Wie groß ist zu groß?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo,

gestern beschrieb ich Probleme mit dem Backup auf eine USB-HDD zu haben und deshalb auf rsync-Backup zusetzen:
http://www.synology-forum.de/showth...-Netzwerksicherung-(rsync-kompatibler-Server)

inzwischen musste ich leider feststellen das auch dieses Backup scheitert (der gleiche Backup-Auftrag bricht bei Wiederholung an unterschiedlichen stellen ab, die über die GUI ersichtliche Meldung gibt mir keine weiteren Hinweise).

Prinzipiell läuft das Backup aber, denn kleinere Backup-Aufträge (bis ca. 20 GB) laufen problemlos durch.


Meine, eher allgemeine, Frage ist deshalb welche Auftragsgröße ein Backup bei einer DS211j typischerweise haben kann/sollte.

Ich hatte, bis vor wenigen Tagen, keine Probleme damit ca. 900GB in einem Backup-Auftrag auf USB-HDD zu sichern (lief seit ca. 2 Jahren immer wieder problemlos), jetzt da ich 1,1 TB sichern will tauchen die Probleme auf, und da ich mir bewusst bin das die DS211j eher ein Home-NAS ist, frage ich mich wie man das beurteilen muss, in Hinblick darauf das es zwar eigentlich funktionieren sollte, aber mir ein Experte doch sagen könnte das ich, für die gegebene Leistungsklasse des NAS, doch etwas viel verlange.

Traut sich jemand dazu eine Einschätzung zu geben?


Mich verunsichert die jetzige Situation etwas, weil ein NAS für mich etwas ist wie ein Airbag (ich will mich nicht sonderlich darum kümmern müssen, aber es muss 100%ig funktionieren wenn's drauf ankommt) und mich inzwischen Zweifel plagen ob ich das richtige Gerät habe. (Mein Grund die DS211j zu kaufen war ein Testbericht in der C't.)


Gruß
Michael
 

Merthos

Benutzer
Mitglied seit
01. Mai 2010
Beiträge
2.709
Punkte für Reaktionen
2
Punkte
84
Meine persönliche Empfehlung: Vergiss die Datensicherung im DSM und mach es selber direkt mittels rsync. Da siehst Du dann auch, was genau passiert.
 

Frogman

Benutzer
Mitglied seit
01. Sep 2012
Beiträge
17.485
Punkte für Reaktionen
8
Punkte
414
Nun ja, ich traue mich an dieser Stelle erst einmal, Dir Deine Erwartung zu nehmen, dass das System "100%ig funktionieren müsse"... - Du wirst kein System finden, was dieses erfüllt, aus diesem Grund gibt es eben redundante oder gar redundant diversitäre Sicherungssysteme. Zum Thema selbst: es wäre vielleicht hilfreich, hier die Fehlermeldung - wenn sie Dir auch nicht weiterhilft - zu posten. Und als Gedanke: wenn Du auf der gleichen Platte wie bisher noch ein neues zusätzliches Backup ablegen willst, reicht vielleicht einfach der Plattenplatz dafür nicht mehr. Hast Du einmal probiert, mit einer komplett leeren neuen Platte das rsync-Backup zu erzeugen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Meine persönliche Empfehlung: Vergiss die Datensicherung im DSM und mach es selber direkt mittels rsync. Da siehst Du dann auch, was genau passiert.

Das würde ich gerne, aber ich habe Null Ahnung davon. Wie es mit rsync überhaupt geht habe ich mir in den letzten 24 Stunden im Netz zusammengestoppelt und arbeite aktuell mit DeltaCopy (http://www.aboutmyip.com/AboutMyXApp/DeltaCopy.jsp) unter Windows.
Schon der Versuch mich in rsync unter SUSE-Linux einzuarbeiten ist ziemlich steinig für mich und war bisher ohne Erfolg.

Falls es (mir ist die Linux-Distribution nicht wichtig, kann also auch Anderes als SUSE sein) irgendwo eine Anleitung gibt, wie ich als relativer Linux-Laie von einer DS211j mit rsync auf eine Festplatte sichern kann die an einem Linux-Rechner hängt würde mir das sehr helfen.

(Es kann auch Windows sein, nur nehme ich an das wäre zweite Wahl, ich nutze DeltaCopy derzeitig auch nur weil ich mich mit Windows auskenne.)


Gruß
Michael
 

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Nun ja, ich traue mich an dieser Stelle erst einmal, Dir Deine Erwartung zu nehmen, dass das System "100%ig funktionieren müsse"... - Du wirst kein System finden, was dieses erfüllt, aus diesem Grund gibt es eben redundante oder gar redundant diversitäte Sicherungssysteme.

Das ist ein Missverständnis, denn meine 100%-Aussage bezog sich natürlich auf das Gesamtsystem und nichbt nur auf das technische System NAS, denn z.B. ein Kopieren von Daten ist ja auch kein Backup, sondern nur ein Kopieren.

Ich meine somit mit den 100% das ein NAS für mich ein WErkzeug ist, bei dem mir dessen Hersteller zu sagen hat was ich zu tun habe damit es läuft. Ich muss mich also darauf verlassen können das implementierte Backup-LÖsungen laufen, denn sie sind Teil des Gesamtsystems.

Zum Thema selbst: es wäre vielleicht hilfreich, hier die Fehlermeldung - wenn sie Dir auch nicht weiterhilft - zu posten.

Ich weiß, nur leider hatte ich sie mir nicht aufgeschrieben und wollte aktuell nicht nochmal das Backup anstossen, weil ich aktuell versuche mit einen Drittprogramm von Windows aus das Netzlaufwerk (welches auf die DS211j weist) zu sichern und ich warten möchte was sich ergibt, und es wird >20 Stunden dauern ehe ich das weiß.

Und als Gedanke: wenn Du auf der gleichen Platte wie bisher noch ein neues zusätzliches Backup ablegen willst, reicht vielleicht einfach der Plattenplatz dafür nicht mehr. Hast Du einmal probiert, mit einer komplett leeren neuen Platte das rsync-Backup zu erzeugen?

Ich habe das sogar ausschliesslich so probiert, weil ich ja gerade die Kapazität meines NAS (siehe anderer Tread auf den ich verwies) verdoppelt habe und mir deshalb natürlich auch fürs Backup neue, größere HDDs gekauft habe.

Hinweis: ja , der Controller der USB-Platte(n) ist OK, denn ich nutze, aktuell wie bisher, ein Dock wo ich nur die 'nackten' Platten einstecke, der USB-Controller der neuen Platten ist somit derselbe wie bisher.


Gruß
Michael
 

Frogman

Benutzer
Mitglied seit
01. Sep 2012
Beiträge
17.485
Punkte für Reaktionen
8
Punkte
414
Das ist ein Missverständnis, denn meine 100%-Aussage bezog sich natürlich auf das Gesamtsystem und nichbt nur auf das technische System NAS, denn z.B. ein Kopieren von Daten ist ja auch kein Backup, sondern nur ein Kopieren.Ich meine somit mit den 100% das ein NAS für mich ein WErkzeug ist, bei dem mir dessen Hersteller zu sagen hat was ich zu tun habe damit es läuft. Ich muss mich also darauf verlassen können das implementierte Backup-LÖsungen laufen, denn sie sind Teil des Gesamtsystems.
Na, der NAS-Hersteller wird allerdings nicht 100%ig garantieren, dass "irgendetwas außerhalb" des NAS fehlerfrei mir diesem zusammenarbeitet - warum sollte er auch. Er liefert nur Schnittstellen, für die er geradestehen muss, nicht für das Gesamtsystem mit zusätzlicher Software/Rechnern.
 

Merthos

Benutzer
Mitglied seit
01. Mai 2010
Beiträge
2.709
Punkte für Reaktionen
2
Punkte
84
Das würde ich gerne, aber ich habe Null Ahnung davon. Wie es mit rsync überhaupt geht habe ich mir in den letzten 24 Stunden im Netz zusammengestoppelt und arbeite aktuell mit DeltaCopy unter Windows.

rsync ist auf der DS drauf, da brauchst Du nix extra zu. Externe Platte anstöpseln und dann auf der Konsole (siehe Wiki) einfach (Pfade entsprechend anpassen):
Rich (BBCode):
/usr/syno/bin/rsync -avh /volume..QUELLE.. /volumeUSB..ZIEL..

Das sollte zum einfachen ausprobieren erst mal ausreichen. Falls das durchläuft (und somit Probleme mit der Platte ausgeschlossen sind), kann man sich dann um eine Verfeinerung (excludes, mehrere Pfade, ..) und Automatisierung (cron oder autorun) kümmern.


Edit:
Falls Du das Backup doch ehr über einen anderen Rechner machen willst, dann nimm einfach ein Backupprogramm Deiner Wahl (gibt es ja wie Sand am Meer) und sichere die Dateien aus den (ggf. eingebundenen) Shares.
 

Ap0phis

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2010
Beiträge
6.731
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
158
Ich weiß, nur leider hatte ich sie mir nicht aufgeschrieben und wollte aktuell nicht nochmal das Backup anstossen, weil ich aktuell versuche mit einen Drittprogramm von Windows aus das Netzlaufwerk (welches auf die DS211j weist) zu sichern und ich warten möchte was sich ergibt, und es wird >20 Stunden dauern ehe ich das weiß.
Dann schau doch wenigstens mal in die Systemprotokolle deiner DS.
Da werden auch Backups geloggt!

Ohne echte Fehlermeldung wird´s schwierig.
Bei mir hat eine Sicherung aus verschiedenen Gründen schonmal nicht funktioniert.
 

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Na, der NAS-Hersteller wird allerdings nicht 100%ig garantieren, dass "irgendetwas außerhalb" des NAS fehlerfrei mir diesem zusammenarbeitet

Da bin ich jetzt erstaunt, denn ich frage mich warum Synology dann überhaupt kompatible Hardware nennt. Soll ich diese Empfehlungen als 'unverbindlich' ansehen?

Er liefert nur Schnittstellen, für die er geradestehen muss, nicht für das Gesamtsystem mit zusätzlicher Software/Rechnern.

Na exakt und mehr war von mir auch nicht verlangt. Allerdings heißt das ja nun einmal das wenn ich in eine DS211j kompatible Platten einbaue und eine kompatible USB-Platte an stöpsele das dann ein Backup möglich sein muss. Oder welche Ausrede gilt für diesen Fall?


Gruß
Michael
 

Ap0phis

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2010
Beiträge
6.731
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
158

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
rsync ist auf der DS drauf, da brauchst Du nix extra zu. Externe Platte anstöpseln und dann auf der Konsole (siehe Wiki) einfach (Pfade entsprechend anpassen):

ich traue mich jetzt kaum zu fragen, nur anders komme ich ja sonst nicht weiter, also:

Wie risikolos ist denn das?

Überall lese ich Warnungen das ein Zugriff über die Kommandozeile auf das NAS nur von Experten gemacht werden soll, gleichzeitig werde ich es wohl tun müssen da ja über die GUI nichts weiter geht!?
Sachlage ist jedoch ich habe wichtige Geschäftsdaten auf dem NAS und würde diese, vernünftigerweise, erst einmal sichern, ehe ich am NAS herumexperimentiere, Problem ist nur das es ja gerade das Sichern ist was derzeitig nicht klappt.

Hierin liegt auch der Grund das ich aktuell, wie schon geschrieben, dabei bin ein Backup per Drittanbietersoftware über eine Netzwerkfreigabe unter Windows zu machen, bis das durch ist (wenn es dann durchläuft) wird es aber noch bis morgen dauern. Solange bis das fertig ist möchte ich am NAS nicht herumexperimentieren, weil ich denke dass wäre unvernünftig.


Gruß
Michael
 

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Dann schau doch wenigstens mal in die Systemprotokolle deiner DS.
Da werden auch Backups geloggt!

sehe ich es richtig, das das auch nur über die Kommandozeile geht? In den Meldungen die über die GUI einsehbar sind kam jedenfalls nur der weitergehende Hinweis man solle ins Netzwerkprotokoll schauen.

Gruß
Michael
 

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Vermutungen helfen doch hier niemandem!

Weswegen ich auch keinerlei Vermutungen geäußert hatte! Oder wo siehst Du Eine?

Thema war das der Hersteller nicht für DRittanbieter-Hardware (und Software) garantieren kann und das ist richtig und logisch.
Meine Nachfrage hingegen bezog siuch auf den Fall das ich NUR von Synology als kompatibel empfohlene Hardware einsetze. Was soll daran eine Vermutung sein?



Gruß
Michael
 

Puppetmaster

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
03. Feb 2012
Beiträge
18.991
Punkte für Reaktionen
629
Punkte
484
Meine Nachfrage hingegen bezog siuch auf den Fall das ich NUR von Synology als kompatibel empfohlene Hardware einsetze.

Was dann wohl Drittanbieter-Hardware wäre.

Und grundsätzlich: es gibt keine 100% Sicherheit, Garantie oder was auch immer.

Auf der Konsole findest du im Zweifel immer mehr Informationen, als über die GUI. Aber selbst in der GUI gibt es ja ein (Netzwerk)Protokoll, das du einsehen kannst.
Auf der Konsole genügt der Befehl cat /var/log/messages um die letzten Einträge des Protokolls zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ap0phis

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2010
Beiträge
6.731
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
158
In den Systemprotokollen findest du auf jeden Fall Hinweise auf Fehler beim Backup per USB!
Evtl. kann man ja da mal anfangen, weil es imho eh effektiver ist als per Netzwerkbackup.
 

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Und grundsätzlich: es gibt keine 100% Sicherheit, Garantie oder was auch immer.

Dann bitte ich um eine klare Antwort wie sich die Seite:
http://www.synology.com/support/compatibility.php?lang=deu

versteht.

Das heisst doch wohl Synology empfiehlt die dort angegebenen Hardware WEIL Synology diese geprüft und zum Schluss gekommen ist das diese zusammen mit ihrer Hardware funktioniert.

Es kann doch wohl nicht Dein Ernst sein das Synology Hardwareempfehlungen gibt und nicht meint was man sagt?


Ich rede hier im Übrigen NICHT über allgemeine technische Bedenken, die Experten gerne äußern können (bestreite also nicht das sich auch Synology ausnahmsweise irren kann) sondern rede über die FRage der Produkthaftung. Nicht weil ich Synology verklagen will sondern weil ich einfach ein zuverlässige NAS brauche, egal was es kostet und weil mein Anteil, als Anwender, dabei der ist dem Empfehlungen des Anbieters zur Benutzung, Hardwarekompatibilität usw. zu folgen.
Bisher glaubte ich das mit der DS211j ein zuverlässiges NAS zu haben (eben weil ich mich vor dem Kauf informiert hatte), inzwischen bin ich mir unsicher.

Genau deswegen hatte ich den Thread hier eröffnet um von den Experte hier z.B. sinngemäß zu hören 'naja DS211j ist OK, aber doch nur ein Heimanwendergerät, kaufe lieber ein DS213+ wenn Du sicher sein willst', stattdessen muss ich mich jetzt rechtfertigen dass ich mich auf das verlasse was mir Synology sagt, denn Hardwareempfehlungen von Synology halte ich nun einmal für Selbige.



Gruß
 

Merthos

Benutzer
Mitglied seit
01. Mai 2010
Beiträge
2.709
Punkte für Reaktionen
2
Punkte
84
Wie risikolos ist denn das?
So lange Du mit den Pfaden aufpasst, kein Risiko. rsync schreibt nur am Ziel was.

Die Konsole ist nicht weiter "böse". Klar kann man was kaputt machen, aber genauso kann man auch in der Filestation am falschen Ort mal was weglöschen.
 

Frogman

Benutzer
Mitglied seit
01. Sep 2012
Beiträge
17.485
Punkte für Reaktionen
8
Punkte
414
Dann bitte ich um eine klare Antwort wie sich die Seite:http://www.synology.com/support/compatibility.php?lang=deuversteht.Das heisst doch wohl Synology empfiehlt die dort angegebenen Hardware WEIL Synology diese geprüft und zum Schluss gekommen ist das diese zusammen mit ihrer Hardware funktioniert.Es kann doch wohl nicht Dein Ernst sein das Synology Hardwareempfehlungen gibt und nicht meint was man sagt?
Zunächst einmal ist es Synology selbst, die die Seite betreiben, nur dort bekommst Du eine verbindliche Antwort - wir hier sind nur Zaungäste. Es sei als Zaungast gesagt, dass sich Synology - wie auch beliebige andere Hersteller von Geräten, in die man etwas einbauen kann wie bspw. Festplatten - auf Kompatibilitätsuntersuchungen beruft, um Empfehlungen abzugeben. Das sagt nur aus, dass das untersuchte Gerät geeignet war, die Aufgabe zu erfüllen - jedoch keine Sicherheit (jedenfalls in dem 100%-Maße, was Du ja hier immer beanspruchst) gibt, dass das in allen Fällen so sein muss. Bspw. können allein schon Firmware-Änderungen in der Festplatte (und das passiert nicht selten im Lebenszyklus einer Platte) durchaus dazu führen, dass sie dann nicht mehr korrekt arbeitet. Synology wird (wie auch die anderen Hersteller) dazu weder eine Garantie geben noch sicherstellen, ihre Kompatibiltätslisten ständig nachzuhalten bei Änderungen von Drittherstellern.
 

Ap0phis

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2010
Beiträge
6.731
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
158
Ich würde dir empfehlen, die Sache mit der Hardwarekompatibilität zunächst mal aussen vor zu lassen.
Ich bin mir relativ sicher, dass es nicht generell an der Hardware liegt, auch wenn du das jetzt erstmal so sehen magst! Die Hardware wurde doch erkannt und sie läuft ja auch grundsätzlich! Zumindest trägt diese Diskussionverlauf sicher nicht zur Lösung des Problems bei.

Vielleicht liegt ja ein defekt auf der externen Platte vor? Wäre ja nicht das erste mal, dass das ein Grund ist.
Aber das ist wieder mal nur ein Vermutung! ... :cool:
 

Michael_2013

Benutzer
Mitglied seit
17. Jul 2013
Beiträge
24
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
So lange Du mit den Pfaden aufpasst, kein Risiko. rsync schreibt nur am Ziel was.

OK, dann werde ich das probieren sobald mein jetziges Backup (mit Drittanbietersoftware) hoffentlich durch ist. Im Moment läuft noch alles und die Software prognistiziert momentan noch 9 Stunden zu brauchen.

Die Konsole ist nicht weiter "böse".

schon klar, mich hat nur, schon vor längerer Zeit nicht aktuell, ziemlich verunsichert das es anscheinend keinen direkten Weg gibt eine DS211j über die GUI wieder in den Auslieferungszustand zu versetzen, sondern gemachte DSM-Aktualisierungen nur durch tiefergehendes Eingreifen wieder rückgängig zu machen wären.
Es gibt jetzt technisch sicherlich keine Zusammenhang zu rsync, nur bin ich eben nachdenklich wenn ich weiss das wenn ich einen Fehler mache es keinen generellen Reset-Schalter in der GUI gibt, sondern das ich mich durch Fehlbedienung der Kommandozeile in die Lage bringen kann dann, zur Rückgängigmachung des Fehlers, alternativlos auf die Kommandozeile angewiesen zu sein.


Gruß
Michael
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat