Suchergebnisse

Gehen tut das. Allerdings schützt eine interne Sicherung nicht vor diversen Risiken (Virus, Blitz, Umfallen, ...), von daher auch mal über eine externe nachdenken.

Ähm ja, hoffe ich doch mal ganz stark. Das sollten aber Deine normalen Accesskeys sein, die Du beim Erstellen angegeben hast. Das PW im Wiki bezieht sich auf den im DSM verschlüsselten Ordner.

Ich würde zu eSATA raten, da gibt es keinerlei Probleme.

Eigentlich sollte die normale Wiederherstellung gehen, nachdem Du die Daten von Glacier runtergeladen hast.

Warten (und Tee trinken). Eigentlich solltest Du an der Last sehen, wenn fertig, und dann sollte die Systemsteuerung auch wieder gehen.

Um damit was zu tun? (Der "normale" Nutzer braucht eigentlich keine feste IP.)

Die Aufgaben beziehen sich auf Sachen wie Sicherungsjobs via TimeBackup und sind eine (mehr oder weniger willkürliche) Begrenzung seitens Synology. Alles, was Du beschreibst, ist reiner Datentransfer und da kannst Du so viel machen wie Du willst. Es wird auf den kleineren Geräten nur...

Die Frage, wie Du an die Daten auf den Platten der TS kommst, ist wohl im QNAP-Forum besser aufgehoben. Ansonsten sehe ich nur entweder Backup auf ext. Platte oder beide Geräte parallel und übers Netz kopieren.

Lass Dir einfach von autorun ein Skript erstellen und pass dieses dann an. So siehst Du wo es sein muss und die nötigen Rechte sind auch gesetzt.

Das Skript muss in den usbshare-Ordner, das ist für die DS die Wurzel. Rechte kannst Du in der FS setzen. Für die Jobs immer eine neue Platte nehmen, dann sollte das gehen. Aber selber mit rsync ist definitiv meine Empfehlung.

Warten musst Du schon selber. Das unmount schützt das Dateisystem, aber nicht die inhaltliche Konsistenz der Daten.

Im DSM siehst Du nur den Freigabename, der "echte" Name ist schon so wie angegeben. Wo hast Du denn Deine Datei hingelegt? Edit: Rechte müssen auch passen, ausführbar für Nutzer root.

Nur wenn Du selbst ein Bild machst und das über den Webserver / FileStation verteilst.

Dass der Virenscanner auf einer j ewig braucht, ist zu erwarten. Von daher mach ihn aus, der Nutzen ist eh zweifelhaft - Scanner sollte auf den Clients laufen.

VPN dürfte die beste Möglichkeit sein.

umount $MOUNTPATH echo 1 > /sys/block/$DEVICE/device/delete

Nee, da ist nix Google drin. Der Code wird basieren auf einem gemeinsamen Geheimnis und der aktuellen Zeit berechnet.

??? Was ist denn an /usr/syno/bin/synoindex -A "VERZEICHNIS" so schwer bzw. was stellst Du Dir sonst unter einem Script vor?

Ist das gleiche. Es gibt einige HW-Controller, die erst die HS einbinden - quasi die zu entfernende Platte klonen - bzw. ständig die HS mit der "schlechtesten" Platte synchron halten und erst dann rausnehmen, aber bei der DS steigt die HS immer erst nach einem Ausfall ein.

synoindex ist der Befehl, such mal hier im Forum dazu, das gab es schon mal.