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Bei Lyrion gibt es mittlerweile eine Anleitung speziell für Synology/Container Manager

In der Firewall der DS kannst Du bei den Regeln "Windows file server" aus den "built-in applications" auswählen und unter Source IP Deine DHCP Range eingeben. Action ist dann "allow"

Wenn Du Dein Projekt stoppst, dann in Deinem Projekt im YAML-Konfiguration"lastest" durch "stable" ersetzt und das Projekt neu buildest und startest, zieht er das korrekte Image.

Wenn Du von "latest" auf "stable" wechselst, bekommst Du 8.5.3 und damit Lyrion

Wenn Du lmscommunity/logitechmediaserver als Image verwendest (im Container Manager einfach unter "YAML Configurations" editieren), bekommst Du automatisch Lyrion - inkl. automatischer Migration.

Liest sich so, als hättest Du keinen DualStack aktiviert. Eventuell hilft Dir der Artikel weiter

In Deinem Fall würde ich - als erste, schnelle Maßnahme - ein Restore aus dem Backup machen und die alte Version von Postgres im compose fest hinterlegen. Dann kommst Du auf alle Fälle wieder an Deinen Vault. Als nächstes würde ich mir die Frage stellen, ob ich wirklich eine separate DB...

Ich kann Hetzner uneingeschränkt empfehlen und wüsste auch nicht, dass sie keine Schweizer als Kunden annehmen würden.

Warum so kompliziert? Einfacher ist es m.E. Vaultwarden über eine (mit letsencrypt gesicherte) Subdomain in Verbindung mit den eingebauten Reverse Proxy zu betrieben. Also i.e. version: '3.4' services: vaultwarden: image: vaultwarden/server:latest container_name: vaultwarden-server...

Bei mir ist es eine 923+ mit 32GB, aber der Container hat jetzt auch nicht mehr als 4GB (und das auch nur im peak) belegt. Insofern müsste es auch auf der 220+ mit Deinen 10GB laufen (sofern die nicht wegen anderer Sachen schon am Limit wäre). Was mir in den Screenshots mit den Fehlermeldungen...

Bin gerade durch Zufall auf den Thread aufmerksam geworden und habe es mal eben wie folgt versucht: sudo docker run -e "ACCEPT_EULA=Y" -e "MSSQL_SA_PASSWORD=Test123!" -p 1433:1433 --name sql1 --hostname sql1 -d mcr.microsoft.com/mssql/server:2022-latest ..und es dann erst einmal ganz Stumpf...

Und schon haben wir die Zielgruppe der BeeStation gefunden...

Welche neueren docker-fähigen DS sind denn zwangsweise überhaupt noch mit dem 3.x Kernel unterwegs?

Ich bin von Wasabi S3 nach deren happiger Preiserhöhung auch zu Hetzner gewechselt und kann die Aussagen zu Stabilität/Verfügbarkeit und Performance nur bestätigen.

Klick mal auf den Reiter "Network Interface". Dort kannst Du schauen, welche IP die DS hat. Evtl steht dort eine statische IP aus dem alten Netz

Dafür mehr als genug andere Probleme. Notes vs Outlook/SharePoint ist Pest vs. Cholera. Der ganze zwanghafte (!!) Integrationswahn aller Hersteller ist komplett am Benutzerwunsch vorbei und dient nur der Profitmaximierung.

Moment mal: wenn ich z.B. bei web.de den E-Mail Sammeldienst nutze, gebe ich dort auch Benutzername und Passwort des anderen Accounts ein. Und das neue Outlook ist ja nichts anderes, als eine etwas besser PWA. Andere Clients wie Spark machen das nicht anders. Meines Erachtens ist das mal...

Es gibt Twonky auch als Docker Container :)

Die Frage nach dem "Warum" verkneife ich mir, da nichts gegen mehrere Container pro Compose spricht. Allerdings wirst Du auch damit (D)ein Grundproblem nicht lösen können: ich vermute, dass einige Deiner Container Dienste (Datenbank/VPN etc pp) für andere Container bereitstellen sollen und dass...

Verwendest du vielleicht in Deinem lokalen Netz einen eigenen DNS ( z.B. PiHole) und hast dort in den Einstellungen den DDNS Hostnamen auf die lokale IP der DS umgelenkt? Führ mal ein nslookup gegen die DDNS Adresse durch /edit: Typo