Hallo Zarafa-User
Nun will ich zu dem ganzen Thema auch ein paar Zeilen schreiben und meine Sicht der Dinge schreiben.
Zum Ersten, jeder der seine Freizeit in solche Projekte (egal ob JDO in die SPKs oder Tosoboso und seine Mitstreiter in die Docker Geschichte) verdient erstmal Anerkennung. Das Problem ist das man beim Aufsetzen auf kommerzielle Produkte immer darauf angewiesen ist den entsprechenden Support vom Hersteller der Basis zu bekommen. Da die dann getroffenen Entscheidungen nicht immer sinnvoll sind und vom Business abhängen konnte man schon an etlichen Beispielen sehen. Ob es der Homeserver von MS war oder wie hier z.B. Fremdanwendungen auf dem NAS.
Ich denk die Entwicklung bei den NAS-Apps geht weg von den SPKs oder ILPKGs hin zu virtualisierten Apps. Bei Synology halt mit Docker und bei Qnap geht man halt gleich auf etwas VM-ähnliches. Bei QNAP muß man dann halt richtig hinlegen bei der Hardware, die Frage ist dann schon fast wieder ob ein Server oder Freenas dann nicht sinnvoller ist. Bei Synology setzt man mit Docker eher auf eine abgespeckte Variante wo nur die App virtualsiert wird (gab es übrigens unter anderen Namen schon vor 10 Jahren).
Zur Info: Qnap propagiert offiziell auf Ihrer Seite eine Lösung mit einer VM in der der UCS (Univention Corporate Server) mit Zaraf läuft. Siehe Hier:
https://www.qnap.com/i/de/trade_teach/con_show.php?op=showone&cid=153
Die Docker-Lösung ist eigentliche eine gute Lösung. Allerdings schränken die Hardwarevoraussetzungen für Docker den Nutzerkreis sehr ein. Der Einstig bei der 15er Serie liegt derzeit bei der 415+. Also selbst die neuen Modell 215+ und 715 fallen derzeit raus. Die 415+ ist nicht nur preislich sondern auch vom Energieverbrauch für reine Privatanwender (und damit meine ich keine Gurus) nicht die erste Wahl. Eine 415play zu m Beispiel kann derzeit kein Docker. Da ist dann schon die Frage was Synlogy dmit bezweckt?
Da ich selber sagen wir mal synology- und zarafafreundlich bin, habe ich für mich mal 3 Varianten überlegt wie ich weitermachen werden:
1.
Solange Zarafa in der Version 0.5.5 auf meinem derzeitigen Gerät (112+) läuft werde ich es nutzen
2.
Ich werde auf alle Fälle die Dockergeschichte weiter verfolgen, auch bezüglich Datentransfer mit dem Migration-Tool von 0.5.5 -> Zarafa Docker
3.
Ich werde mir eine Testumgebung bestehend us dem LESv2- Server von Thomas Krenn und darauf laufendem UCS mit Zarafa bauen. Mal prüfen ob eine sparsames NAS und der LESv2 zusammen wenniger verbrauchen wie eine 415+ die aufgrund des Mailservers ständig läuft. Ein weiterer Vorteil direkte Zarafa-Version von Zarafa.
Info über LESv2: https://www.thomas-krenn.com/de/pro...16.1&utm_medium=Banner&utm_campaign=les-ssbgl
Vieleicht hat ja noch jemand anderes einen ähnlichen Schlachtplan?
Nun will ich zu dem ganzen Thema auch ein paar Zeilen schreiben und meine Sicht der Dinge schreiben.
Zum Ersten, jeder der seine Freizeit in solche Projekte (egal ob JDO in die SPKs oder Tosoboso und seine Mitstreiter in die Docker Geschichte) verdient erstmal Anerkennung. Das Problem ist das man beim Aufsetzen auf kommerzielle Produkte immer darauf angewiesen ist den entsprechenden Support vom Hersteller der Basis zu bekommen. Da die dann getroffenen Entscheidungen nicht immer sinnvoll sind und vom Business abhängen konnte man schon an etlichen Beispielen sehen. Ob es der Homeserver von MS war oder wie hier z.B. Fremdanwendungen auf dem NAS.
Ich denk die Entwicklung bei den NAS-Apps geht weg von den SPKs oder ILPKGs hin zu virtualisierten Apps. Bei Synology halt mit Docker und bei Qnap geht man halt gleich auf etwas VM-ähnliches. Bei QNAP muß man dann halt richtig hinlegen bei der Hardware, die Frage ist dann schon fast wieder ob ein Server oder Freenas dann nicht sinnvoller ist. Bei Synology setzt man mit Docker eher auf eine abgespeckte Variante wo nur die App virtualsiert wird (gab es übrigens unter anderen Namen schon vor 10 Jahren).
Zur Info: Qnap propagiert offiziell auf Ihrer Seite eine Lösung mit einer VM in der der UCS (Univention Corporate Server) mit Zaraf läuft. Siehe Hier:
https://www.qnap.com/i/de/trade_teach/con_show.php?op=showone&cid=153
Die Docker-Lösung ist eigentliche eine gute Lösung. Allerdings schränken die Hardwarevoraussetzungen für Docker den Nutzerkreis sehr ein. Der Einstig bei der 15er Serie liegt derzeit bei der 415+. Also selbst die neuen Modell 215+ und 715 fallen derzeit raus. Die 415+ ist nicht nur preislich sondern auch vom Energieverbrauch für reine Privatanwender (und damit meine ich keine Gurus) nicht die erste Wahl. Eine 415play zu m Beispiel kann derzeit kein Docker. Da ist dann schon die Frage was Synlogy dmit bezweckt?
Da ich selber sagen wir mal synology- und zarafafreundlich bin, habe ich für mich mal 3 Varianten überlegt wie ich weitermachen werden:
1.
Solange Zarafa in der Version 0.5.5 auf meinem derzeitigen Gerät (112+) läuft werde ich es nutzen
2.
Ich werde auf alle Fälle die Dockergeschichte weiter verfolgen, auch bezüglich Datentransfer mit dem Migration-Tool von 0.5.5 -> Zarafa Docker
3.
Ich werde mir eine Testumgebung bestehend us dem LESv2- Server von Thomas Krenn und darauf laufendem UCS mit Zarafa bauen. Mal prüfen ob eine sparsames NAS und der LESv2 zusammen wenniger verbrauchen wie eine 415+ die aufgrund des Mailservers ständig läuft. Ein weiterer Vorteil direkte Zarafa-Version von Zarafa.
Info über LESv2: https://www.thomas-krenn.com/de/pro...16.1&utm_medium=Banner&utm_campaign=les-ssbgl
Vieleicht hat ja noch jemand anderes einen ähnlichen Schlachtplan?
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