alles darüber muss der User per PST-Archiv selber sichern. (Rechtskonform besteht noch ein GESAMT-ARCHIV, auf das hat aber der User keinen Zugriff) Diese Sicherung ist nur notwendig wenn man bei erfülltem Quotas doch noch Etwas braucht. Als Golden-Standard wird jedem User empfohlen für jedes Jahr eine Auto-Archiv-"PST"-Datei anzulegen und hierin die Outlooktypische Auto-Archivierung abzulegen. Der Benutzer hat somit immer Zugriff auf sein aktuelles Exchange und über eingebundene PST Dateien auch auf all seine "alten" MAILS. Im Unternehmen ist mein Exchange Postfach aktuell ca 400 MB groß. Mit der Summe aller alten Archiv-PST Dateien überblicke ich aber ca. 16 GB an Groupware-Daten.
Exchange und damit auch die Last auf der ActiveSync Schnittstelle bleibt hierdurch gering. In den nativen EAS Anbindungen wie auch den Apple Geräten, wird ja sogar die Synchronisation auf die letzten 30 Tage begrenzt. ActiveSync geht von der Idee aus immer bei NULL in die Zukunft zu starten und befüllt zu werden. Für einen Start vor NULL (also Altdaten integrieren) steht nur ein begrenzter Pool zur Verfügung. Tut man dies mit Bedacht, funktioniert es weltweit auch in großen Installationen. -- Also einmal mit einem funktionierenden Stand / Status gestartet, läuft es extrem zuverlässig. Das es im Posteingang mehr als 100 Unterordner gibt wird in unserem Unternehmen per Gruppenrichtlinie verhindert, diese Grenze hat auch nach Rückfrage bei einem unserer Admins noch nie jemand annähernd erreicht. -- Das sind Regeln für bestehende Outlook-Konten auf einem realen Exchange-Server mit MAPI und Outlook in den Versionen 2007 bis 2016. Unsere Admins kennen genügend Fehler die trotz nativer Einbindung von Outlook auf nativen Exchange-Servern bestehen. --- Deshalb klammer ich mich nicht an MAPI, befolge mit meiner ZARAFA Installation aber die Grundzüge der Datennutzung aus der erfahrenen echten EXCHANGE-Nutzung.

Weniger als 500 Unterordner im Postfach ist eine Selbstberenzung? Weniger als 1GB aktives Postfach pro User in der Zarafa-Datenbank geht gar nicht? --- Meine Erfahrung: Doch!!!! Geht sehr gut und super flüssig. Alles was ich in 500 Unterordnern mühsam ablege findet die SEARCH Funktion in Outlook oder DeskApp auch ohne diese Kleinteilung. Wir nutzen gar keine Unterordner! Alle Low-Performer (Also meine fast erwachsenen Töchter trotz / weil Twitter, Facebook, Instagramm und Co) haben in ZARAFA Postfächer kleiner 200 MB, und das mit Daten aus den letzten 5 Jahren! Die High-Performer ( ich, meine Frau oder die Geschäftsleute aus der betreuten Nachbarschaft) nutzen Outlook 2010 und jünger. Aber immer mit einer Installation, die eine gringstmögliche und trotzdem komfortable Postfachgröße in Zarafa abbildet. Bei keiner der von mir betreuten Installationen kommen im Jahr mehr als 4 GB MySql Datenbankgröße zusammen. Wir speichern die Anhänge weiter in der Datenbank und nicht im Filesystem, da es das Gesamt-Backup erleichtert.

Kurzum wir sollten hier nicht weiter über MAPI JA/NEIN diskutieren. Lasst Tosoboso erst einmal die ganze GUI und vor Allem den ANTIVIREN / SPAM Schutz so in das SPK integrieren das es verlässlich läuft. Nach seiner letzten Antwort an mich, stimme ich Ihm zu hier nur Dinge zu posten, die jeder Hilfesuchende auch nutzen kann. Individuelle Lösungen (wie z.B. meine jetztige Produktiv-Installation) sollten nicht mit dem Anspruch an ein gutes SPK gelten. Ich frickle, --- Tosoboso sei versichert, ich weiss was, wie, warum und wann ich es tue --- , die Dinge so wie es für meinen Bedarf gerade notwendig sind. Synology Nutzer die z.b. Morgen Ihren Bedarf erkennen ZARAFA erstmalig einsetzen zu wollen, denen hatte Julian (und genau das versucht Tosoboso auch) eine einfache Heimat geboten. Sie hat funktioniert!
Wir alten erfahrenen ZARA-Säcke sollten Toso nicht ermuntern uns eine Migrationsbrücke zu bauen. Ich persönlich reisse Brücken ein um zukunftsfähig zu bleiben.

Grüsse der Frickler
 

FricklerAtHome

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Hallo Andy+

Antwort nur über Private Nachrichten. Das wäre im jetzigen Threat nur verwirrend. Wir "tester" sollten uns hier auf die Meldung zu Fehlern in ZARAFA4H Versionen beschränken. Ist besser für TOSOBSOS Arbeit mit der SPK Erstellung. Er arbeitet zur Zeit quasi immer mit der letzten aktuellen ZARAFA-Community Version und mit jeden Versionsschritt verbessert er die GUI und die Rahmendienste. Unsere Diskussionen über alternative Installationen, Setups etc. sind in der Öffentlichkeit des Forums eher schädlich.

Gruss Der Frickler
 

Andy+

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Betreffend der geschilderten Standards und der Vorgehensweise hier kann ich nichts entgegnen, im Gegenteil, ich pflichte bei.

Dennoch möchte ich über meine Strategie soviel sagen, dass ich sicherlich mehrere Jahre in dieser Zarafa-Datenbank angesammelt habe, jedoch ich bislang mangels sicherer Tools noch keine Aufteilung vornehmen konnte, die sich nur auf dem Server abspielt. Ich möchte vermeiden, dass ich Outlook als Tool dafür verwende, meine Zarafa-Datenbank in Happen zu unterteilen und zu speichern. Ich habe daher schon überlegt, mehrere Zarafa-Archivuser anzulegen, in welche ich diese Happen unterbringe, um genau das zu erreichen, was Du beschreibst. Das kann ich nun schlussendlich nur mit dem Client tun, weil dieser zuverlässig und auch sicher funktioniert, insofern wäre das der Ansatz in naher Zukunft. Ich habe dies bislang vermieden, da ich immer wieder quer im Bestand nach irgendwelchen Daten suche, später müßte ich zudem die Happen bemühen und in Teilsuchen das finden, was ich suche, das ist der Nachteil dabei.

Ich sehe ein, dass der Client nur noch eine absehbare Zeit funktioniert, obwohl es für Office, ausser vlt. bei grossen Access-Datenbanken, keinen definitiven Grund gibt, 64-bit einzusetzen, daher ist zumindest bei mir 32-bit kein Thema. Zudem sind wir mit Office 2013 immer noch auf voller Höhe der Zeit, solange Office 365 kein Thema ist, da funktional ansonsten keine wichtigen Unterschiede zu Office 2016 bestehen. Daher bin ich insgesamt der Meinung, wenn sich der Zarafa-Client in die neuen Versionen einbauen lässt, dass dieser noch länger und ohne Nachteile seine Berechtigung hat, selbst dann, wenn Zarafa4Home vielleicht einmal Kopano4Home o.ä. heissen sollte, da sich ja z.B. auch die Kopano-DeskAPP oder die Kopano Outlook-Extensions für Zarafa4h verwenden lassen.
 

Andy+

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server.cfg : Jedoch auch in den Rechten der Datenbank muss ggf. in den Bentzerrechten hantiert werden.
Weiterhin nichts für Unerfahrene, und damit nichts für die Öffentlichkeit. -- Ab hier nur noch PRIVAT!
 

Andy+

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.........nur noch PRIVAT...............

Das teile ich nur bedingt, denn wo ist da die Grenze. So gesehen müßte ein guter Teil des Forums über private Verbindungen laufen, denn in den unterschiedlichen Threads werden teils deutlich komplexere Themen bearbeitet. Und ich finde schon, dass wir unser Wissen und unsere Erkenntnisse der Allgemeinheit zugänglich machen sollten, jeder sollte für sich und verantwortlich entscheiden, was er mit den Informationen anfängt.

Nehmen wir das Beispiel Client. Die zitierten Standards für Postfachgrössen usw. sind eine gute Sache, ob das jeder so machen kann, eine andere. Ich finde, eine wichtige Information für alle aus dem Vorgang ist, dass ActiveSync und IMAP seine Grenzen hat, die vermutlich nicht auf Zarafa beschränkt sind. Unklar ist zudem, wo die Grenze zwischen reproduzierbarer Datenvollständigkeit und -sicherheit liegt. Ich brauche meine Daten überwiegend beruflich und gerade dafür ist die Anbindung von Outlook wichtig. Von daher ist mir der Zustand ohne den Client zu unsicher, solange ich nicht weiss, wo ActiveSync und IMAP seine Grenzen hat und ich bin der Meinung, dass die Öffentlichkeit davon Kenntnis haben sollte, wie wir als versiertere Tester und vlt. auch Zarafaverrückte mit den ganzen Themen hier umgehen, gerade deshalb, um andere oder auch die Öffentlichkeit vor Datenverlust zu schützen.
 

Tosoboso

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Nur mal so nebenbei: wenn man die 74h 0.6.9 frisch installiert mit der Option keep old Zarafa, dann hat man den Zarafa Client und den Docker Container der z4h 0.55 und noch die GUI, aber eben altes WebApp.
Zarafa hat die Downloads der 4Home Version gekappt und es nicht mehr möglich, die Zarafa Licensed zu bauen, das ist der Grund für das Ganze, denn der Container der z4h 0.5.5 wurde nich gebaut, als diese bereitstanden, Auf jedenfall sollte eine z4h 0.6.9 mit altem Docker Container besser sein als die z4h 0.5.5.
EDIT: Wenn noch jemand das alte Zarafa Debian 7.2.6.10 For Home Paket als tar hat, kann ich die Licensed extrahieren und einbauen; ich habe nur noch: zcp-7.2.3.657-debian-8.0-x86_64-forhome.tar
-TosoBoso
 
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DEAL! Damit steigen die Chancen, dass die nächste z4h 0.7.0 mit dem neusten ZCP und WebApp wieder den Zarafa Client mit 3 Usern bedienen kann, indem ich die Licensend aus dem Paket integriere.. Merci !
-TosoBoso
 

Andy+

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Das freut mich, dass es Dich freut und es vlt. wieder den Client gibt. Auf der Quelle sind ohnehin alle Finals von Zarafa zu finden, sogar die erste DeskAPP, Webmeeting, Filepreviewer (den vermisse ich auch) usw....
 
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