Betreffend der geschilderten Standards und der Vorgehensweise hier kann ich nichts entgegnen, im Gegenteil, ich pflichte bei.
Dennoch möchte ich über meine Strategie soviel sagen, dass ich sicherlich mehrere Jahre in dieser Zarafa-Datenbank angesammelt habe, jedoch ich bislang mangels sicherer Tools noch keine Aufteilung vornehmen konnte, die sich nur auf dem Server abspielt. Ich möchte vermeiden, dass ich Outlook als Tool dafür verwende, meine Zarafa-Datenbank in Happen zu unterteilen und zu speichern. Ich habe daher schon überlegt, mehrere Zarafa-Archivuser anzulegen, in welche ich diese Happen unterbringe, um genau das zu erreichen, was Du beschreibst. Das kann ich nun schlussendlich nur mit dem Client tun, weil dieser zuverlässig und auch sicher funktioniert, insofern wäre das der Ansatz in naher Zukunft. Ich habe dies bislang vermieden, da ich immer wieder quer im Bestand nach irgendwelchen Daten suche, später müßte ich zudem die Happen bemühen und in Teilsuchen das finden, was ich suche, das ist der Nachteil dabei.
Ich sehe ein, dass der Client nur noch eine absehbare Zeit funktioniert, obwohl es für Office, ausser vlt. bei grossen Access-Datenbanken, keinen definitiven Grund gibt, 64-bit einzusetzen, daher ist zumindest bei mir 32-bit kein Thema. Zudem sind wir mit Office 2013 immer noch auf voller Höhe der Zeit, solange Office 365 kein Thema ist, da funktional ansonsten keine wichtigen Unterschiede zu Office 2016 bestehen. Daher bin ich insgesamt der Meinung, wenn sich der Zarafa-Client in die neuen Versionen einbauen lässt, dass dieser noch länger und ohne Nachteile seine Berechtigung hat, selbst dann, wenn Zarafa4Home vielleicht einmal Kopano4Home o.ä. heissen sollte, da sich ja z.B. auch die Kopano-DeskAPP oder die Kopano Outlook-Extensions für Zarafa4h verwenden lassen.